Gedminnen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Friedhof von Gedminnen liegt mitten im Wald auf einer Lichtung. Die Grabstellen werden aber gepflegt.
Der Friedhof von Gedminnen liegt mitten im Wald auf einer Lichtung. Die Grabstellen werden aber gepflegt.
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Die Bilder wurden freundlicherweise von Peter Wallat zur Verfügung gestellt. Stand Mai 2013
Die Bilder wurden freundlicherweise von Peter Wallat zur Verfügung gestellt. Stand Mai 2013
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== Standesamt ==
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Version vom 12. Juni 2013, 06:39 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Gedminnen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Gedminnen


Einleitung

Gedminnen, Kreis Memel, Ostpreußen

Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name weist auf Melancholie, möglicherweise auf Nachfahren des Gedminas, ein litauischer Großfürst. Der Alternativname Gelbeth weist auf Hilfe.

  • preußisch-litauisch "gedauti" = wünschen, vermissen, trauern

+ "minti" = gedenken, erinnern

  • "gelbeti" = helfen, retten, erlösen


Politische Einteilung

1940 ist Gedminnen ein Dorf in der Gemeinde Stutten.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Gedminnen gehörte 1912 zum Kirchspiel Dawillen, vor 1854 allerdings zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Gedminnen gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.

Friedhof

Der Friedhof von Gedminnen liegt mitten im Wald auf einer Lichtung. Die Grabstellen werden aber gepflegt.


Die Bilder wurden freundlicherweise von Peter Wallat zur Verfügung gestellt. Stand Mai 2013


Standesamt

Gedminnen gehörte 1888 zum Standesamt Gelszinnen und 1907 zum Standesamt Dawillen. Die Zugehörigkeit wechselte 1891.


Bewohner



Verschiedenes

Karten

Gedminnen in der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben Mitte auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Gedminnen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Gedminnen im Messtischblatt 0393 Götzhöfen, 0394 Dawillen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GEDNENKO05QP</gov>

Quellen

  1. Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000