Matz Löhlen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Heydekrug, Ostpreußen.
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===Name===
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====Andere Namen und Schreibweisen====
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*[[Matz Lehlen]], [[Löhlen]]<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref>
*um 1774 [[Matz Lubell]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*um 1774 [[Matz Lubell]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>


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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
*Alter Siedlungsort, ca. 3 km nordöstlich von [[Heydekrug]], zw. 1540 und 1777 erwähnt, lag bei [[Matzicken]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*1540 erwähnt, 1680 bei [[Matzicken]]<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref>
*1540 erwähnt, 1680 bei [[Matzicken]]<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref>
*Alter Siedlungsort, ca. 3 km nordöstlich von [[Heydekrug]], zw. 1540 und 1777 erwähnt, lag bei [[Matzicken]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
*1540 wohnte ein Bauer dieses Namens dort<ref>Memeler Dampfboot, Beilage: Der Grenzgarten: Heimatkundliche Beiträge aus dem Memelgebiet und den Grenzgebieten, Ausgabe 1933 Nr.1 (27.01.1933)</ref>.  
*1540 wohnte ein Bauer dieses Namens dort<ref>Memeler Dampfboot, Beilage: Der Grenzgarten: Heimatkundliche Beiträge aus dem Memelgebiet und den Grenzgebieten, Ausgabe 1933 Nr.1 (27.01.1933)</ref>.  


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== Geschichte ==
*9.9.1631 Johs. Cynthius erhält vier wüste Hufen zu [[Matz Lehlen]] und [[Jörgen Weszait]], dieser Besitz wurde ihm am 27.3.1637 durch den Kurfürsten erblich zu kölmischen Rechten bestätigt. Es ist das spätere [[Kalwellischken]].<br>
 
*1714 (?) zerfiel [[Kalwellischken]] in drei verschiedene Besitzungen. Auch Pfarrer Wilhelm '''Martini''' zu Werdden übernahm neun Huben wüsten Ackers und erhielt es später zu kölmischen Rechten (24.9.1663). Es ist das spätere [[Matzicken]]. 1860 besaß es der Landschöpp Gotthard '''Graewen''' oder '''Graevius''' zugleich mit [[Matz Lehlen]] ([[Löhlen]]).<br>
<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920, S.50</ref>
 
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<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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== Verschiedenes ==  
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=== Karten ===
=== Karten ===
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.-->
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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==Quellen==
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[[Kategorie:Ort im Memelland]]
[[Kategorie:Ort im Memelland]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Heydekrug]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Heydekrug]]
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:09 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Matz Löhlen

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Matz Löhlen



Einleitung

Matz Löhlen, Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, ca. 3 km nordöstlich von Heydekrug, zw. 1540 und 1777 erwähnt, lag bei Matzicken[3]
  • 1540 erwähnt, 1680 bei Matzicken[4]
  • 1540 wohnte ein Bauer dieses Namens dort[5].


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Matz Löhlen gehörte zum Kirchspiel Werden[6].


Geschichte

  • 9.9.1631 Johs. Cynthius erhält vier wüste Hufen zu Matz Lehlen und Jörgen Weszait, dieser Besitz wurde ihm am 27.3.1637 durch den Kurfürsten erblich zu kölmischen Rechten bestätigt. Es ist das spätere Kalwellischken.
  • 1714 (?) zerfiel Kalwellischken in drei verschiedene Besitzungen. Auch Pfarrer Wilhelm Martini zu Werdden übernahm neun Huben wüsten Ackers und erhielt es später zu kölmischen Rechten (24.9.1663). Es ist das spätere Matzicken. 1860 besaß es der Landschöpp Gotthard Graewen oder Graevius zugleich mit Matz Lehlen (Löhlen).

[7]


Verschiedenes

Karten

Lelen und Wezat auf der Delineation des Amtes Mümmel im Königreich Preussen, ca. 1:96 000, Sign. N 11999/60 (1725)
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz


Matz Löhlen nicht mehr verzeichnet auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Matz Löhlen nicht verzeichnet im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Matz Löhlen nicht verzeichnet im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MATLENKO05SI</gov>

Quellen

  1. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  5. Memeler Dampfboot, Beilage: Der Grenzgarten: Heimatkundliche Beiträge aus dem Memelgebiet und den Grenzgebieten, Ausgabe 1933 Nr.1 (27.01.1933)
  6. Memeler Dampfboot, Beilage: Der Grenzgarten: Heimatkundliche Beiträge aus dem Memelgebiet und den Grenzgebieten, Ausgabe 1933 Nr.1 (27.01.1933)
  7. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920, S.50