Markuszen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Februar 2014, 16:51 Uhr
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Hierarchie
Regional > Litauen > Markuszen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Markuszen
Einleitung
Markuszen, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1687 Gergen Guschgauer[1]
- Guszgauren Gerge, Gußgauren Gerge[2]
- Gussgauren oder Markußen, Markuszen Görge
- Gucczgauern Görge
Politische Einteilung
- 1785: Markuszen gehörte zum Amt Althof.
- 1835: Gußgauren Görig (Markußen), Dorf im Kreis Memel. Pfarrkirche: Litth. Memel. Gerichtsbehörde: Memel..[3][1]
- 1863:Guszgauren Gerge: kommt teilweise zu Schweppeln und teilweise zu Carlsberg.[4]
- 1939 ist Schweppeln ein Dorf in der Gemeinde Birkenhain.[5]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Markuszen gehörte 1785 zum Kirchspiel Memel Land.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GUCRGEKO05OQ</gov>
Quellen
- ↑ Steuergefälle Vogtei Memel 1687
- ↑ Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ König, G.: Alphabetisches Verzeichnis sämmtlicher Ortschaften und einzel liegender Grundstücke des Preußischen Staates, Heft 13, Regierungsbezirk Königsberg. Magdeburg 1835
- ↑ Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm