Martin Luhle: Unterschied zwischen den Versionen

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Quelle:<ref> Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref>
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
*Gegründet vor 1540<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*Gegründet vor 1540<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>


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=== Evangelische Kirche ===
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=== Katholische Kirchen ===  
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===Zugehörige Ortschaften===
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==Bewohner==-->
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==Geschichte==
==Geschichte==

Version vom 3. April 2012, 20:14 Uhr

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Hierarchie



Einleitung

Martin Luhle, Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, ca. 8,5 km nördlich von Heydekrug, lag in der Nähe von Lapienen[5]
  • 1719: Das wüste königliche Bauerndorf Martin Luhlen im Heydekrügschen Creyse Mümmelschen Ambtes gelegen, hat 3 Huben 5 Morgen. Der Acker bestehet an verschieden Plätzen. Auf einer Hube, so an Paul Schwermuth gelegen, hat vor der Contagion (Anm.: = Ansteckung. Gemeint ist damit vermutlich die Pest.) ein Pauer gewohnt, itzo ist solche wüst, auch kein Gebäude mehr darauf vorhanden. Das übrige Land aber ist von undenklichen Jahren her wüste gewesen.[6]

Angrenzende Orte

An Martin Luhlen angrenzende Orte
Im Osten: Barben
Im Süden: Lappienen
Im Westen: Schwermuth
Im Norden: Raukutten

Quelle:[7]


Politische Einteilung

  • Gegründet vor 1540[8]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Martin Luhle gehörte zum Kirchspiel Werden


Bewohner

Geschichte

Martin Lule auf der Carte des terres devant le Curis H [affe] [de] cote du Memmel, ca. 1670, 1:55 000, Sign. N 11999/50
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Verschiedenes

Karten

Ungefähr in diesem Gebiet mag Martin Luhle einmal gelegen haben in der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Lapienen, in dessen Nähe Martin Luhle gelegen hat, siehe mitte rechts auf der Schroetterkarte (1802) Maßstab 1:160 000 © Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz




Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LAPNENKO05SK</gov>

Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  3. Carte des terres devant le Curis H [affe] [de] cote du Memmel, ca. 1670, 1:55 000
  4. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  7. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  8. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)