Schafhausen (Weil der Stadt): Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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=== Wappen ===
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Hier: Beschreibung des Wappens
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=== Allgemeine Information ===


=== Allgemeine Information ===
Schafhausen ist ein Stadtteil von [[Weil der Stadt]] und liegt im Heckengäu ca.3 km südlich von Weil der Stadt und etwa 28 km südwestlich von [[Stuttgart]].
<!-- Hier: Beschreibung der Stadt/Gemeinde, Größe, Bevölkerung usw.) -->


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
<!-- nur für Städte/Gemeinden und Ortsteile mit Wohnplätzen -->
Zu Schafhausen gehören folgende Wohnplätze:
* Fuhrmannhöfe
* Ölmühle
* Seitenhöfe
* Stubenberghöfe
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
Die Gemeinde ist seit der Reformation eine eigenständige Pfarrei.
=== Katholische Kirchen ===
=== Katholische Kirchen ===
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
 
Die katholischen Einwohner waren nach [[Dätzingen]] gepfarrt.
<!-- === Andere Glaubensgemeinschaften === -->
== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
 
Schafhausen wurde erstmals um 1110 als Scafhusen urkundlich erwähnt. In früher Zeit war der Ort wohl Besitz der Grafen von Calw, dann der Markgrafen von Baden und später den v. Gemmingen, die ihn 1464 an Württemberg verkauften. Kloster Hirsau, das schon früh Rechte und Güter in Schafhausen hatte, erwarb 1468 das Dorf. Nach der Reformation fiel der Ort wieder an Württemberg und gehörte bis 1807 zum Klosteramt Hirsau, kurzfristig zum Oberamt Calw und ab 1808 zum Oberamt/Landkreis Böblingen. 1938 kam er an den Landkreis Leonberg und am 1.1.1973 wieder zurück an den LK Böblingen. Am 1.8.1973 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde als Stadtteil nach Weil der Stadt eingemeindet.
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
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== Genealogische und historische Quellen ==


== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
 
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
==== Kirchenbücher ====
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
 
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
Siehe {{KB Württemberg 1938|?}}
 
===== Evangelische Kirchengemeinde Schafhausen =====
 
*Taufbücher ab 1660 (in [[Ostelsheim]] 1574/1610)
*Ehebücher ab 1696
*Totenbücher ab 1662
 
{{KB Landeskirchliches Archiv Stuttgart}}
 
===== Katholische Kirchengemeinde Dätzingen =====
 
*Taufbücher ab 1679
*Ehebücher ab 1652
*Totenbücher ab 1654
*Batchnummer: {{Batchnummer|M957411|8}} (1652-1760, 1793-1885)
 
* {{LABW|?|KKL}}
 
==== Adressbücher ====
 
* {{Kategorieverweis|Adressbuch für den Landkreis Leonberg}}
 
* Einträge aus {{Adressbuch-Ortslink|{{#var:GOV-ID}}|{{#var:Ortsname}}}} in der [[Adressbuchdatenbank]].
<!-- ==== Friedhöfe und Denkmale ==== -->
<!-- {{GP||Friedhof|{{#var:Ortsname}}}} -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- ==== Bildquellen ==== -->
<!-- * [[:Kategorie:Fotostudio in {{#var:Ortsname}}|Fotostudios in {{#var:Ortsname}}]] -->
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
* {{LitDB-Volltextsuche}}
* {{LABI-BW}}
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
* Schmidt, Werner                                             : Ortsfremde in Schafhausen. Zusammengestellt von Werner Schmidt, Ditzingen. Hrsg. Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden. Stuttgart 2000. 30 S. (Ortsfremde in Württembergischen Kirchenbüchern. 9)
 
* Haag, Ernst Christian: [[Schafhausen, OFB|Ortssippenbuch Schafhausen mit vielen Evangelischen aus Dätzingen und Weil der Stadt, Kreis Böblingen, Württemberg 1525-1997]]
 
* [[Ostelsheim, OFB]]
 
* Schmidt, Werner : Ortsfremde in Schafhausen. Zusammengestellt von Werner Schmidt, Ditzingen. Hrsg. Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden. Stuttgart 2000. 30 S. ([[Ortsfremde in württembergischen Kirchenbüchern]]. 9)
 
* Julius Kümmerlen: ''[[Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern (Kümmerlen)|Familienkundliches in evangelischen Gemeindeblättern]]''. 1948


=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
 
== Archive und Bibliotheken ==
* {{WüOAB|2=?}}
=== Archive ===
 
=== Bibliotheken ===
=== Weitere Bibliografie ===
 
* ''Schafhausen und seine Schäferei'' / Haag, Ernst Christian. - 1. Aufl.. - Waiblingen : Haag, 1991
<!-- == Archive und Bibliotheken == -->
<!-- === Archive === -->
<!-- === Bibliotheken === -->
== Verschiedenes ==
== Verschiedenes ==
{{Metasuche-Ort|{{#var:Ortsname}}}}
<!-- === Karten === -->
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
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<!-- * Datenerfassungen aus folgenden Filmen: {{FS-Film|}}, {{FS-Film|}}. -->
== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
 
<!-- === Weitere Webseiten === -->
http://www.weil-der-stadt.de/
==Zufallsfunde==
<!-- === Genealogische Webseiten === -->
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
=== Historische Webseiten ===
 
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=== Weitere Webseiten ===
 
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== Zufallsfunde ==
 
{{Einleitung Zufallsfunde}}


* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]


==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
== Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote ==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
 
{{Einleitung Forscherkontakte}}
 
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]


* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
{{FOKO|SCHSENJN_W7251|Schafhausen}}


<!--{{FOKO|GOV-ID|Ortsname}}-->
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==


==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>{{#var:GOV-ID}}</gov>
<!--<gov>FOKO/GOV-ID</gov>-->
<!-- == Fußnoten == -->
<!-- <references/> -->
{{Navigationsleiste Kreis Böblingen}}


[[Kategorie:Ort im Landkreis Böblingen]]
[[Kategorie:Ort im Landkreis Böblingen]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]]
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Stuttgart]]

Aktuelle Version vom 25. Oktober 2023, 05:23 Uhr

Disambiguation notice Schafhausen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Schafhausen.

Hierarchie:
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Böblingen > Weil der Stadt > Schafhausen

Einleitung

Allgemeine Information

Schafhausen ist ein Stadtteil von Weil der Stadt und liegt im Heckengäu ca.3 km südlich von Weil der Stadt und etwa 28 km südwestlich von Stuttgart.

Politische Einteilung

Zu Schafhausen gehören folgende Wohnplätze:

  • Fuhrmannhöfe
  • Ölmühle
  • Seitenhöfe
  • Stubenberghöfe

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die Gemeinde ist seit der Reformation eine eigenständige Pfarrei.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner waren nach Dätzingen gepfarrt.

Geschichte

Schafhausen wurde erstmals um 1110 als Scafhusen urkundlich erwähnt. In früher Zeit war der Ort wohl Besitz der Grafen von Calw, dann der Markgrafen von Baden und später den v. Gemmingen, die ihn 1464 an Württemberg verkauften. Kloster Hirsau, das schon früh Rechte und Güter in Schafhausen hatte, erwarb 1468 das Dorf. Nach der Reformation fiel der Ort wieder an Württemberg und gehörte bis 1807 zum Klosteramt Hirsau, kurzfristig zum Oberamt Calw und ab 1808 zum Oberamt/Landkreis Böblingen. 1938 kam er an den Landkreis Leonberg und am 1.1.1973 wieder zurück an den LK Böblingen. Am 1.8.1973 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde als Stadtteil nach Weil der Stadt eingemeindet.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Schafhausen
  • Taufbücher ab 1660 (in Ostelsheim 1574/1610)
  • Ehebücher ab 1696
  • Totenbücher ab 1662

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Katholische Kirchengemeinde Dätzingen
  • Taufbücher ab 1679
  • Ehebücher ab 1652
  • Totenbücher ab 1654
  • Batchnummer: M95741-1 (1652-1760, 1793-1885)

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Schafhausen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Schmidt, Werner : Ortsfremde in Schafhausen. Zusammengestellt von Werner Schmidt, Ditzingen. Hrsg. Verein für Familien- und Wappenkunde in Württemberg und Baden. Stuttgart 2000. 30 S. (Ortsfremde in württembergischen Kirchenbüchern. 9)

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Schafhausen und seine Schäferei / Haag, Ernst Christian. - 1. Aufl.. - Waiblingen : Haag, 1991

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Schafhausen

Weblinks

Offizielle Webseiten

http://www.weil-der-stadt.de/

Historische Webseiten

Weitere Webseiten

Artikel Weil der Stadt-Schafhausen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>SCHSEN_W7251</gov>

Städte und Gemeinden im Landkreis Böblingen (Regierungsbezirk Stuttgart)

Städte: Böblingen | Herrenberg | Holzgerlingen | Leonberg | Renningen | Rutesheim | Sindelfingen | Waldenbuch | Weil der Stadt
Gemeinden: Aidlingen | Altdorf | Bondorf | Deckenpfronn | Ehningen | Gärtringen | Gäufelden | Grafenau | Hildrizhausen | Jettingen | Magstadt | Mötzingen | Nufringen | Schönaich | Steinenbronn | Weil im Schönbuch | Weissach