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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
=== Evangelische Kirchen === | === Evangelische Kirchen === | ||
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=== Katholische Kirchen === | === Katholische Kirchen === | ||
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1848 zu [[Tigerfeld]] eingepfarrt, seither besteht eine eigene Pfarrei. | |||
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== Geschichte == | |||
Pfronstetten wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Prunstetin erstmals urkundlich erwähnt. Es gehörte zum Besitz der Achalmgrafen. Bei der Gründung des Klosters Zwiefalten übereigneten sie diesem den Ort. Im 14. Jh. werden die v. Hohenstein, Ehrenfels und Stein als Besitzer von Pfronstetten genannt. Zu Beginn des 15. Jh. erwarb Zwiefalten die Vogtei und blieb Ortsherr bis zu seinem Übergang an Württemberg 1803. Danach wurde das Dorf dem Oberamt Münsingen zugeordnet. | |||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | ||
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== Genealogische und historische Quellen == | |||
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* 900 Jahre Pfronstetten : Aichelau, Aichstetten, Geisingen, Huldstetten, Tigerfeld, St. Georgenhof; Leben auf der Zwiefalter Alb, Klosterdörfer der ehemaligen Reichsabtei Zwiefalten, Bestand der Gemeinde Pfronstetten / Pfronstetten. - Pfronstetten : Gemeinde Pfronstetten, [1989] | |||
* ''[[Hof- und Staats-Handbuch des Königreichs Württemberg]]''. 1886/87 | |||
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[[Kategorie:Ort im Landkreis Reutlingen]] | [[Kategorie:Ort im Landkreis Reutlingen]] | ||
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[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]] |
Aktuelle Version vom 3. Februar 2017, 12:47 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Pfronstetten
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Pfronstetten gehörte zum Oberamt Münsingen. Bei der Kreisreform 1938 wurde daraus der Landkreis Münsingen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis dem Landkreis Reutlingen eingegliedert. Dabei wurden einige bis dahin selbständige Gemeinden zu Pfronstetten eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Pfronstetten gehör(t)en folgende abgegangenen Wohnplätze:
- Hendelheim/Hendenheim
- Schäfbuch
- Wolfriedeshalden
Die folgenden selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform zu Pfronstetten eingemeindet:
- Aichelau bis 1975 selbständige Gemeinde
- Aichstetten bis 1975 selbständige Gemeinde, 1819-1829 mit Pfronstetten vereinigt
- Geisingen bis 1975 selbständige Gemeinde, bis 1848 mit Huldstetten vereinigt
- Huldstetten bis 1975 selbständige Gemeinde
- Tigerfeld bis 1975 selbständige Gemeinde
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner von Pfronstetten sind nach Bernloch eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1848 zu Tigerfeld eingepfarrt, seither besteht eine eigene Pfarrei.
Geschichte
Pfronstetten wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Prunstetin erstmals urkundlich erwähnt. Es gehörte zum Besitz der Achalmgrafen. Bei der Gründung des Klosters Zwiefalten übereigneten sie diesem den Ort. Im 14. Jh. werden die v. Hohenstein, Ehrenfels und Stein als Besitzer von Pfronstetten genannt. Zu Beginn des 15. Jh. erwarb Zwiefalten die Vogtei und blieb Ortsherr bis zu seinem Übergang an Württemberg 1803. Danach wurde das Dorf dem Oberamt Münsingen zugeordnet.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Kirchenbücher
Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.
Katholische Kirchengemeinde Pfronstetten
- Taufbücher ab 1848
- Ehebücher ab 1848
- Totenbücher ab 1848
- Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg Mitmachen
Adressbücher
- Einträge aus Pfronstetten in der Adressbuchdatenbank.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Pfronstetten in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
- Ortssuche nach Pfronstetten in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Literatursuche nach Pfronstetten in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- 900 Jahre Pfronstetten : Aichelau, Aichstetten, Geisingen, Huldstetten, Tigerfeld, St. Georgenhof; Leben auf der Zwiefalter Alb, Klosterdörfer der ehemaligen Reichsabtei Zwiefalten, Bestand der Gemeinde Pfronstetten / Pfronstetten. - Pfronstetten : Gemeinde Pfronstetten, [1989]
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Historische Webseiten
- Informationen zu Pfronstetten in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg
Weitere Webseiten
- Artikel Pfronstetten. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_258568</gov>
Ortsteil
<gov>PFRTENJN48QG</gov>
Städte und Gemeinden im Landkreis Reutlingen (Regierungsbezirk Tübingen) |
Städte:
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