Peter Janisch: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild: | [[Bild:Peter_Janisch_SCHK007.jpg||thumb|left|420 px|''Peter Janisch'' nicht mehr verzeichnet auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]] | ||
[[Bild: RussKuckerneese.jpg|thumb|420 px|Peter Janisch lag vermutlich einmal irgendwo rechts oben in der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | [[Bild: RussKuckerneese.jpg|thumb|420 px|Peter Janisch lag vermutlich einmal irgendwo rechts oben in der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]] | ||
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[[Bild:Peter_Janisch_MTB0795.jpg|thumb|left| | [[Bild:Peter_Janisch_MTB0795.jpg|thumb|left|420 px|Lage von {{PAGENAME}} in frühen Zeiten vermutlich irgendwo in diesem Bereich des Messtischblatts 0795 Uszlöknen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | ||
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Version vom 23. März 2012, 20:03 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Peter Janisch
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Peter Janisch
Einleitung
Peter Janisch, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- um 1540 Peter Janett[1], später Peter Janüsche[2]
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Geschichte
- Dieser Ort hat schon vor der Pest wüste gelegen, ist ganz verdrenght und wird von den benachbarten Dörfern Bud Pawillen, Diddis Tautrim und Kißim Tautrum nur zur Weyde gebraucht.[5]
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov></gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962