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*lit. [[Meskadaubis]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref> | |||
*Lit. Name: [[Meškadaubis]]<ref>GOV: http://gov.genealogy.net/</ref> | |||
=== Allgemeine Information === | |||
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==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
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==Quellen== | |||
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[[Kategorie:Ort im Kreis Memel]] | [[Kategorie:Ort im Kreis Memel]] | ||
[[ | [[Kategorie:Ort auf der Kurischen Nehrung]] | ||
[[Kategorie:Memelland]] |
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:01 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Bärenschlucht
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Bärenschlucht
Einleitung
Bärenschlucht[1], Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- lit. Meskadaubis[2]
- Lit. Name: Meškadaubis[3]
Allgemeine Information
- Ein paar kleine Gehöfte, 7 km südlich von Memel auf der Kurischen Nehrung, beim Leuchtfeuer Bärenkopf[4]
Politische Einteilung
Bärenschlucht gehörte zu Süderspitze auf der Kurischen Nehrung[5]
Bärenschlucht gehörte zur Gemeinde Mellneraggen[6]
1940 ist Bärenschlucht ein Fiskalgehöft bei Erlenhorst
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Bärenschlucht gehörte 1785 und 1916 zum Kirchspiel Memel.[7]
Katholische Kirche
Bärenschlucht gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Standesamt
Bärenschlucht gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Bommelsvitte, von 1919 bis 1925 war Bärenschlucht selbst Standesamtsort.
Standesamtsregister
Eine wertvolle Hilfe angesichts der fehlenden Kirchenbücher der Jakobus- oder Landkirche stellen die Zweitbücher des Standesamtes Süderspitze dar, die im Standesamt I in Berlin lagern. Verfilmungen sind auch bei den "Mormonen" vorhanden.
- Geburten 1919-1925.
- Heiraten 1919-1925.
- Sterbefälle 1919-1925.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BARCHTKO05NP</gov>
Quellen
- ↑ Gemeindelexikon Königreich Preußen I, Untertitel:Heft I Ostpreußen, Aufgrund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ GOV: http://gov.genealogy.net/
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918