Schmidt Matz: Unterschied zwischen den Versionen

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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
Landgemeinde (Schmidt Matz) '''1874''' und (Schmidt Matz (Pilatischken)) '''1888'''.<br>
Landgemeinde (Schmidt Matz) '''1874''' und (Schmidt Matz (Pilatischken)) '''1888'''.<br>
Vereinigt mit [[Rußlen]] '''09. Dezember 1896'''.<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref>  
Vereinigt mit [[Rußlen]] '''09. Dezember 1896'''.<ref>Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918</ref><br>  
'''1939''' ist [[Rußlen]] ein Dorf in der Gemeinde [[Dawillen]].{{MLRefAmtsblatt2}}
'''1939''' ist [[Rußlen]] ein Dorf in der Gemeinde [[Dawillen]].{{MLRefAmtsblatt2}}



Version vom 1. Juli 2013, 19:27 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Schmidt Matz

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schmidt Matz



Einleitung

Schmidt Matz, Kreis Memel, Ostpreußen

Name

Andere Namen und Schreibweisen


Politische Einteilung

Landgemeinde (Schmidt Matz) 1874 und (Schmidt Matz (Pilatischken)) 1888.
Vereinigt mit Rußlen 09. Dezember 1896.[3]
1939 ist Rußlen ein Dorf in der Gemeinde Dawillen.[4]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Schmidt Matz gehörte 1888 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Schmidt Matz gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Schmidt Matz gehörte 1888 zum Standesamt Dawillen.


Verschiedenes

Karten

Pillutischken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Pillatischken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Pilatischken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Pilatischken im Norden der Gemeinde Ruslen im Messtischblatt 0393 Götzhöfen und 0394 Dawillen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHKENKO05PP</gov>

Quellen

  1. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
  2. Urmesstischblatt von 1860
  3. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  4. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm