Liebenberg, Kreuzauffindung: Unterschied zwischen den Versionen
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* 1939: [http://wiki-de.genealogy.net/Pers%C3%B6nlichkeiten_aus_dem_Kreis_Allenstein#Schulz.2C_Alfons_.5BKath._Seelsorger.5D Alfons Schulz wird Pfarrvertreter der Gemeinde.<ref>Ploetz, S. 62, 189</ref> | * 1859/60: Bau der Kirche.<ref>Krüger, S. 303</ref> | ||
* 1861: Die Kirche wird benediziert.<ref>Krüger, S. 303</ref> | |||
* bis 1864: Die Kirche bekommt mit Johann Heller einen eigenen Seelsorger, bis dahin war sie Filialkirche von Gr. Leschienen.<ref>Krüger, S. 303, 306</ref> | |||
* 1865-69: August Weichsel ist Seelsorger der Gemeinde.<ref>Krüger, S. 306</ref> | |||
* 1869: Die Kirche wird auf den Titel Kreuztauffindung konsekriert.<ref>Krüger, S. 303</ref> | |||
1874: Erhebung zur Pfarrei.<ref>Krüger, S. 306</ref> | |||
* bis 1886: August Stock ist Seelsorger der Gemeinde.<ref>Krüger, S. 306</ref> | |||
* bis 1891: Viktor Warkowski ist Seelsorger der Gemeinde.<ref>Krüger, S. 306</ref> | |||
* bis 1898: Johann Kossendey ist Seelsorger der Gemeinde.<ref>Krüger, S. 306</ref> | |||
* bis 1903: Andreas Bajenski ist Seelsorger der Gemeinde.<ref>Krüger, S. 306</ref> | |||
* bis 1930: Karl Jablonka ist Seelsorger der Gemeinde.<ref>Krüger, S. 306</ref> | |||
* bis 1926: Paul Grunenberg ist Seelsorger der Gemeinde.<ref>Krüger, S. 306</ref> | |||
* ab 1926: Karl Langwald ist Seelsorger der Gemeinde.<ref>Krüger, S. 306</ref> | |||
* 1939: [http://wiki-de.genealogy.net/Pers%C3%B6nlichkeiten_aus_dem_Kreis_Allenstein#Schulz.2C_Alfons_.5BKath._Seelsorger.5D Alfons Schulz] wird Pfarrvertreter der Gemeinde.<ref>Ploetz, S. 62, 189</ref> | |||
* 1942: [http://wiki-de.genealogy.net/Pers%C3%B6nlichkeiten_aus_dem_Kreis_Allenstein#Schulz.2C_Alfons_.5BKath._Seelsorger.5D Alfons Schulz] wird Pfarrvertreter der Gemeinde [[Nußtal (Kirchspiel)|Nußtal]].<ref>Ploetz, S. 62</ref> | |||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Krüger, H. Liebenberg. In: Krüger, H. Die Kirchen des Kreises Ortelsburg.Rautenberg, Leer, 1989, S. 302-307. | * Krüger, H. Liebenberg. In: Krüger, H. Die Kirchen des Kreises Ortelsburg.Rautenberg, Leer, 1989, S. 302-307. |
Version vom 29. September 2012, 11:44 Uhr
Allgemeine Information
Kath. Kirchspiel in Liebenberg im ehemaligen Kreis Ortelsburg in Ostpreußen. Das Kirchspiel gehörte zum Dekanat Masuren I im Bistum Ermland.
Geschichte
- 1859/60: Bau der Kirche.[1]
- 1861: Die Kirche wird benediziert.[2]
- bis 1864: Die Kirche bekommt mit Johann Heller einen eigenen Seelsorger, bis dahin war sie Filialkirche von Gr. Leschienen.[3]
- 1865-69: August Weichsel ist Seelsorger der Gemeinde.[4]
- 1869: Die Kirche wird auf den Titel Kreuztauffindung konsekriert.[5]
1874: Erhebung zur Pfarrei.[6]
- bis 1886: August Stock ist Seelsorger der Gemeinde.[7]
- bis 1891: Viktor Warkowski ist Seelsorger der Gemeinde.[8]
- bis 1898: Johann Kossendey ist Seelsorger der Gemeinde.[9]
- bis 1903: Andreas Bajenski ist Seelsorger der Gemeinde.[10]
- bis 1930: Karl Jablonka ist Seelsorger der Gemeinde.[11]
- bis 1926: Paul Grunenberg ist Seelsorger der Gemeinde.[12]
- ab 1926: Karl Langwald ist Seelsorger der Gemeinde.[13]
- 1939: Alfons Schulz wird Pfarrvertreter der Gemeinde.[14]
- 1942: Alfons Schulz wird Pfarrvertreter der Gemeinde Nußtal.[15]
Literatur
- Krüger, H. Liebenberg. In: Krüger, H. Die Kirchen des Kreises Ortelsburg.Rautenberg, Leer, 1989, S. 302-307.