Labben: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''{{PAGENAME}}''', Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.
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Hier: Beschreibung des Wappens
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====Andere Namen und Schreibweisen====
*1540 '''Grytzsch Spuck'''<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref>
*1640 [[Labbey]]
*1676 '''Grüz Spucken Labben'''<ref>Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920</ref>
*1719 '''Gritz Spuklaben''' und '''Grütz Spuklaben'''<ref> Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962</ref>
* russ.: '''Novoselki'''
 
====Namensdeutung====
Der Name drückt Positives aus.
 
* prußisch '''"labban, labs"''' = gut
 
 
<!--=== Allgemeine Information === -->
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<!--==== Andere Namen und Schreibweisen ==== -->


<!--== Politische Einteilung ==-->
== Politische Einteilung ==
'''1885'''<ref name=GL1888 >Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888</ref> und '''1905'''<ref name=GL1908>Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908</ref> gehörte {{PAGENAME}} zum Amtsbezirk [[Spucken]].


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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
=== Evangelische Kirche ===


{{PAGENAME}} gehörten 1912 zum Kirchspiel [[Schakuhnen]].
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== Standesamt ==
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==Bewohner==
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== Standesamt ==-->
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
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[[Bild:Labben_SCHK006.jpg|thumb|left|430 px|Labben auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000<br /><small>© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz</small>]]
[[Bild: RussKuckerneese.jpg|thumb|430 px|Siehe unten links auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
<!-- === Weitere Internetseiten === -->


==Zufallsfunde==
<!--==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
{{Einleitung Zufallsfunde}}
*[[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde|Zufallsfunde zu {{PAGENAME}}]]
*[[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde|Zufallsfunde zu {{PAGENAME}}]]-->


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>LABBENKO05QE</gov>
<gov>LABBENKO05QE</gov>


== Quellen ==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Heydekrug]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Heydekrug]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Elchniederung]]
[[Kategorie:Ort im Kreis Elchniederung]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:53 Uhr

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Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Labben



Einleitung

Labben, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.


Name

Andere Namen und Schreibweisen

  • 1540 Grytzsch Spuck[1]
  • 1640 Labbey
  • 1676 Grüz Spucken Labben[2]
  • 1719 Gritz Spuklaben und Grütz Spuklaben[3]
  • russ.: Novoselki

Namensdeutung

Der Name drückt Positives aus.

  • prußisch "labban, labs" = gut


Politische Einteilung

1885[4] und 1905[5] gehörte Labben zum Amtsbezirk Spucken.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Labben gehörten 1885[4] und 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.

Katholische Kirche

Labben gehörte 1885[4] und 1905 [5] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).

Standesamt

Labben gehörte 1885 [4] und 1905 [5] zum Standesamt Stucken.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Labben auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe unten links auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LABBENKO05QE</gov>


Quellen

  1. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  2. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  3. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  5. 5,0 5,1 5,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908