Röbsden: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 9. April 2013, 22:33 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Röbsden
Einleitung
Röbsden, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- Roebsden oder Neusaß Sköries II [1]
- 1850 Neusaß Sköries II, lit. Rebzdai[2]
- Chat. Sköries[3]
- Lit. Name: Rėbždai[4]
Namensdeutung
Der Name ist ein Spitzname und sagt etwas über die Eigenart des Ortsgründers aus.
- preußisch-litauisch "rebžduoti" =kriechen wie eine Kröte, langsam arbeiten
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1785 gehörte Röbsden zum Amt Heydekrug.[7]
1.5.1939: Röbsden wird ein Ortsteil der Gemeinde Rumschen. Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus den bisherigen Gemeinden: Bruisz Pakull und Röbsden.[8]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Röbsden gehörte 1912 zum Kirchspiel Paszieszen, vor 1901 aber zum Kirchspiel Werden.
Katholische Kirche
Röbsden gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.
Standesamt
Röbsden gehörte 1907 zum Standesamt Paszieszen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ROBDENKL01TO</gov>
Quellen
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ GOV: http://gov.genealogy.net/
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm