Erlenhorst: Unterschied zwischen den Versionen
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*am 1. März '''1819''' Johann '''Reinhold''', | *am 1. März '''1819''' Johann '''Reinhold''', | ||
*'''1821''' die Fischer '''Baltag''' und '''Schakmann'''. | *'''1821''' die Fischer '''Baltag''' und '''Schakmann'''. | ||
Da diese sämtlichen fünf Grundstücke vom Wasser gänzlich weggerissen sind, werden die Inhaber '''1831''' auf andern Stellen in Süderspitze angesiedelt | Da diese sämtlichen fünf Grundstücke vom Wasser gänzlich weggerissen sind, werden die Inhaber '''1831''' auf andern Stellen in Süderspitze angesiedelt<ref>Grundbuch des Rentamts [[Memel]] I b, fol. 193 - 207. Quelle:SEMBRITZKI, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918, S.90.</ref> | ||
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> | <!-- Hier: geschichtlicher Abriss --> | ||
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==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
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==Quellen== | ==Quellen== | ||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:31 Uhr
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Hierarchie
Regional > Litauen > Erlenhorst
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Erlenhorst
Einleitung
Erlenhorst[1], Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- v. 1907 Ellernhorst, lit. Alksnynas[2]
- Lit. Name: Alksnynė[3]
Allgemeine Information
- Dünenaufsichtsstation, 8,5 km südlich von Memel an der Haffseite der Kurischen Nehrung, gegründet 1898-1907[4]
Politische Einteilung
Erlenhorst gehörte zu Süderspitze auf der Kurischen Nehrung[5]
1940 ist Erlenhorst eine Dünenmeisterei.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Erlenhorst gehörte 1785 und 1916 zum Kirchspiel Memel Land.[6]
Katholische Kirche
Erlenhorst gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Erlenhorst gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Bommelsvitte, von 1919 bis 1925 war Erlenhorst selbst Standesamtsort.
Standesamtsregister
Eine wertvolle Hilfe angesichts der fehlenden Kirchenbücher der Jakobus- oder Landkirche stellen die Zweitbücher des Standesamtes Süderspitze dar, die im Standesamt I in Berlin lagern. Verfilmungen sind auch bei den "Mormonen" vorhanden.
- Geburten 1919-1925.
- Heiraten 1919-1925.
- Sterbefälle 1919-1925.
Bewohner
Geschichte
Hier werden angesiedelt:
- am 6. Juni 1814 der Fischer Joh. Werkull (4 Morgen magdeburgisch zu freien Rechten, fünf Freijahre, dann 1 Thaler Zins),
- am 25. Oktober 1819 der Fischer Martin Reinhold,
- am 1. März 1819 Johann Reinhold,
- 1821 die Fischer Baltag und Schakmann.
Da diese sämtlichen fünf Grundstücke vom Wasser gänzlich weggerissen sind, werden die Inhaber 1831 auf andern Stellen in Süderspitze angesiedelt[7]
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ERLRSTKO05NP</gov>
Quellen
- ↑ Gemeindelexikon Königreich Preußen I, Untertitel:Heft I Ostpreußen, Aufgrund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ GOV: http://gov.genealogy.net/
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Grundbuch des Rentamts Memel I b, fol. 193 - 207. Quelle:SEMBRITZKI, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918, S.90.