Dinglauken: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:23 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Dinglauken
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Dinglauken
Einleitung
Dinglauken, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Tilsit-Ragnit
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1583 Dingklauken
- Denckolauken
- Dinglaucken[1]
- Litauischer Name: Dinklaukis[2]
- Dinglauken, Försterei => lit.: Dinklaukis, girininkija[3], Dinklaukis, gir.[4]
Namensdeutung
Der Name weist auf fruchtbaren Acker.
- prußisch "dinga" = fruchtbare Stelle
- "dingt" = gefallen
+ "laukas" = Acker, Feld
Allgemeine Information
Alter Siedlungsort, Wohnplatz, 8 km nordwestlich von Tilsit, 1895: 1 Feuerstelle mit 7 Bewohnern, 1905: 1 Feuerstelle mit 9 Bewohnern[5]
Politische Einteilung
Dinglauken gehörte zu Winge II
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Dinglauken gehörte 1912 zum Kirchspiel Piktupönen.
Standesamt
Dinglauken gehörte 1888 zum Standesamt Piktupönen.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_311509</gov>
Quellen
- ↑ GOV: http://gov.genealogy.net/
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923
- ↑ GOV: http://gov.genealogy.net/
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)