Labben

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Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Labben



Einleitung

Labben, Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung, Ostpreußen.


Name

Andere Namen und Schreibweisen

  • 1540 Grytzsch Spuck[1]
  • 1640 Labbey
  • 1676 Grüz Spucken Labben[2]
  • 1719 Gritz Spuklaben und Grütz Spuklaben[3]
  • russ.: Novoselki

Namensdeutung

Der Name drückt Positives aus.

  • prußisch "labban, labs" = gut


Politische Einteilung

1885[4] und 1905[5] gehörte Labben zum Amtsbezirk Spucken.


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Labben gehörten 1885[4] und 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.

Katholische Kirche

Labben gehörte 1885[4] und 1905 [5] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).

Standesamt

Labben gehörte 1885 [4] und 1905 [5] zum Standesamt Stucken.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Labben auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe unten links auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000



Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>LABBENKO05QE</gov>


Quellen

  1. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  2. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  3. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 4, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
  5. 5,0 5,1 5,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908