Augsteglien: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Parungaln_MTB0893.jpg|thumb|430 px|left|Augsteglien im nord-östlichen Bereich der Gemeinde Parungaln<br>an der Grenze zu Karkeln im Messtischblatt 0893 Kallningken (1910-1940)<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]] | |||
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Version vom 27. Januar 2012, 18:04 Uhr
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Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Augsteglien
Einleitung
Augsteglien, 1785 auch Augsteglienen, später Hohentann (Niederung), Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
Name
Der Name bezieht sich auf einen hochliegenden Tannenwald.
- prußisch "augstan" = oben
- preußisch-litauisch "eglynas" = Tannenwald
Allgemeine Information
Augsteglien war ein schatull-kölmisches Dorf und wurde durch Erlass vom 17. Juli 1893 mit Parungalen vereinigt.
Politische Einteilung
1885 gehörte Augsteglien zum Amtsbezirk Karkeln.[1]
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Augsteglien gehörte 1885[2] zum Kirchspiel Karkeln.
"Seelenregister sämtlicher Kinder aus der Kirchschulsozietät Karkeln, welche noch nicht confirmiert sind", ausgefertigt von dem Präcentor J.H. Lehmann 1841.[[1]]. In dem Register ist auch eine Liste der Kinder aus Augsteglien.
Katholische Kirche
Augsteglien gehörte 1885[3] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).
Standesamt
Augsteglien gehörte 1885[4] zum Standesamt Karkeln.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PARALNKO05PE</gov>