Herbram: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 76: Zeile 76:
* [http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/ Internetportal "Westfälische Geschichte"]
* [http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/ Internetportal "Westfälische Geschichte"]


{{FOKO|HERRAMJO41LQ|Herbram}}
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>HERRAMJO41LQ</gov>
<gov>HERRAMJO41LQ</gov>

Version vom 21. August 2013, 16:51 Uhr

Herbram: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis_Paderborn > Lichtenau > Herbram

Einleitung

Zeitschiene vor 1803

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Rittergut

Zeitschiene nach 1802

Provinz Westfalen

Verwaltungseinbindung (Westfalen)

Infrastruktur 1931

Amt Lichtenau, Kreis Büren, Regierungsbezirk Minden, Sitz Lichtenau (Westfalen), Ehrenbürgermeister Böhner, Fernsprecher 7

  • Gemeinde Herbram: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Vogt 50, Ortsklasse D
    • Einwohner: 512, Kath. 510, Ev. 2
    • Gesamtfläche: 1.659 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschulen, Postanstalt Paderborn - Land, Telegraf Lichtenau (Westf.), Eisenbahnstation Neuenheerse 2,5 km, Feuerwehr (frw.) , Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung, Wasserversorgung, Autoverbindung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.[3]

Beschäftigungsstruktur

  • 1961 Landwirtschaft 30 %, Waldarbeiter u. Sägewerk 20 %, sonst Pendler.

Kommunale Neugliederung

  • 1975 Stadt Lichtenau aus den Städten Kleinenberg und Lichtenau und den Gemeinden Asseln, Atteln, Blankenrode, Dalheim, Ebbinghausen, Grundsteinheim, Hakenberg, Henglarn, Herbram, Holtheim, Husen, Iggenhausen.

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbücher

  • Kirchenbücher (rk.) vorher in Iggenhausen seit 1716
  • Kirchenbücher (rk.) in Herbram seit 1910 (Tauf- u. Sterberister, 1922 (Trauungen)

Kirchenwesen

Pfarrei (rk.)

1668 stiftet der Graf von Westphalen Sonntagsgottesdienst, seit 1810 durch Weltgeistliche von Iggenhausen gehalten, vorher zeitweilig vom Stift Heerse; 1862 eigener Geistlicher, Pfarrvikarie 1922.

Kirchen u. Kapellen

Kirche St Johann Baptist (1927, erweitert 1955)

  • Lourdesgrotte, 3 Wegekreuze.

Literatur-Suche

Fußnoten

  1. Quelle: Westfalenlexikon
  2. Quelle: Hic Leones
  3. Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
  4. Quelle: Handbuch der Kommunalarchive in Nordrhein-Westfalen, Teil2 Landesteil Wetfalen-Lippe

Webseiten

Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HERRAMJO41LQ</gov>