Arnstein (Neu-Eichenberg): Unterschied zwischen den Versionen

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== Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit ==
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=== Evangelische Kirche ===
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''Pfarrzugehörigkeit:''
:*'''1747''' Filiale von Eichenberg
:*'''1872''' und noch jetzt eingepfarrt nach Eichenberg
:* Bis Anfang 19. Jahrhundert musste der Pfarrer von Eichenberg einmal monatlich auf Arnstein predigen.
''Patronat:''
:* Besitzer der Burg Arnstein
''Kirchliche Mittelbehörden:''
:*Archpresbytariat Geismar; Archdiakonat Nörten
<!-- === Katholische Kirchen === -->
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<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
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Version vom 4. September 2013, 19:10 Uhr

Disambiguation notice Arnstein ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Arnstein.
..Witzenhausen.. ..Eichenberg.. ..B e r g e. . ..Hebenshausen.. ..Marzhausen.. ..Hermannrode.. . .Friedland.. ..Neuseesen.. . .Kaufunger Wald..
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Hierarchie

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Burg Arnstein bei Eichenberg,Logo Leerstelle.jpghinten linksLogo Leerstelle.jpgLogo Leerstelle.jpg Burg Hanstein

Einleitung

Schloss Arnstein ist ein aus einer ursprünglich spätgotischen Burg hervorgegangenes, mehrfach umgestaltetes Herrenhaus in der Gemarkung Eichenberg der Gemeinde Neu-Eichenberg im nordhessischen Werra-Meißner-Kreis.

Allgemeine Informationen

Schloss Arnstein befindet sich etwa 1,2 km südsüdöstlich von Eichenberg auf einem schmalen Höhenrücken 263 m über NN östlich und oberhalb der B 80/B 27 und der Eisenbahnlinie Halle-Kassel bzw. der Werratalstrecke der Hannöverschen Südbahn von Kassel über Hann. Münden und Eichenberg nach Göttingen. Dem Schloss nördlich vorgelagert ist ein großer zweiflügeliger Gutshof aus dem 19. Jahrhundert.

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Pfarrzugehörigkeit:

  • 1747 Filiale von Eichenberg
  • 1872 und noch jetzt eingepfarrt nach Eichenberg
  • Bis Anfang 19. Jahrhundert musste der Pfarrer von Eichenberg einmal monatlich auf Arnstein predigen.

Patronat:

  • Besitzer der Burg Arnstein

Kirchliche Mittelbehörden:

  • Archpresbytariat Geismar; Archdiakonat Nörten

Geschichte

Literatur

  • Rudolf Knappe: Mittelalterliche Burgen in Hessen: 800 Burgen, Burgruinen und Burgstätten. 3. Aufl. Wartberg-Verlag. Gudensberg-Gleichen 2000. ISBN 3-86134-228-6, S. 48.
  • Heinrich Reimer: Historisches Ortslexikon für Kurhessen, Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen 14, N.G. Elwert, Marburg, 1974 (Unveränderter Neudruck der 1. Ausgabe Marburg 1926), ISBN 3-7708-0510-0 (geb.) ISBN 3-7708-0509-7 (brosch.)
  • P. Zietz: Kulturdenkmäler in Hessen: Werra-Meißner-Kreis III, Altkreis Witzenhausen (Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland), Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, 1996, ISBN 3-528-06228-2

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Verschiedenes

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ARNEIN_W3433</gov>

Quellen, Einzelnachweise