Michel Radwill: Unterschied zwischen den Versionen

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==Name==
===Name===
====Andere Namen und Schreibweisen====
*1710-1728 [[Mikkel Radwil]], [[Mikkel Radwillen]] <ref>Werden Taufenbuch 1710-1728</ref>
 
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Der Name ist zweideutig.
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* nehrungs-kurisch '''"radet"''' = zeigen, weisen
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Hier: Beschreibung des Wappens
=== Allgemeine Information ===
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*Alter Siedlungsort, 10 km nördlich von [[Heydekrug]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
<!--=== Allgemeine Information === -->
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->




== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
'''1614''' erwähnt, gehörte '''1792''' zu [[Bartel Broszin]].<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref><br>
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'''1940''' ist '''{{PAGENAME}}''' ein Dorf in der Gemeinde [[Laschen]].
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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[[Bartel Broszin]] gehörte '''1912''' zum Kirchspiel [[Saugen]], '''vor 1844''' allerdings zum Kirchspiel [[Werden]].
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=== Katholische Kirche ===
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[[Bartel Broszin]] gehörte '''1907''' zum katholischen Kirchspiel [[Szibben]].
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== Standesamt ==
== Standesamt ==
[[Bartel Broszin]] gehörte '''1907''' zum Standesamt [[Lapienen]].


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==Bewohner==
==Bewohner==
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*[[Michel Radwill]]: Jahn Mockaitis, Jacob Zacknus


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[[Bild:Medellen_URMTB019_1860.jpg|thumb|430px|left|Bruiszen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860<br> © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz]]
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<!-- === Genealogische Internetseiten === -->
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
 
<!--==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
{{Einleitung Zufallsfunde}}-->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>BRUZENKO05RK</gov>
<gov>MICILLKO05RK</gov>


== Quellen ==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
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[[Kategorie:Ort im Memelland]]
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[[Kategorie:Ort im Kreis Heydekrug]]
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[[Kategorie:Ort im Kirchspiel Werden]]
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[[Kategorie:Ort im Kirchspiel Saugen]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:12 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Michel Radwill

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Michel Radwill



Einleitung

Michel Radwill, 1614 erwähnt, 1792 zu Bruiszen, Kreis Heydekrug, Ostpreußen.

Name

Andere Namen und Schreibweisen

Namensdeutungen

Der Name ist zweideutig.

Nach A. Kurschat:

  • litauisch "radvila" = Findelkind

Nach P. Kwauka:

  • sanskrit "radja" = Herrscher

vgl. dazu

  • nehrungs-kurisch "radet" = zeigen, weisen


Allgemeine Information


Politische Einteilung

1614 erwähnt, gehörte 1792 zu Bartel Broszin.[3]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Bartel Broszin gehörte 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Werden.

Katholische Kirche

Bartel Broszin gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Szibben.


Standesamt

Bartel Broszin gehörte 1907 zum Standesamt Lapienen.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Michel Radwill in der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Bruszen siehe oben mitte in der Schroetterkarte (1802) 1:160 000


Bruiszen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Bruiszen und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Michel Radwill in den Messtischblättern 0594 Kukoreiten und 0595 Berzischken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MICILLKO05RK</gov>

Quellen

  1. Werden Taufenbuch 1710-1728
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920