Lukischken: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild: Niederungsüd.jpg|thumb|430px|Siehe oben rechts ''Luckischken'' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]] | [[Bild: Niederungsüd.jpg|thumb|430px|Siehe oben rechts ''Luckischken'' auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000]] | ||
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[[Bild:Kallningken_MTB0893_0894.jpg|thumb|430 px|left|Lucken östl. von Kallningken südlich der Landstraße in der Gemeinde Kallningken in den Messtischblättern 0893 Kallningken und 0894 Stucken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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Version vom 10. April 2012, 20:44 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Lukischken
Einleitung
Lukischken, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1547 Lukißken, 1736 Luckischken, 1935 Lukischken, danach Lucken, russ. Krugljanka[1]
- Luckischken[2]
Allgemeine Information
- Ein paar keine Höfe, zwischen Gilge und Russ, 12,5 km westlich von Kuckerneese[3]
Politische Einteilung
- 1785 war Lukischken erbfreies Bauerndorf und gehörte zum Amt Kuckerneese; 1919 war Lukischken Landgemeinde.[4]
- 1885[5] und 1905[6] gehörte Lukischken zum Amtsbezirk Karkeln.
- Am 01.06.1936 wurde Lukischken zu Kallningken eingegliedert.[7]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Lukischken gehörte 1885[8] und 1912 zum Kirchspiel Kallningken.
Katholische Kirche
Lukischken gehörte 1885[9] und 1905 [10] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).
Standesamt
Lukischken gehörte 1885[11] und 1905 [12] zum Standesamt Karkeln.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>LUCKENKO05QD</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908