Pleicken Gergen: Unterschied zwischen den Versionen
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== Einleitung == | == Einleitung == | ||
'''{{PAGENAME}}''', Kreis Memel, Ostpreußen | |||
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*1687 [[Jergen Pleigken]], [[Pleicken Görge]], [[Pelleiken (Pleicken Görge)]] | |||
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Hinweis auf offenes unfruchtbares Areal. | Hinweis auf offenes unfruchtbares Areal. | ||
*prußisch '''"plike"''' und lettisch '''"pleikis"''' = Glatze, kahle Wiese, wächst wenig, kahle Stelle auf dem Feld | *prußisch '''"plike"''' und lettisch '''"pleikis"''' = Glatze, kahle Wiese, wächst wenig, kahle Stelle auf dem Feld | ||
=== Allgemeine Information === | |||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
'''13.12.1861''': '''[[Pleicken Gerge]]''' kommt zu '''[[Scheipen Thoms]]'''<ref>Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des [http://www.vffow-buchverkauf.de/schriftenverzeichnis/artikel.php?id=so53 VFFOW]</ref><br> | |||
'''1.5.1939''': '''[[Scheipen-Thoms]]''' kommt zur Gemeinde '''[[Nimmersatt]]'''. {{MLRefAmtsblatt2}}<br> | |||
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=== Karten === | === Karten === | ||
[[Bild:Pleicken_Gerge_SCHK001.jpg|thumb|left|420px|Pleicken Gerge auf der Schroetterkarte Nr. 1, (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | [[Bild:Pleicken_Gerge_SCHK001.jpg|thumb|left|420px|Pleicken Gerge auf der Schroetterkarte Nr. 1, (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[Bild: DtCrottingenKarte.jpg|thumb|420 px| Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | [[Bild: DtCrottingenKarte.jpg|thumb|420 px| Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | ||
[[Bild:Pleicken_Görge_URMTB001_1832.jpg|thumb|420px|left|Pleicken Görge im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1832<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Pleicken_Görge_URMTB001_1832.jpg|thumb|420px|left|Pleicken Görge im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1832<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
[[Bild:Pleicken_Görge_URMTB001_1860.jpg|thumb|420px|Pleicken Görge im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | [[Bild:Pleicken_Görge_URMTB001_1860.jpg|thumb|420px|Pleicken Görge im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]] | ||
[[Bild: Scheipen-Thoms_Grenzen_MTB0192.jpg|thumb|left|430 px| Die südlichen Gehöfte von Scheipen-Thoms zeigen den Bereich der ehemaligen Gemeinde Pleicken Gergen im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | [[Bild: Scheipen-Thoms_Grenzen_MTB0192.jpg|thumb|left|430 px| Die südlichen Gehöfte von Scheipen-Thoms zeigen den Bereich der ehemaligen Gemeinde Pleicken Gergen im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | ||
[[Bild:Nimmersatt_Großgemeinde.JPG|thumb|430 px|Gemeinde Nimmersatt mit Eingemeindungen (1.5.1939) im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912)<br>Scheipen Thoms (inkl. der ehemaligen Gemeinde Pleicken Gergen) eingemeindet in die Großgemeinde Nimmersatt.<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | [[Bild:Nimmersatt_Großgemeinde.JPG|thumb|430 px|Gemeinde Nimmersatt mit Eingemeindungen (1.5.1939) im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912)<br>Scheipen Thoms (inkl. der ehemaligen Gemeinde Pleicken Gergen) eingemeindet in die Großgemeinde Nimmersatt.<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | ||
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.--> | ||
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
<gov> | <gov>PLERGEKO05MU</gov> | ||
== Quellen == | == Quellen == |
Version vom 16. Mai 2013, 21:14 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Pleicken Gergen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Pleicken Gergen
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Einleitung
Pleicken Gergen, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
Namensdeutung
Hinweis auf offenes unfruchtbares Areal.
- prußisch "plike" und lettisch "pleikis" = Glatze, kahle Wiese, wächst wenig, kahle Stelle auf dem Feld
Allgemeine Information
Politische Einteilung
13.12.1861: Pleicken Gerge kommt zu Scheipen Thoms[1]
1.5.1939: Scheipen-Thoms kommt zur Gemeinde Nimmersatt. [2]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PLERGEKO05MU</gov>
Quellen
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm