Kindschen Bartel: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==


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*[[Kindschen-Bartel]]<ref>Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</ref>
Hier: Beschreibung des Wappens
*Lit. Namen: [[Kincziai]]<ref>[https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74615 Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923]</ref>, [[Kinčiai]]<ref> [https://www.epaveldas.lt/vbspi/biRecord.do?biExemplarId=74567 Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923]</ref>, [[Kinciai]]
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<!--=== Allgemeine Information === -->
 
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Gr&ouml;sse, Bev&ouml;lkerung usw.) -->
==Name==
Der Name weist auf den Wohnplatz eines Heilers namens Bartel.
*preußisch-litauisch '''"kinčiu, kenteti"''' = leiden, körperliche Schmerzen dulden
*prußisch '''"kinstitis"''' = der Leidenbehandler, Heiler
 


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== Politische Einteilung ==
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== Kirchliche Zugehörigkeit ==
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=== Katholische Kirche ===
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*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I32001 Karallus, Martin], Bauer
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I31653 Schudnagies, Hans], Jungbauer
*[http://www.online-ofb.de/famreport.php?ofb=memelland&ID=I31396 Szabries, Johann], Bauer


== Standesamt ==


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Eine Liste mit weiteren Bewohnern finden Sie hier:
*'''[[{{PAGENAME}}/Bewohner|Bewohner in {{PAGENAME}}]]'''


<!--== Geschichte ==-->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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[[Bild:Kindschen-Bartel MTB0393.jpg|thumb|left|430 px|Kindschen-Bartel im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938<br><small>© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie</small>]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Berufsgenealogen === -->
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<!-- === Weitere Internetseiten === -->
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<!--==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
{{Einleitung Zufallsfunde}}-->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>BARTELKO05OO</gov>
<gov>BARTELKO05OO</gov>


== Quellen ==
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[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:31 Uhr

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Disambiguation notice Kindschen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kindszen.

Hierarchie

Regional > Litauen > Kindschen Bartel

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Kindschen Bartel

Kindschen Bartel
Kindschen Bartel in der Memellandkarte


Einleitung

Kindschen Bartel, Kintschen Bartel, Kindschen (Ksp.Memel/Kairinn), 1752 Taufe des Bertul Kintszen, Braetschen Bartel, Brätschen Bartel, Kreis Memel, Ostpreußen.


Name

Der Name weist auf den Wohnplatz eines Heilers namens Bartel.

  • preußisch-litauisch "kinčiu, kenteti" = leiden, körperliche Schmerzen dulden
  • prußisch "kinstitis" = der Leidenbehandler, Heiler


Politische Einteilung

1940 ist Kindschen Bartel ein Dorf in der Gemeinde Kairinn.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Kindschen Bartel gehörte 1912 zum Kirchspiel Kairinn, vor 1904 allerdings zur Landkirche Memel (Memel Land).

Katholische Kirche

Kindschen Bartel gehörte 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Kindschen Bartel gehörte 1888 zum Standesamt Prökuls und 1907 zum Standesamt Buddelkehmen.


Bewohner

Bis zur Flucht 1944 wohnten in Kindschen Bartel u.a. folgende Personen mit ihren Familien:


Eine Liste mit weiteren Bewohnern finden Sie hier:


Verschiedenes

Karten

Kindschen Bartel auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe unten Mitte südlich von Kayren auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Kindschen Bartel im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Kindschen-Bartel im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>BARTELKO05OO</gov>

Quellen

  1. Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
  2. Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
  3. Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923