Michel Radwill: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. Februar 2013, 06:20 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Michel Radwill

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Michel Radwill



Einleitung

Michel Radwill, 1614 erwähnt, 1792 zu Bruiszen, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Andere Namen und Schreibweisen


Namensdeutungen

Der Name ist zweideutig.

Nach A. Kurschat:

  • litauisch "radvila" = Findelkind

Nach P. Kwauka:

  • sanskrit "radja" = Herrscher

vgl. dazu

  • nehrungs-kurisch "radet" = zeigen, weisen


Politische Einteilung

1940 ist Michel Radwill ein Dorf in der Gemeinde Laschen.



Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Michel Radwill gehörte 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Michel Radwill gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.



Standesamt

Michel Radwill gehörte 1907 zum Standesamt Lapienen.


Bewohner



Verschiedenes

Karten

Michel Radwill in der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Bruszen siehe oben mitte in der Schroetterkarte (1802) 1:160 000


Bruiszen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Bruiszen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Michel Radwill in den Messtischblättern 0594 Kukoreiten und 0595 Berzischken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BRUZENKO05RK</gov>


Quellen

  1. Werden Taufenbuch 1710-1728