Renningen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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'''Hierarchie'''
<!-- Hier: Beschreibung des Wappens -->
=== Allgemeine Information ===
 
Die Stadt Renningen liegt am südlichen Rande des Strohgäus ca 8 km südwestlich von Leonberg und etwa 20 km westlich von [[Stuttgart]]
 
== Politische Einteilung ==


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Zur Stadt Renningen gehör(t)en folgende Wohnplätze:
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== Einleitung ==
* Ihingerhof
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=== Wappen ===
* Kindelberg
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Hier: Beschreibung des Wappens
* Längenbühlhof
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* Lutzenberg
 
* Silberberg (seit 1976 nach Leonberg)
 
* Weinberg
 
sowie die abgegangenen Orte
 
* Altheim


=== Allgemeine Information ===
* Maisenburg
Die Stadt Renningen liegt am südlichen Rande des Strohgäus ca 8 km südwestlich von Leonberg und etwa 20 km westlich von [[Stuttgart]]
== Politische Einteilung ==
Zur Stadt Renningen gehör(t)en folgende Wohnplätze :


*Ihingerhof
* Wassenbach (im 18. Jh. abgegangen)
*Kindelberg
*Längenbühlhof
*Lutzenberg
*Silberberg (seit 1976 nach Leonberg)
*Wassenbach (im 18. Jh. abgegangen)
*Weinberg


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Die folgende bis dahin selbständige Gemeinde wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Renningen eingemeindet:
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[[Malmsheim]] ''bis 1972 selbständige Gemeinde''
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirche ===
 
=== Evangelische Kirchen ===
 
In Renningen besteht eine eigenständige Pfarrei.
In Renningen besteht eine eigenständige Pfarrei.


=== Katholische Kirche ===
=== Katholische Kirchen ===


<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
Die katholischen Einwohner der Stadt waren zu [[Weil der Stadt]] eingepfarrt.
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==


== Geschichte ==
<!-- mit Details zur Kreisreform und/oder Eingemeindungen 1971/72 ﷓﷓>
Renningen wurde erstmals im 12. Jh. als Randingen urkundlich erwähnt, eine Überlieferung aus dem 13. Jh. nennt 991 Raantingen. Kloster Hirsau hatte im 12. Jh. hier Besitz. Der Ort gehörte um 1300 den Grafen von Hohenberg, die ihn wohl 1306/07 an Reinhard von Neuenbürg vertauschten, der das Dorf 1310 an Württemberg verkaufte. Renningen war dann stets Teil des Amtes/Oberamtes Leonberg und nach dessen Auflösung 1938 des Landkreises Böblingen. 1982 wurden Renningen die Stadtrechte verliehen.
Renningen wurde erstmals im 12. Jh. als Randingen urkundlich erwähnt, eine Überlieferung aus dem 13. Jh. nennt 991 Raantingen. Kloster Hirsau hatte im 12. Jh. hier Besitz. Der Ort gehörte um 1300 den Grafen von Hohenberg, die ihn wohl 1306/07 an Reinhard von Neuenbürg vertauschten, der das Dorf 1310 an Württemberg verkaufte. Renningen war dann stets Teil des Amtes/Oberamtes Leonberg und nach dessen Auflösung 1938 des Landkreises Böblingen. 1982 wurden Renningen die Stadtrechte verliehen.
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
== Genealogische und historische Quellen ==


== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===  
 
<!-- hier die KB des zuständigen Ortes hineinkopieren und dort ggf löschen -->
==== Kirchenbücher ====
*Evangelische Kirchengemeinde Renningen
 
**Taufbücher ab 1558
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}.
**Ehebücher ab 1558
 
**Totenbücher ab 1558
===== Evangelische Kirchengemeinde Renningen =====
 
* Taufbücher ab 1558
 
* Ehebücher ab 1558
 
* Totenbücher ab 1558
 
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}}


Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
==== Adressbücher ====


<!--  Hier: Nummer/n für den Ort -->
* {{Kategorieverweis|Adressbuch für den Landkreis Leonberg}}
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->


<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
 
* KB-Verkartung: ev , Bearbeiter:N.N.; Einsicht: Pfarramt Renningen; Bemerkung: nur teilweise verkartet  
* {{LitDB-Volltextsuche}}
 
* {{DDB|ort={{#var:Ortsname}}}}
 
* {{LABI-BW}}
 
=== Genealogische Bibliografie ===
 
* KB-Verkartung: ev 1558–1807; Bearbeiter: Pfarrer Otto Lock, Malmsheim, um 1980; Einsicht: Pfarramt Renningen, Stadtarchiv Renningen; Bemerkung: nur teilweise verkartet


=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
* {{WüOAB|2=?}}


=== Weitere Bibliografie ===
=== Weitere Bibliografie ===
*Renningen und Malmsheim : eine Stadt und ihre Geschichte / Stork, Ingo. - Stuttgart : Wegra-Verl.-Ges., 1991
 
== Archive und Bibliotheken ==
* ''Renningen und Malmsheim : eine Stadt und ihre Geschichte'' / Stork, Ingo. - Stuttgart : Wegra-Verl.-Ges., 1991
=== Archive ===
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
=== Bibliotheken ===
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
<!-- === Karten === -->
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
<!-- === Persönlichkeiten === -->
=== Quellen ===
<!-- === LDS/FHC === -->
*M. Duncker, Dr. M.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher - W. Kohlhammer – Stuttgart - 2.Aufl. 1938
<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
*Das Land Baden-Württemberg: Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – W. Kohlhammer – Stuttgart 1978
*Artikel zur Verwaltungsgliederung Württembergs [http://de.wikipedia.org/wiki/Verwaltungsgliederung_W%C3%BCrttembergs] der deutschen [[Wikipedia]]
*Karlsruher virtueller Katalog [http://www.ubka.uni-karlsruhe.de/kvk.html]
* Batchnummern-Verzeichnis [http://www.siebes.de/html/plz7.html]
== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
http://www.renningen.de
http://www.renningen.de
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
=== Historische Webseiten ===
* {{LEO-BW|ort=178|Renningen}}
=== Weitere Webseiten ===


=== Genealogische Webseiten ===
* {{Wikipedia-Link|Renningen}}
=== Weitere Webseiten === 
 
Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Renningen Renningen] der deutschen [[Wikipedia]]
== Zufallsfunde ==
==Zufallsfunde==
 
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
 
{{Einleitung Forscherkontakte}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
{{FOKO|{{#var:GOV-ID}}|Renningen}}


<!--{{FOKO|GOV-ID|Ortsname}}-->
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>{{#var:GOV-GDE}}</gov>
Im GOV (Genealogisches Ortsverzeichnis) befinden sich zu Renningen weitere Informationen, z.B. die geografische Position, Links zu Karten, alte und aktuelle Postleitzahlen und anderes mehr:
{{GOV|RENGENJN48LS}}


=== Kernstadt ===


<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
{{Navigationsleiste Landkreis Böblingen}}


{{Navigationsleiste Kreis Böblingen}}
[[Kategorie:Ort im Landkreis Böblingen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Böblingen]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]

Aktuelle Version vom 11. März 2021, 10:45 Uhr

Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Renningen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Stadt Renningen liegt am südlichen Rande des Strohgäus ca 8 km südwestlich von Leonberg und etwa 20 km westlich von Stuttgart

Politische Einteilung

Zur Stadt Renningen gehör(t)en folgende Wohnplätze:

  • Ihingerhof
  • Kindelberg
  • Längenbühlhof
  • Lutzenberg
  • Silberberg (seit 1976 nach Leonberg)
  • Weinberg

sowie die abgegangenen Orte

  • Altheim
  • Maisenburg
  • Wassenbach (im 18. Jh. abgegangen)

Die folgende bis dahin selbständige Gemeinde wurde im Zuge der Gemeindereform 1973 mit den Wohnplätzen zu Renningen eingemeindet:

Malmsheim bis 1972 selbständige Gemeinde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Renningen besteht eine eigenständige Pfarrei.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Stadt waren zu Weil der Stadt eingepfarrt.

Geschichte

Renningen wurde erstmals im 12. Jh. als Randingen urkundlich erwähnt, eine Überlieferung aus dem 13. Jh. nennt 991 Raantingen. Kloster Hirsau hatte im 12. Jh. hier Besitz. Der Ort gehörte um 1300 den Grafen von Hohenberg, die ihn wohl 1306/07 an Reinhard von Neuenbürg vertauschten, der das Dorf 1310 an Württemberg verkaufte. Renningen war dann stets Teil des Amtes/Oberamtes Leonberg und nach dessen Auflösung 1938 des Landkreises Böblingen. 1982 wurden Renningen die Stadtrechte verliehen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Renningen
  • Taufbücher ab 1558
  • Ehebücher ab 1558
  • Totenbücher ab 1558

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Renningen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • KB-Verkartung: ev 1558–1807; Bearbeiter: Pfarrer Otto Lock, Malmsheim, um 1980; Einsicht: Pfarramt Renningen, Stadtarchiv Renningen; Bemerkung: nur teilweise verkartet

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Renningen und Malmsheim : eine Stadt und ihre Geschichte / Stork, Ingo. - Stuttgart : Wegra-Verl.-Ges., 1991

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Renningen

Weblinks

Offizielle Webseiten

http://www.renningen.de

Historische Webseiten

  • Informationen zu Renningen in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_1047199</gov>

Kernstadt

<gov>RENGENJN48LS</gov>

Städte und Gemeinden im Landkreis Böblingen (Regierungsbezirk Stuttgart)

Städte: Böblingen | Herrenberg | Holzgerlingen | Leonberg | Renningen | Rutesheim | Sindelfingen | Waldenbuch | Weil der Stadt
Gemeinden: Aidlingen | Altdorf | Bondorf | Deckenpfronn | Ehningen | Gärtringen | Gäufelden | Grafenau | Hildrizhausen | Jettingen | Magstadt | Mötzingen | Nufringen | Schönaich | Steinenbronn | Weil im Schönbuch | Weissach