Spirken: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
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====Andere Namen und Schreibweisen====
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=== Allgemeine Information ===
*Alter Siedlungsort
*ca. 9 km nördlich von Memel


'''{{PAGENAME}}''' oder [[Spirricken]], Kreis Memel, Ostpreußen.
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Hier: Beschreibung des Wappens
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<!--=== Allgemeine Information === -->
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
Landgemeinde '''1874''' und '''1888'''. Mit [[Gündullen]] vereinigt '''02.02.1895'''.
'''1785''' Cölmisch Gut an der Dange mit 2 Feuerstellen<br>
'''1874''' und '''1888''' Landgemeinde<br>
'''02.02.1895''' mit [[Gündullen]] vereinigt.<br>
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!--==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
{{Einleitung Zufallsfunde}}-->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 10:18 Uhr

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Hierarchie

Regional > Litauen > Spirken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Spirken



Spirken
Spirken in der Memellandkarte

Einleitung

Spirken, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort
  • ca. 9 km nördlich von Memel


Politische Einteilung

1785 Cölmisch Gut an der Dange mit 2 Feuerstellen
1874 und 1888 Landgemeinde
02.02.1895 mit Gündullen vereinigt.
1939 ist Gündullen ein Dorf in der Gemeinde Hohenflur.[1]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Spirken gehörte 1888 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Spirken gehörte 1888 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Spirken gehörte 1888 zum Standesamt Plücken Martin.


Bewohner

Verschiedenes

Karten

Spirken auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Spirken im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Spirken im Nordosten der Gemeinde Gündullen in den Messtischblättern 0192 Nimmersatt, 0193 Dtsch.Crottingen (1912), 0292 Memel und 0293 Plicken (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SPIKENKO05OT</gov>

  1. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm