Hagen (Delbrück): Unterschied zwischen den Versionen

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''' [[Hagen (Delbrück)|Hagen]]''': Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
{{Begriffsklärungshinweis|Hagen|Hagen}}
 
'''Hierarchie:''' [[Regional]] > [[Bundesrepublik Deutschland]] > [[Nordrhein-Westfalen]] > [[Image:Westfalenprovp-wap.jpg|20px|]] - [[Portal:Westfalen-Lippe]] > [[Regierungsbezirk Detmold]] > [[Kreis Paderborn]] > [[Delbrück]] > [[Hagen (Delbrück)|Hagen]]
 
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== Einleitung ==
Die ehemals selbständige Gemeinde Hagen gehört heute zur Stadt [[Delbrück]]. Es wird zwischen Nordhagen und Sudhagen unterschieden.
 
==[[Westfalen: Suche in Zeitschienen|Zeitschiene vor 1803]]==
===Einordnung im [[Fürstbistum Paderborn]]  1779===
* 1779 [[Hagen (Delbrück)|Nordhagen mit Südhagen]]
** [[Explication]] (Status): [[Bauerschaft|Bauerschaften]]
** [[Possesor]] (Inhaber):  [[Fürstbistum Paderborn|Fürstlich]]
** [[Verwaltungsamt|Amt]]:  [[Amt Delbrück (historisch)|Neuhaus]]
** [[Distrikt]]:
 
==[[Westfalen: Suche in Zeitschienen|Zeitschiene nach 1802]]==
===[[Provinz Westfalen]]===
* 1832/35 [[Amt Delbrück|Bürgermeisterei Delbrück]] 7.300 Einwohner, davon
** [[Flecken]] [[Hagen (Delbrück)|Hagen]] 774 Einwohner
*** Quelle: [[Westfalenlexikon]]
 
===Verwaltungseinbindung 1895===
* [[Hagen (Delbrück)|Hagen]], [[Dorf]]  in [[Deutschland]], [[Königreich Preussen]], [[Provinz Westfalen]], [[Regierungsbezirk Minden]], [[Kreis Paderborn]]
** '''Zuständigkeiten/Einrichtungen:''' Amtsgericht Delbrück, [[Post- und Telegrafenwesen|Postbezik]] Delbrück
** Einwohner: 896
*** Quelle:  [[Hic Leones]]
 
===Infrastruktur 1931===
[[Amt Delbrück]], [[Kreis Paderborn]], [[Regierungsbezirk Minden]],  Sitz [[Delbrück]], Bürgermeister Kluthe, Fernsprecher 28  u. 48
* '''[[Hagen (Delbrück)| Gemeinde Hagen]]: ''' Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Sieweke, Ortsklasse D
** Einwohner: 1.039 Kath.
** Gesamtfläche: 1847 ha
** '''Zuständigkeit/Einrichtungen: '''  Pfarramt (kath.). Volksschule 3, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Nordhagen 1-2 km, Elektrizitätsversorgung
** Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze: Z.
*** Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
 
=== Kommunale Neugliederung ===
*  1975 [[Amt Delbrück]] mit den Gemeinden Anreppen, [[Bentfeld (Delbrück)|Bentfeld]] und Boke zur Stadt [[Delbrück]] zusammen geschlossen..
** Die  Stadt  [[Delbrück]] ist Rechtsnachfolgerin des [[Amt Delbrück|Amtes Delbrück]].
 
=== Wappen ===
[[Bild:Wappen_Ort_Musterort_Kreis_Musterkreis.png]]
Hier: Beschreibung des Wappens
-->
 
==[[Bevölkerungsverzeichnisse]]==
===Kirchenbücher===
* Kirchenbücher (rk.) in St. Johann Bapt  zu Delbrück seit 1666
* Kirchenbücher (rk.) in Sudhagen seit 1929
 
==Kirchenwesen==
===Pfarrei (rk.)===
Die zuständige  Pfarrei St. Johann Bapt. zu Delbrück umfaßt 1961 den Pfarrsitz, die [[Dorfbauerschaft (Delbrück)|Dorfbauerschaft]], [[Hagen (Delbrück)|Nordhagen]]  und [[Schöning]].
* Nordhagen,  Dorfbauerschaft und Schöning 1961 im Pfarrbezirk der Pfarrei St. Johann Bapt  zu Delbrück
* Sudhagen Kirchbau 1923, Gottesdienst von Delbrück aus, 1961 Pfarrvikarie.
 
[[Bild:Bild_Kirche_Sudhagen.jpg|frame|St. Elisabeth Kirche in Sudhagen]]
;St. Elisabeth Gemeinde Sudhagen
:Schlinger Str. 34
:33129 Delbrück
:Telefon: 05250/53384<br>
:E-Post: [mailto:elisabeth@pv-delbrueck-sudhagen.de '''elisabeth@pv-delbrueck-sudhagen.de''']
:Homepage des  [http://www.pv-delbrueck-sudhagen.de '''Pastoralverbundes Delbrück''']
 
 
Bis 1923 hatten weder der Ortsteil Nord- noch Sudhagen eine eigene Kirche. Hagen gehörte zur St. Johannes bapt. Pfarrei Delbrück. 1923 wurde in Sudhagen die St. Elisabeth-Kirche gebaut und ab 1924 wurden dort Messen gelesen. Die Betreuung erfolgte aber weiterhin von Delbrück aus. 1927 wurde das Pfarrvikarie-Haus gebaut und 1932 wurde Sudhagen endgültig selbständige Pfarrvikarie.
 
Seit dem 01.07.2003 bildet Sudhagen nun wieder mit Delbrück einen Pastoralverbund.
=== Evangelische Kirchen ===
 
<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === -->
 
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
 
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
<!-- Hier: z.B. Kirchenbücher, Verfilmte Quellen, Batchnummern, -->
<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung,        -->
<!-- Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.      -->
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<!-- === Historische Quellen === -->
== Bibliografie ==
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
Köllner, Manfred: Sudhagen - Zur Siedlungsgeschichte des Dorfes bis zur Auflösung des Hochstifts Paderborn, in: 50 Jahre Schützenbruderschaft St. Heinrich Sudhagen, S. 211 - 214.
Krems, Gerhard: Sudhagen 1803 bis 2003, Streiflichter aus den Chroniken, in: 50 Jahre Schützenbruderschaft St. Heinrich Sudhagen, S. 217 - 230.
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
 
== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
=== Bibliotheken ===
== Verschiedenes ==
<!-- === Karten === -->
<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
<!-- === Berufsgenealogen === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === LDS/FHC  === -->
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
[http://www.sudhagen.de Schützenbruderschaft Sudhagen]<br>
[http://www.nordhagen.de www.nordhagen.de]<br>
[http://www.funki-koellner.de/geschichte/sudhagen.html Siedlungsgeschichte Sudhagens]<br>
 
=== Genealogische Webseiten ===
<!-- === Weitere Webseiten === -->
==Zufallsfunde==
{{Einleitung Zufallsfunde}}
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
 
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
{{Einleitung Forscherkontakte}}
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]]
 
<!--{{FOKO|GOV-ID|Ortsname}}-->
 
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
<gov>HAGGENJO41GR</gov>
 
[[Kategorie:Ort im Kreis Paderborn]]
[[Kategorie:Ort in Nordrhein-Westfalen]]

Aktuelle Version vom 22. Oktober 2023, 17:33 Uhr

Hagen: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Disambiguation notice Hagen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hagen.

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Westfalenprovp-wap.jpg - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Paderborn > Delbrück > Hagen

Lokalisierung Delbrück innerhalb des Kreises Paderborn

Einleitung

Die ehemals selbständige Gemeinde Hagen gehört heute zur Stadt Delbrück. Es wird zwischen Nordhagen und Sudhagen unterschieden.

Zeitschiene vor 1803

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Zeitschiene nach 1802

Provinz Westfalen

Verwaltungseinbindung 1895

Infrastruktur 1931

Amt Delbrück, Kreis Paderborn, Regierungsbezirk Minden, Sitz Delbrück, Bürgermeister Kluthe, Fernsprecher 28 u. 48

  • Gemeinde Hagen: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Sieweke, Ortsklasse D
    • Einwohner: 1.039 Kath.
    • Gesamtfläche: 1847 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.). Volksschule 3, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Nordhagen 1-2 km, Elektrizitätsversorgung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze: Z.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

Wappen

Datei:Wappen Ort Musterort Kreis Musterkreis.png Hier: Beschreibung des Wappens -->

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbücher

  • Kirchenbücher (rk.) in St. Johann Bapt zu Delbrück seit 1666
  • Kirchenbücher (rk.) in Sudhagen seit 1929

Kirchenwesen

Pfarrei (rk.)

Die zuständige Pfarrei St. Johann Bapt. zu Delbrück umfaßt 1961 den Pfarrsitz, die Dorfbauerschaft, Nordhagen und Schöning.

  • Nordhagen, Dorfbauerschaft und Schöning 1961 im Pfarrbezirk der Pfarrei St. Johann Bapt zu Delbrück
  • Sudhagen Kirchbau 1923, Gottesdienst von Delbrück aus, 1961 Pfarrvikarie.
St. Elisabeth Kirche in Sudhagen
St. Elisabeth Gemeinde Sudhagen
Schlinger Str. 34
33129 Delbrück
Telefon: 05250/53384
E-Post: elisabeth@pv-delbrueck-sudhagen.de
Homepage des Pastoralverbundes Delbrück


Bis 1923 hatten weder der Ortsteil Nord- noch Sudhagen eine eigene Kirche. Hagen gehörte zur St. Johannes bapt. Pfarrei Delbrück. 1923 wurde in Sudhagen die St. Elisabeth-Kirche gebaut und ab 1924 wurden dort Messen gelesen. Die Betreuung erfolgte aber weiterhin von Delbrück aus. 1927 wurde das Pfarrvikarie-Haus gebaut und 1932 wurde Sudhagen endgültig selbständige Pfarrvikarie.

Seit dem 01.07.2003 bildet Sudhagen nun wieder mit Delbrück einen Pastoralverbund.

Evangelische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Köllner, Manfred: Sudhagen - Zur Siedlungsgeschichte des Dorfes bis zur Auflösung des Hochstifts Paderborn, in: 50 Jahre Schützenbruderschaft St. Heinrich Sudhagen, S. 211 - 214. Krems, Gerhard: Sudhagen 1803 bis 2003, Streiflichter aus den Chroniken, in: 50 Jahre Schützenbruderschaft St. Heinrich Sudhagen, S. 217 - 230.

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Schützenbruderschaft Sudhagen
www.nordhagen.de
Siedlungsgeschichte Sudhagens

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>HAGGENJO41GR</gov>