Röbsden: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 38: Zeile 38:
== Politische Einteilung ==  
== Politische Einteilung ==  
'''1785''' gehörte '''{{PAGENAME}}''' zum [[Amt Heydekrug]].<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref><br>
'''1785''' gehörte '''{{PAGENAME}}''' zum [[Amt Heydekrug]].<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref><br>
'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Dorf in der Gemeinde [[Rumschen]].
'''1.5.1939''''''{{PAGENAME}}''' wird ein Ortsteil der Gemeinde [[Rumschen]].{{MLRefAmtsblatt2}}<br>
 
<br>


== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==

Version vom 25. Februar 2013, 11:19 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Röbsden

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Röbsden



Einleitung

Röbsden, Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name ist ein Spitzname und sagt etwas über die Eigenart des Ortsgründers aus.

  • preußisch-litauisch "rebžduoti" =kriechen wie eine Kröte, langsam arbeiten


Allgemeine Information

  • 1919 Landgemeinde[5]
  • Mehrere große und kleine Höfe, 11 km östlich von Heydekrug[6]


Politische Einteilung

1785 gehörte Röbsden zum Amt Heydekrug.[7]
1.5.1939: Röbsden wird ein Ortsteil der Gemeinde Rumschen.[8]

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Röbsden gehörte 1912 zum Kirchspiel Paszieszen, vor 1901 aber zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Röbsden gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.


Standesamt

Röbsden gehörte 1907 zum Standesamt Paszieszen.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Zum Vergleich Röbsden als Ort noch nicht vorhanden auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Röbsden im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Röbsden und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Röbsden im Messtischblatt 0695 Gaidellen (1914) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>ROBDENKL01TO</gov>

Quellen

  1. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Urmesstischblatt von 1860
  4. GOV: http://gov.genealogy.net/
  5. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  6. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  7. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  8. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm