Eversen (Nieheim): Unterschied zwischen den Versionen

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===Hiddeser Hof vor Eversen===
===Hiddeser Hof vor Eversen===
* (1611) Jost v. Exter zu Nieheim und Amessen und seine Ehefrau Margret Schiltesche quittieren, von Johann v.d. Borch zu Holzhausen für den an diesen verkauften halben Hiddeser Feldzehnten 365 Rtlr. und 2 alte Rosennobel erhalten zu haben
* 1684 Lehnbrief Ludwigs von der Asseburg für Franz Otto von der Borch über die Wüstung oder Feldmark Bovenhausen, den Zehnten zu Aldagessen vor Nieheim, den ganzen '''Hiddeser Hof vor Eversen'''
* 1684 Lehnbrief Ludwigs von der Asseburg für Franz Otto von der Borch über die Wüstung oder Feldmark Bovenhausen, den Zehnten zu Aldagessen vor Nieheim, den ganzen '''Hiddeser Hof vor Eversen'''



Version vom 2. Mai 2012, 06:02 Uhr

Eversen : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Disambiguation notice Eversen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Eversen.

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Höxter > Nieheim > Eversen

Einleitung

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 963 bis 1037 „Efereshusen";1079 „Averedessun"; 1269 „Euersen"; 1273 „Eversen“.

Grundherrschaft

Adelsname

  • 1269 Jordanus v. Eversen.

Hiddeser Hof vor Eversen

  • (1611) Jost v. Exter zu Nieheim und Amessen und seine Ehefrau Margret Schiltesche quittieren, von Johann v.d. Borch zu Holzhausen für den an diesen verkauften halben Hiddeser Feldzehnten 365 Rtlr. und 2 alte Rosennobel erhalten zu haben
  • 1684 Lehnbrief Ludwigs von der Asseburg für Franz Otto von der Borch über die Wüstung oder Feldmark Bovenhausen, den Zehnten zu Aldagessen vor Nieheim, den ganzen Hiddeser Hof vor Eversen

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Zeitschiene nach 1802

Provinz Westfalen

1832/35 Bürgermeisterei Nieheim 4.157 Einwohner, davon

Verwaltungseinbindung 1895

Infrastruktur 1931

Amt Nieheim-Steinheim, Kreis Höxter, Regierungsbezirk Minden, Sitz Nieheim, Bürgermeister Hollmann, Fernsprecher Steinheim Nr. 230

  • Gemeinde Eversen: Mischgemeinde, Gemeindevorsteher Köhne, Ortsklasse D
    • Einwohner: 452 Kath.
    • Gesamtfläche: 363 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule, Bestellungspostanstalt, Eisenbahnstation Steinheim 7 km, Feuerwehr (Pfl.), Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1970 Stadt Nieheim aus dem Amt Nieheim mit den Gemeinden Entrup, Erwitzen, Eversen , Himmighausen, Holzhausen, Merlsheim, Oeynhausen, Schönenberg, Sommersell und aus der Stadt Nieheim.

Bevölkerungsverzeichnisse

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • Eversen, Zivilstandsregister, Juden: Geburten, Heiraten, Tote 1809-1810

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Höxter, S. 205.

Webseiten

Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>EVESENJO41NU</gov>