Enkhausen (Sundern)

Info

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Musterland > Musterregierungsbezirk > Musterkreis > Enkhausen (Sundern)

Zeitschiene vor 1803

Name

• 1173 „Ekkinkhusen"; 1193 „Eckinchusen"; 1204 „Ekenchusen"; 1219 „Ekinkhusen"; 1297 „Eghinchusen"

Kirchspiel

• 1251 „parochia Ecchinchusen";

Kirche

• 1204 Luthewicus ecclesiasticus de Enkhausen

Villa

• 1201—09 „villa Egginchusen"

Grundherrschaft

• 1173 bestätigt der Kölner Erzbischof Philipp v. Heinsberg dem Kloster Wedinghausen den Besitz 1 Manse in Enkhausen.
• 1251 erhielt Kloster Ölinghausen von Graf Gottfried v. Arnsberg den „Caldehof" i. Kirchspiel Enkhausen.

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

• < 1368 Grafschaft Arnsberg
• 1368 kölnisches Herzogtum Westfalen
• 1802-16 zu Hessen-Darmstadt
• 1816 Preußen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Arnsberg, Bürgermeisterei Neheim
• 1946 Land Nordrhein-Westfalen

Bürgermeisterei Neheim

• 1832/35 Bürgermeisterei Neheim: 6.300 Einwohner, davon
  • Kirchspiel Enkhausen: 1.235 Einwohner
    • Gemeinderendant Were zu Echthausen
• Quelle: Westfalenlexikon

Persönlichkeiten

• Lübke, Heinrich, * Enkhausen 14.10.1894, 1953-1959 Bundeslandwirtschaftsminister, 1959-1969 Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. + Bonn 6. 4.1972.

Literatur

• Bau- und Kunstdenkmäler Kreis Arnsberg S. 57

Bibliografie-Suche

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Archive

• Stadtarchiv Sundern
• Anregungen für Vereine, Verbände, Organisationen, Firmen, Hofesbesitzer und andere Privatpersonen zum Aufbau eines Archivs

Weblinks

Offizielle Webseiten

• Stadtverwaltung Sundern

Genealogische Webseiten

• Sauerländer Arbeitskreise für Familienforschung
• Westfälische Gesellschaft für Genealogie und Familienforschung

Historische Webseiten

• Internetportal "Westfälische Geschichte"

Heimatforschung in Westfalen

• Heimatverein Sundern e.V.

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• Enkhausen (Sundern)/Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ENKSENJO31XI</gov>