Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte/4/351: Unterschied zwischen den Versionen

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|Theilnahme an den theologischen Streitigkeiten
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|Der Zustand des Schulwesens
|Der Zustand des Schulwesens
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|Ein Rückblick auf den Verlauf unserer Reformationsgeschichte
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|Das Kirchenwesen unter den beiden Landesherrschaften
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|Wiedertäuferei, Schwärmerei, Separatismus, Krypto-Calvinismus
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|Uebereinkunft des päpstlichen Legaten Raimund und dessen Subdelegaten <tt>Dr.</tt> Johannes Speglin  mit dem Herzoge
|Uebereinkunft des päpstlichen Legaten Raimund und dessen Subdelegaten <tt>Dr.</tt> Johannes Speglin  mit dem Herzoge
Friederich I. zu Gottorf wegen einer großen Ablaßverkündigung in dem Herzoglichen Lande, um zu den Kosten des Krieges gegen die Türken beizutragen. 1501, Novbr. 31.
Friederich I. zu Gottorf wegen einer großen Ablaßverkündigung in dem Herzoglichen Lande, um zu den Kosten des Krieges gegen die Türken beizutragen. 1501, Novbr. 31.
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|Verschiedene Herzoglich-Gottorfische "Verfügungen an die Kirchenoberen in Holstein und in Schleswig aus den Jahren 1509—1512
|Verschiedene Herzoglich-Gottorfische "Verfügungen an die Kirchenoberen in Holstein und in Schleswig aus den Jahren 1509—1512
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|Schreiben des Hamburger Domcapitels an den Rath zu Lübeck wegen der Verhandlung mit den Achtundvierzigern in Dithmarschen. 1525.
|Schreiben des Hamburger Domcapitels an den Rath zu Lübeck wegen der Verhandlung mit den Achtundvierzigern in Dithmarschen. 1525.
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|König Friederich I. ertheilt, unter Berufung auf ein Gutachten der Reformatoren zu Wittenberg, dem Amtmanne zu Kiel, Henneke von Sehestedt, Erlaubniß zur Wiederverheirathung bei Lebzeiten seiner von ihm geschiedenen ersten Frau. 1529.
|König Friederich I. ertheilt, unter Berufung auf ein Gutachten der Reformatoren zu Wittenberg, dem Amtmanne zu Kiel, Henneke von Sehestedt, Erlaubniß zur Wiederverheirathung bei Lebzeiten seiner von ihm geschiedenen ersten Frau. 1529.
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|Bischof Heinrich zu Lübeck untersagt dem Stadtrathe zu Oldenburg in Wagrien den Abbruch der dortigen Marien-Capelle. 1533. März 24.
|Bischof Heinrich zu Lübeck untersagt dem Stadtrathe zu Oldenburg in Wagrien den Abbruch der dortigen Marien-Capelle. 1533. März 24.
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|<tt>Dr.</tt> Martin Luther's Schreiben an König Christian III. zur Warnung gegen Vergeudung des Kirchengutes. 1536. Decbr.
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|28 Conventualinnen des Klosters zu Itzehoe bitten den König Christian III. um völlige Abstellung des katholischen Gottesdienstes in ihrer Kirche. 1538.
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|Bericht der Pastoren Rudolph von Nimwegen zu Kiel und Johann Meyer zu Rendsburg an König Christian III. über ihre Sendung zur gänzlichen Aufhebung der katholischen Lehre und Liturgie in den Stiftern und Klöstern. 1541.
|Bericht der Pastoren Rudolph von Nimwegen zu Kiel und Johann Meyer zu Rendsburg an König Christian III. über ihre Sendung zur gänzlichen Aufhebung der katholischen Lehre und Liturgie in den Stiftern und Klöstern. 1541.
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|Urtheil des Consistoriums zu Schleswig in einer Ehesache. 1543, September 25.
|Urtheil des Consistoriums zu Schleswig in einer Ehesache. 1543, September 25.
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|Entscheidung eines Rechtsstreites über Besitzungen von zwei Vicarien der Kirche zu Klixbüll. 1583.
|Entscheidung eines Rechtsstreites über Besitzungen von zwei Vicarien der Kirche zu Klixbüll. 1583.
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Aktuelle Version vom 23. Februar 2009, 17:39 Uhr

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Schleswig-Holsteinische Kirchengeschichte
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XII. Theilnahme an den theologischen Streitigkeiten 201
XIII. Der Zustand des Schulwesens 219
XIV. Ein Rückblick auf den Verlauf unserer Reformationsgeschichte 256

Zweiter Abschnitt.
Von 1580 bis in die Mitte des siebenzehnten Jahrhunderts.

I. Das Kirchenwesen unter den beiden Landesherrschaften 289
II. Wiedertäuferei, Schwärmerei, Separatismus, Krypto-Calvinismus 306

Urkundliche Beilagen.

1. Uebereinkunft des päpstlichen Legaten Raimund und dessen Subdelegaten Dr. Johannes Speglin mit dem Herzoge

Friederich I. zu Gottorf wegen einer großen Ablaßverkündigung in dem Herzoglichen Lande, um zu den Kosten des Krieges gegen die Türken beizutragen. 1501, Novbr. 31.

325
2. Verschiedene Herzoglich-Gottorfische "Verfügungen an die Kirchenoberen in Holstein und in Schleswig aus den Jahren 1509—1512 327
3. Schreiben des Hamburger Domcapitels an den Rath zu Lübeck wegen der Verhandlung mit den Achtundvierzigern in Dithmarschen. 1525. 332
4. König Friederich I. ertheilt, unter Berufung auf ein Gutachten der Reformatoren zu Wittenberg, dem Amtmanne zu Kiel, Henneke von Sehestedt, Erlaubniß zur Wiederverheirathung bei Lebzeiten seiner von ihm geschiedenen ersten Frau. 1529. 333
5. Bischof Heinrich zu Lübeck untersagt dem Stadtrathe zu Oldenburg in Wagrien den Abbruch der dortigen Marien-Capelle. 1533. März 24. 334
6. Dr. Martin Luther's Schreiben an König Christian III. zur Warnung gegen Vergeudung des Kirchengutes. 1536. Decbr. 335
7. 28 Conventualinnen des Klosters zu Itzehoe bitten den König Christian III. um völlige Abstellung des katholischen Gottesdienstes in ihrer Kirche. 1538. 336
8. Bericht der Pastoren Rudolph von Nimwegen zu Kiel und Johann Meyer zu Rendsburg an König Christian III. über ihre Sendung zur gänzlichen Aufhebung der katholischen Lehre und Liturgie in den Stiftern und Klöstern. 1541. 337
9. Urtheil des Consistoriums zu Schleswig in einer Ehesache. 1543, September 25. 339
10. Entscheidung eines Rechtsstreites über Besitzungen von zwei Vicarien der Kirche zu Klixbüll. 1583. 342