Mittenwalde (Kr.Memel): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
== Einleitung ==
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*[[Colonie Mittenwalde]]<ref>Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz</ref>
*1814 [[Mittelwalde]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>


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== Name ==
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*[[Colonie Mittenwalde]]<ref>Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz</ref>
Hier: Beschreibung des Wappens
*1814 [[Mittelwalde]]<ref>Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)</ref>
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<!--=== Allgemeine Information === -->
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=== Allgemeine Information ===
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== Politische Einteilung ==
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'''{{PAGENAME}}''' wurde 1890 mit der Landgemeinde [[Schwenzeln]] vereinigt.<ref>Fritz Gause: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfangs) seit Beginn des 19. Jahrhunderts, Königsberg i. Pr. 1935</ref>
 


== Kirchliche Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
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{{PAGENAME}} gehörte zum Kirchspiel [[Prökuls]]


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== Standesamt ==-->
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<!-- === Katholische Kirchen === -->
== Geschichte ==
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*Das Gut wurde am 19.3.1814 gegründet auf einem Stück Klooschener Forstland vom Erbkrüger und Obertorfmeister '''Mittelstädt''' zu [[Schwenzeln]], daher zuerst [[Mittelwalde]] genannt.<ref>Fritz Gause: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfangs) seit Beginn des 19. Jahrhunderts, Königsberg i. Pr. 1935</ref>
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<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
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== Verschiedenes ==
=== Karten ===
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Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfunde]]''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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<gov>MITLDEKO05PL</gov>


==Quellen==
<small><references /></small>


[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]
[[Kategorie:Ort in Ostpreußen]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:14 Uhr

Disambiguation notice Mittenwalde ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Mittenwalde.
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Hierarchie

Regional > Litauen > Mittenwalde (Kr.Memel)

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Mittenwalde (Kr.Memel)



Einleitung

Mittenwalde (Kr.Memel), Kreis Memel, Ostpreußen

Name


Allgemeine Information

  • Ehemaliges Gut, ca. 27 km südöstlich von Memel, gegründet 1814[5]


Politische Einteilung

Mittenwalde (Kr.Memel), bis 1860 selbständiges Gut, dann zu Schwenzeln geschlagen.[6]
Mittenwalde (Kr.Memel) wurde 1890 mit der Landgemeinde Schwenzeln vereinigt.[7]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Mittenwalde (Kr.Memel) gehörte zum Kirchspiel Prökuls


Geschichte

  • Das Gut wurde am 19.3.1814 gegründet auf einem Stück Klooschener Forstland vom Erbkrüger und Obertorfmeister Mittelstädt zu Schwenzeln, daher zuerst Mittelwalde genannt.[8]


Bewohner

Verschiedenes

Karten

Zum Vergleich Mittenwalde existiert noch nicht auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Schwenzeln auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Colonie Mittenwalde im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Colonie Mittenwalde und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Mittenwalde ganz südlich in der Gemeinde Schwenzeln im Messtischblatt 0493 Prökuls, 0593 Kinten (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MITLDEKO05PL</gov>

Quellen

  1. Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Preußisches Urmesstischblatt 1860 © Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918
  7. Fritz Gause: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfangs) seit Beginn des 19. Jahrhunderts, Königsberg i. Pr. 1935
  8. Fritz Gause: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Verzeichnis der Änderungen im Ortsnamenbestand der Provinz Ostpreußen (alten Umfangs) seit Beginn des 19. Jahrhunderts, Königsberg i. Pr. 1935