Peterischken: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. Mai 2013, 19:31 Uhr

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Hierarchie Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Peterischken



Einleitung

Peterischken, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen

Name

Namensdeutung

Der Name weist auf klimatische Verhältnisse und wüstes Land.

  • prußisch "pausto" = wild
  • "pust" = verwehen
  • litauisch "pustas" = wüst, öde, leer (auch im Sinne von "dykas": leer, öd und "tuščias": nichtig, von geringer Bedeutung)
  • "pusti" = wehen, blasen


Politische Einteilung

1885 gehörte Peterischken zum Amtsbezirk Karkeln.[1]
1894 mit Antonischken (Pustutten), Eglagirren, Pallugehl und Peterischken vereinigt


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Peterischken gehörte 1885[2] und 1912 zum Kirchspiel Kallningken.

Katholische Kirche

Peterischken gehörte 1885[3] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).


Standesamt

Peterischken gehörte 1885[4] zum Standesamt Karkeln.

Verschiedenes

Karten

Siehe Mitte links von Peterischken auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>PETKENKO05PD</gov>

Quellen

  1. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  2. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  3. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  4. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888