Polling (Kreis Weilheim-Schongau): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. August 2012, 15:59 Uhr
Polling ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Polling. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Oberbayern > Landkreis Weilheim-Schongau > Polling (Kreis Weilheim-Schongau)
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Weilheim.[1]
Zur Gemeinde Polling gehör(t)en folgende Teilorte[2] und Wohnplätze:
- Längenlaich
- Roßlaich
- Trifthofgebiet seit 1.5.1978 bei Weilheim i.OB
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden[3] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten[2] zu Polling eingemeindet:
- Etting bis 1.5.1978[4] selbständige Gemeinde
- Oderding bis 1.5.1978[5] selbständige Gemeinde
- Grasla
- Hungerwies
- Kugelsbühl
- Oderding (teilweise) seit 1.5.1978 bei Peißenberg
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Dekanat Weilheim
- Peißenberg, St. Johannes Baptist (Unterpeißenberg) Pfarrei
- Roßlaich
- Polling, Heilig Kreuz Pfarrei
- Blaik bis 1806, danach Forst
- Gossenhofen bis 1806, danach Eberfing
- Längenlaich
- Etting seit 1806, davor Pfarrei
- Oberding seit 1806, davor Pfarrei
- Grasla
- Grasla (2 Häuser) bis 1806, danach Weilheim, St. Pölten
- Hungerwies
- Weilheim, St. Pölten Pfarrei
- Grasla (2 Häuser) seit 1806, davor Polling/Oberding
- Peißenberg, St. Johannes Baptist (Unterpeißenberg) Pfarrei
- Dekanat Weilheim
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Archiv des Bistums Augsburg ABA (alle Matrikel auf Mikrofilm)
- Pfarrmatrikel Polling mit Etting und Oberding
- Taufen ab 1650
- Heiraten ab 1668
- Sterbefälle ab 1658
- Pfarrmatrikel Polling mit Etting und Oberding
Bibliografie
- Volltextsuche nach Polling in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Layer, Adolf: Orgeln, Orgelbauer und Organisten im Bistum Augsburg vor der Reformation (Bistum Augsburg, Buxheim, Augsburg, Reichsstift St. Ulrich und Afra Augsburg, Donauwörth, Kloster Heilig Kreuz Donauwörth, Nördlingen, Ulm, Memmingen, Kempten im Allgäu, Kaufbeuren, Füssen, Mindelheim, Landsberg am Lech, Polling, Peißenberg, Reichsstift Kaisheim, Kloster Neresheim, Kloster Roggenburg), in: Verein für Augsburger Bistumsgeschichte (Hrsg.): Jahrbuch des Vereins für Augsburger Bistumsgeschichte, 2. Jahrgang 1968; Augsburg 1968, S. 11-22
- Polling, in: Simon, Matthias: Heft 1: Die evangelische Kirche, Bd. 1; München 1960, aus der Reihe: Kommission für bayerische Landesgeschichte (Hrsg.): Historischer Atlas von Bayern; ISBN 3 7696 9852 5, Nachweis im Bibliotheksverbund Bayern (BVB), Nachweis in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) (Beschreibung), S. 525
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
Anmerkungen
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil E Seite 560, 627
- ↑ 2,0 2,1 Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Seite 254-257
- ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 161
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 595
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 596
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Polling (Kreis Weilheim-Schongau). In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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Ortsdatenbank Bayern
Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Städte und Gemeinden im Landkreis Weilheim-Schongau (Regierungsbezirk Oberbayern) |
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