Pidden: Unterschied zwischen den Versionen
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In [[Tauerlauken]] besaßen die '''von Wolfframsdorff''' als Erben des von Mielen zu Magdeburgischen Rechten einen Hof mit drei Bauern oder Zinsgütlern, welche '''1562 Admin, Graudusch und Pidda''' hießen. Vom Zweiten hatte das noch '''1858''' so genannte '''Adlig Grauduschen''', vom letzten das am 7.Juli '''1856''' abgebrannte Gütchen '''Adlig Pidden''' seinen Namen.<ref>Sembritzki, Johannes: Geschichte der Stadt | In [[Tauerlauken]] besaßen die '''von Wolfframsdorff''' als Erben des von Mielen zu Magdeburgischen Rechten einen Hof mit drei Bauern oder Zinsgütlern, welche '''1562 Admin, Graudusch und Pidda''' hießen. Vom Zweiten hatte das noch '''1858''' so genannte '''Adlig Grauduschen''', vom letzten das am 7.Juli '''1856''' abgebrannte Gütchen '''Adlig Pidden''' seinen Namen.<ref>Sembritzki, Johannes: Geschichte der Stadt Memel, 1918</ref> | ||
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Version vom 27. März 2013, 19:02 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Pidden
Einleitung
Pidden, ein Dörfchen zu Adlig Groß Tauerlauken, Kreis Memel, Ostpreußen.
Bemerkung im Sembritzki: Zu Charlottenhof
Politische Einteilung
Pidden
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Pidden gehörte 1888 und 1912 zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Standesamt
Geschichte
Adlig Pidden
In Tauerlauken besaßen die von Wolfframsdorff als Erben des von Mielen zu Magdeburgischen Rechten einen Hof mit drei Bauern oder Zinsgütlern, welche 1562 Admin, Graudusch und Pidda hießen. Vom Zweiten hatte das noch 1858 so genannte Adlig Grauduschen, vom letzten das am 7.Juli 1856 abgebrannte Gütchen Adlig Pidden seinen Namen.[1]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GROKENKO05NS</gov>
Quellen
- ↑ Sembritzki, Johannes: Geschichte der Stadt Memel, 1918