Ogeln: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 50: Zeile 50:
===Karte der Gemeinde [[Ogeln]] mit seinen Bewohnern===
===Karte der Gemeinde [[Ogeln]] mit seinen Bewohnern===
'''Stand: ca. 1944'''<ref>Nach den Angaben der Gemeindeseelenskizze aus den 1950er Jahren und Recherchen von Peter Sziedat</ref><br>
'''Stand: ca. 1944'''<ref>Nach den Angaben der Gemeindeseelenskizze aus den 1950er Jahren und Recherchen von Peter Sziedat</ref><br>
'''''Achtung:''' Dieser Abschnitt ist noch in Arbeit und bedarf noch der Ergänzungen und Korrekturen (09.12.2012)!''
'''''Achtung:''' Dieser Abschnitt ist z. Zt. in Arbeit und bedarf noch der Ergänzungen und Korrekturen (09.12.2012)!''
[[Bild:Ogeln_MTB0593-Bewohner-mZ.jpg|thumb|left|550px|
[[Bild:Ogeln_MTB0593-Bewohner-mZ.jpg|thumb|left|550px|
{| {{Prettytable2}}
{| {{Prettytable2}}

Version vom 9. Dezember 2012, 22:41 Uhr

Diese Seite gehört zum Portal Memelland und wird betreut vom OFB-Team Memelland.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland

Hierarchie

Regional > Litauen > Ogeln

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Ogeln



Einleitung

Ogeln, Kreis Heydekrug, Ostpreußen

Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutung

Der Name weist auf nährstoffarme Moore, Moorwälder und Feuchtwiesen.

  • preußisch-litauisch "ogle" = Sumpfläusekraut (bot. pedicularis palustris)


Allgemeine Information

  • Dorf, 15 km nordwestlich von Heydekrug, gegründet vor 1540[2]


Politische Einteilung

1785 war Ogeln ein Königliches Bauerdorf, 1919 eine Landgemeinde.[3]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Ogeln gehörte 1912 zum Kirchspiel Kinten (Kr.Heydekrug).

Katholische Kirche

Ogeln gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.


Standesamt

Ogeln gehörte 1907 zum Standesamt Kinten.


Bewohner

Karte der Gemeinde Ogeln mit seinen Bewohnern

Stand: ca. 1944[4]
Achtung: Dieser Abschnitt ist z. Zt. in Arbeit und bedarf noch der Ergänzungen und Korrekturen (09.12.2012)!

Die Bewohner und Höfe von Ogeln auf dem MTB
1. ............... 2. ............... 3. ............... 4. ............... 5. ............... 6. ...............
7. ............... 8. ............... 9. ............... 10. ............... 11. Taszus 12. Schmidt
13. Jakomeit 14. Kakaroth 15. Kwauka 16. ............... 17. ............... 18. ...............
19. ............... 20. ............... 21. ............... 22. ............... 23. ............... 24. ...............
25. ............... 26. ............... 27. ............... 28. ............... 29. ............... 30. ...............


Wer kann noch weitere Angaben zu den Bewohnern von Ogeln machen? Kontakt


Fotos

Das altes Bauernhaus des ehemaligen Hofes Schmidt in Ogeln 2012

Kinten01.JPG
Kinten02.JPG
Kinten03.JPG



Verschiedenes

Karten

Ogeln auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Bartel Ogeln auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Bartel Ogeln im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Bartel Ogeln und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Ogeln im Messtischblatt 0593 Kinten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Kinten aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>OGEELNKL01PG</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  4. Nach den Angaben der Gemeindeseelenskizze aus den 1950er Jahren und Recherchen von Peter Sziedat