Train (Alte Armee): Unterschied zwischen den Versionen
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===Formationsgeschichte <ref Name=Abel>'''Paul von Abel''', ''Stammliste der königlich preußischen Armee''; Verlag Mittler, Berlin 1905</ref>=== | ===Formationsgeschichte=== | ||
====<u>'''1809-1853'''</u> <ref>'''Kiesling''', ''Geschichte der Organisation und Bekleidung des Trains der königlich preußischen Armee - 1740-1888''</ref>==== | |||
* '''01.12.1806''': König Friedrich Wilhelm III. bringt die Reform der preußischen Armee nach ihrere Niederlage und den Erfahrungen des Vierten Koalitionskrieges auf den Weg. "''Da eine ernsthafte Reform der Bagage der Armee unumgänglich nothwendig geworden ist, so wird solche zu ihrer Zeit sobald es thunlich ist, den verschiedenen Korps bekannt gegeben werden''" | |||
* '''1807''': Nach dem Frieden von Tilsit nahm das Königsberger Train-Depot alles verfügbare Armeematerial auf. | |||
* '''1809''': Der Train wird im Rahmen der preußischen Heeresreform unter Führung des Generals Scharnhorst neu organisiert. In einer 19 Punkte enthaltenen Vorlage des Königs an die Kommission steht unter Punkt 15. "''Daß die Verminderung und Vereinfachung der Bagage bei allen Truppenteilen eine sehr wesentliche Sache sei, davon hat sich wohl ein Jeder zu seinem Nachtheil, noch mehr aber, wie solches zum Nachtheil des Ganzen wirkt, selbst überzeugt. Eine gründliche Bestimmung hierüber bleibt noch festzulegen.''". Der Train wurde wieder in Train-Depots organisiert. | |||
* '''27.03.1809''': Eine Allerhöchste Kabinetts-Ordre (A.K.O.) bestimmt für Königsberg und Breslau je ein Train-Depot zur Versorgung von je 16.000 Mann. In Berlin und Kolberg jeweils für 8.000 Mann. Die letztgenannten wurden als ein Depot angesehen mit dem Hauptsitz in Berlin. Kolberg wurde als Detachement geführt. Jedes dieser drei Train-Depots hatten als Verwaltung einen Traindirektor, einen Lazarettinspekteur und einen Schirrmeister, für Kolberg gab es einen Schirrmeister zusätzlich. | |||
* '''1814''': Bedingt durch die veränderte Armeeeinteilung wurde jedem Armeekorps für seine zwei Divisionen je ein Traindepot zugeordnet. Geführt wurden die zwei Depots durch einen Stabsoffizier der als Traindirektor (Trainkapitän) direkt beim Generalkommando angesiedelt war. | |||
** 1. Traindirektion: Provinz Brandenburg und Pommern; Depot: Berlin und Stettin | |||
** 2. Traindirektion: Provinz Ost- und Westpreußen; Depot: Königsberg und Graudenz | |||
** 3. Traindirektion: Provinz Sachsen; Depot: Magdeburg und Merseburg | |||
** 4. Traindirektion: Provinz Westfalen; Depot: Münster und Minden | |||
** 5. Traindirektion: Provinz Rhein; Depot: Düsseldorf-Benrath und Koblenz | |||
** 6. Traindirektion: Provinz Schlesien und Posen; Depot: Breslau und Posen | |||
====<u>'''1853-1918'''</u> <ref Name=Abel>'''Paul von Abel''', ''Stammliste der königlich preußischen Armee''; Verlag Mittler, Berlin 1905</ref>==== | |||
* '''21.04.1853''': Ein A.K.O. befiehlt die Errichtung eines Trainstammes bei jedem der 9 Armee-Korps (Garde, I. bis VIII. AK). Dieser wird geschaffen durch Abgaben aus den Kavallerie- und Artillerie-Regimentern. Die Stärke der Trainstämme soll aus einem Offizier, 6 Unteroffizieren und 24 Gemeinen bestehen. Vor dieser A.K.O. gab es keine Traintruppen-Formationen. | * '''21.04.1853''': Ein A.K.O. befiehlt die Errichtung eines Trainstammes bei jedem der 9 Armee-Korps (Garde, I. bis VIII. AK). Dieser wird geschaffen durch Abgaben aus den Kavallerie- und Artillerie-Regimentern. Die Stärke der Trainstämme soll aus einem Offizier, 6 Unteroffizieren und 24 Gemeinen bestehen. Vor dieser A.K.O. gab es keine Traintruppen-Formationen. | ||
* '''04.11.1856''': Die Trainstämme werden verstärkt. Hierzu werden sie auf 3 Offiziere, 6 Unteroffiziere und 21 Gefreite. Dazu kommen 6 Pferde. Die Trainstämme werden jetzt Train-Bataillone genannt. | * '''04.11.1856''': Die Trainstämme werden verstärkt. Hierzu werden sie auf 3 Offiziere, 6 Unteroffiziere und 21 Gefreite. Dazu kommen 6 Pferde. Die Trainstämme werden jetzt Train-Bataillone genannt. | ||
* '''02.06.1860''': Die Train-Bataillone werden um eine zweite Kompanie verstärkt. | * '''02.06.1860''': Die Train-Bataillone werden um eine zweite Kompanie verstärkt. | ||
* '''22.01.1863''' <ref>[[MW 1863-05-1389|Betrifft die Einstellung brodloser Rekruten in die Train-Bataillone]]</ref>: Das Kriegsministerium beschließt, dass "brodlose" Rekruten früher eingezogen werden dürfen, sofern eine Stelle dafür in dem Train-Bataillon frei ist. | * '''22.01.1863''' <ref>[[MW 1863-05-1389|Betrifft die Einstellung brodloser Rekruten in die Train-Bataillone; Militär-Wochenblatt 1863/5 vom 31.01.1863 Anordnung Nr. 1389]]</ref>: Das Kriegsministerium beschließt, dass "brodlose" Rekruten früher eingezogen werden dürfen, sofern eine Stelle dafür in dem Train-Bataillon frei ist. | ||
* '''27.09.1866''': Die bestehenden Train-Bataillone geben Truppen ab um die neuen Train-Bataillone Nr. 9 bis 11 zu bilden. | * '''27.09.1866''': Die bestehenden Train-Bataillone geben Truppen ab um die neuen Train-Bataillone Nr. 9 bis 11 zu bilden. | ||
* '''19.05.1871''': Das 15. Train-Bataillon wird errichtet. Vom Badischen Militär werden die Traintruppen aus der Artillerie ausgegliedert und als eigenständiges Bataillon aufgestellt (Train-Bataillon Nr. 14). | * '''19.05.1871''': Das 15. Train-Bataillon wird errichtet. Vom Badischen Militär werden die Traintruppen aus der Artillerie ausgegliedert und als eigenständiges Bataillon aufgestellt (Train-Bataillon Nr. 14). | ||
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'''TrA 13''' [[TrA 13|Württembergische Train-Abteilung Nr. 13]] | '''TrA 13''' [[TrA 13|Württembergische Train-Abteilung Nr. 13]] | ||
[[Train-Depot XIII. Armee-Korps (Alte Armee)|Königlich-Württembergisches Train-Depot]] | [[Train-Depot XIII. Armee-Korps (Alte Armee)|Königlich-Württembergisches Train-Depot]] | ||
==Literatur== | |||
# '''Kiesling''', ''Geschichte der Organisation und Bekleidung des Trains der königlich preußischen Armee - 1740-1888''; Verlag Mittler, Berlin 1889; 175 Seiten, 2 Uniformtafeln; {{BSB|urn:nbn:de:bvb:12-bsb00109306-0|Kat=no}} | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
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{{Navigationsleiste Train Alte Armee}} | {{Navigationsleiste Train Alte Armee}} | ||
[[Kategorie:Militär]] | |||
[[Kategorie:Train-Einheit in der alten Armee]] | [[Kategorie:Train-Einheit in der alten Armee]] |
Aktuelle Version vom 26. Oktober 2023, 22:47 Uhr
Train ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Train (Begriffsklärung). |
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Train |
Königreich Bayern
Bayerische Einheiten
KB TrA 1 Kgl. Bayer. 1. Train-Abteilung KB TrA 2 Kgl. Bayer. 2. Train-Abteilung KB TrA 3 Kgl. Bayer. 3. Train-Abteilung
Großherzogtum Hessen
Formationsgeschichte
- 07.04.1867: Auf Grundlage der Preußisch-Hessischen Militärkonvention stellt das Großherzogtum eine Train-Abteilung auf. Diese wird dem Hessischen Artillerie-Korps (später Feldartillerie-Regiment Nr. 25) unterstellt.
- 01.01.1872: Die Train-Abteilung wird zur Train-Kompanie, und dem Preußischen Train-Bataillon Nr. 11 unterstellt.
Großherzoglich-Hessische Einheiten
TrA 18 Großherzoglich-Hessische Train-Abteilung Nr. 18 Großherzoglich-Hessisches Traindepot des XVIII. Armee-Korps
Königreich Preußen
Formationsgeschichte
1809-1853 [1]
- 01.12.1806: König Friedrich Wilhelm III. bringt die Reform der preußischen Armee nach ihrere Niederlage und den Erfahrungen des Vierten Koalitionskrieges auf den Weg. "Da eine ernsthafte Reform der Bagage der Armee unumgänglich nothwendig geworden ist, so wird solche zu ihrer Zeit sobald es thunlich ist, den verschiedenen Korps bekannt gegeben werden"
- 1807: Nach dem Frieden von Tilsit nahm das Königsberger Train-Depot alles verfügbare Armeematerial auf.
- 1809: Der Train wird im Rahmen der preußischen Heeresreform unter Führung des Generals Scharnhorst neu organisiert. In einer 19 Punkte enthaltenen Vorlage des Königs an die Kommission steht unter Punkt 15. "Daß die Verminderung und Vereinfachung der Bagage bei allen Truppenteilen eine sehr wesentliche Sache sei, davon hat sich wohl ein Jeder zu seinem Nachtheil, noch mehr aber, wie solches zum Nachtheil des Ganzen wirkt, selbst überzeugt. Eine gründliche Bestimmung hierüber bleibt noch festzulegen.". Der Train wurde wieder in Train-Depots organisiert.
- 27.03.1809: Eine Allerhöchste Kabinetts-Ordre (A.K.O.) bestimmt für Königsberg und Breslau je ein Train-Depot zur Versorgung von je 16.000 Mann. In Berlin und Kolberg jeweils für 8.000 Mann. Die letztgenannten wurden als ein Depot angesehen mit dem Hauptsitz in Berlin. Kolberg wurde als Detachement geführt. Jedes dieser drei Train-Depots hatten als Verwaltung einen Traindirektor, einen Lazarettinspekteur und einen Schirrmeister, für Kolberg gab es einen Schirrmeister zusätzlich.
- 1814: Bedingt durch die veränderte Armeeeinteilung wurde jedem Armeekorps für seine zwei Divisionen je ein Traindepot zugeordnet. Geführt wurden die zwei Depots durch einen Stabsoffizier der als Traindirektor (Trainkapitän) direkt beim Generalkommando angesiedelt war.
- 1. Traindirektion: Provinz Brandenburg und Pommern; Depot: Berlin und Stettin
- 2. Traindirektion: Provinz Ost- und Westpreußen; Depot: Königsberg und Graudenz
- 3. Traindirektion: Provinz Sachsen; Depot: Magdeburg und Merseburg
- 4. Traindirektion: Provinz Westfalen; Depot: Münster und Minden
- 5. Traindirektion: Provinz Rhein; Depot: Düsseldorf-Benrath und Koblenz
- 6. Traindirektion: Provinz Schlesien und Posen; Depot: Breslau und Posen
1853-1918 [2]
- 21.04.1853: Ein A.K.O. befiehlt die Errichtung eines Trainstammes bei jedem der 9 Armee-Korps (Garde, I. bis VIII. AK). Dieser wird geschaffen durch Abgaben aus den Kavallerie- und Artillerie-Regimentern. Die Stärke der Trainstämme soll aus einem Offizier, 6 Unteroffizieren und 24 Gemeinen bestehen. Vor dieser A.K.O. gab es keine Traintruppen-Formationen.
- 04.11.1856: Die Trainstämme werden verstärkt. Hierzu werden sie auf 3 Offiziere, 6 Unteroffiziere und 21 Gefreite. Dazu kommen 6 Pferde. Die Trainstämme werden jetzt Train-Bataillone genannt.
- 02.06.1860: Die Train-Bataillone werden um eine zweite Kompanie verstärkt.
- 22.01.1863 [3]: Das Kriegsministerium beschließt, dass "brodlose" Rekruten früher eingezogen werden dürfen, sofern eine Stelle dafür in dem Train-Bataillon frei ist.
- 27.09.1866: Die bestehenden Train-Bataillone geben Truppen ab um die neuen Train-Bataillone Nr. 9 bis 11 zu bilden.
- 19.05.1871: Das 15. Train-Bataillon wird errichtet. Vom Badischen Militär werden die Traintruppen aus der Artillerie ausgegliedert und als eigenständiges Bataillon aufgestellt (Train-Bataillon Nr. 14).
- 01.01.1872: Das Großherzoglich-Hessische Militär stellt seine Trainkompanie, gemäß der Preußisch-Großherzoglich Hessischen Militärkonvention vom 17.06.1871, unter das Kommando des Train-Bataillon Nr. 11.
- 18.07.1872: Das Garde-Train-Bataillon und das Train-Bataillon Nr. 2 stellen provisorische eine dritte Kompanie auf.
- 23-05-1874: Die 1872 provisorisch aufgestellten dritten Kompanien werden durch A.K.O. etatisiert.
- 01.04.1887: Eine A.K.O. vom 11.03. befiehlt die Aufstellung der dritten Kompanien auch in den Train-Bataillonen Nr. 1, 3 bis 11, 14 und 15.
- 01.02.1890: Die Bataillone 15, 1 und 4 geben eine Kompanie am 01.04. an die Armee-Korps XVI. und XVII. ab. Mit diesen Abgaben werden die Train-Bataillone 16 und 17 errichetet.
- 20.02.1890: Das Unterstellungsverhältnis der Train-Bataillone wird neu geregelt. Die übergeordneten Train-Inspektionen werden zu Traindepot-Inspektionen umgewandelt. Die Bataillone werden den Feldartillerie-Brigaden unterstellt.
- 28.07.1890: Der Train wird erweitert. Die Bataillone Nr. 1, 4, 15, und 17 erhalten eine dritte Kompanie. Die Bataillone 16 und 25 (später Nr. 18) werden auf 2 Kompanien erweitert.
- 28.03.1891: Es werden Bespannungsabteilungen für die Fußartillerie bei den Bataillonen 14 und 15 errichtet.
- 11.08.1893: Das Train-Bataillon Nr. 16 wird auf 3 Kompanien erweitert.
- 30.03.1895: Ebenso wie die Bataillone Nr. 14 und 15 errichten die Bataillone 4 und 25 (später 18) zum 01.10. eine Bespannungs-Abteilung für die Fußartillerie.
- 31.03.1897: Die Bataillone Nr. 6 und 17 errichten ebenfalls eine Bespannungs-Abteilung für die Fußartillerie.
- 31.03.1897: Die Traindepot-Inspektion wird zum 01.04. der Feldzeugmeisterei unterstellt. Unterhalb der Traindepot-Inspektion bestehen 4 Traindepot-Direktionen.
- 25.03.1899: Zum 01.10. errichten, bzw. verstärken die Bataillone Garde, 3, 4, 6, 8, 15, 16, 17, und 25 (später 18) die Bespannungsabteilungen für die Fußartillerie, Telegraphen-Bataillone und Kavallerie-Telegraphenschule.
- 16.06.1899: Auch zum 01.10.scheiden die Train-Bataillone aus der Führung durch die Feldartillerie-Brigaden aus und treten unter die Traindepot-Direktionen.
- 26.03.1901: Das Bataillon Nr. 25 erhält ab dem 01.10. die Nr. 18, und wird auf drei Kompanien verstärkt. Das Garde-Bataillon errichtet eine Bespannungsabteilung für das Luftschiffer-Bataillon.
- 15.03.1902: Die Bespannungsabteilungen für die Fußartillerie und das Luftschiffer-Bataillon verlassen den Train unter treten unter selbige Einheiten.
- 13.07.1902: Die Traindepot-Inspektionen werden umbenannt in Train-Inspektionen. Die Traindepot-Direktionen werden umbenannt in Train-Direktionen.
- 22.02.1904: Die Bespannungsabteilungen für die Telegraphen-Bataillonen treten zu diesen über.
- 01.04.1912: Die Train-Direktionen werden wieder zurück in Traindepot-Direktion benannt. Ihnen sind die Train-Depots der einzelnen Armee-Korps unterstellt.
- 31.05.1912: Der Train wird neu strukturiert. Ein Stabsoffizier im Regimentskommandeursrang wird als Kommandeur des Train bei den Armee-Korps eingeführt. Ihm sind die Train-Bataillone mehrerer Armee-Korps unterstellt.
- 01.04.1914: Die Train-Bataillone werden umbenannt in Train-Abteilungen.
Preußische Kommandobehörden
Train-Inspektion/Train-Depot-Inspektion
Traindirektion/Traindepot-Direktion 1 / Danzig, später Berlin Traindirektion/Traindepot-Direktion 2 / Berlin, später Kassel Traindirektion/Traindepot-Direktion 3 / Kassel Traindirektion/Traindepot-Direktion 4 / Straßburg
Kommando der Trains Garde-Korps, III. und IV. Armee-Korps / Berlin Kommando der Trains I., XVII. und XX. Armee-Korps / Danzig Kommando der Trains II., V. und VI. Armee-Korps / Posen Kommando der Trains VII., IX. und X. Armee-Korps / Hannover Kommando der Trains VIII., XI. und XVIII. Armee-Korps / Koblenz Kommando der Trains XIV., XV., XVI. und XXI Armee-Korps Straßburg i.E.
Preußische Train-Bataillone
G TrA Garde-Train-Abteilung / Berlin TrA 1 Ostpreußische Train-Abteilung Nr. 1 TrA 2 Pommersche Train-Abteilung Nr. 2 TrA 3 Brandenburgische Train-Abteilung Nr. 3 TrA 4 Magdeburgische Train-Abteilung Nr. 4 TrA 5 Niederschlesische Train-Abteilung Nr. 5 TrA 6 Schlesische Train-Abteilung Nr. 6 TrA 7 Westfälische Train-Abteilung Nr. 7 TrA 8 1. Rheinische Train-Abteilung Nr. 8 TrA 9 Schleswig-Holsteinische Train-Abteilung Nr. 9 TrA 10 Hannoversche Train-Abteilung Nr. 10 TrA 11 Kurhessische Train-Abteilung Nr. 11 TrA 14 Badische Train-Abteilung Nr. 14 TrA 15 Elsässische Train-Abteilung Nr. 15 TrA 16 Lothringische Train-Abteilung Nr. 16 TrA 17 Westpreußische Train-Abteilung Nr. 17 TrA 18 Großherzoglich-Hessische Train-Abteilung Nr. 18 TrA 20 Masurische Train-Abteilung Nr. 20 TrA 21 2. Rheinische Train-Abteilung Nr. 21
Preußische Train-Depots
Traindepot des Garde-Korps Traindepot des I. Armee-Korps Traindepot des II. Armee-Korps Traindepot des III. Armee-Korps Traindepot des IV. Armee-Korps Traindepot des V. Armee-Korps Traindepot des VI. Armee-Korps Traindepot des VII. Armee-Korps Traindepot des VIII. Armee-Korps Traindepot des IX. Armee-Korps Traindepot des X. Armee-Korps Traindepot des XI. Armee-Korps Traindepot des XIV. Armee-Korps Traindepot des XV. Armee-Korps Traindepot des XVI. Armee-Korps Traindepot des XVII. Armee-Korps Großherzoglich-Hessisches Traindepot des XVIII. Armee-Korps Traindepot des XX. Armee-Korps Traindepot des XXI. Armee-Korps
Königreich Sachsen
Kommando der Trains (XII. und XIX. AK) TrA 12 Kgl. Sächs. 1. Train-Abteilung Nr. 12 TrA 19 Kgl. Sächs. 2. Train-Abteilung Nr. 19
Königreich Württemberg
TrA 13 Württembergische Train-Abteilung Nr. 13 Königlich-Württembergisches Train-Depot
Literatur
- Kiesling, Geschichte der Organisation und Bekleidung des Trains der königlich preußischen Armee - 1740-1888; Verlag Mittler, Berlin 1889; 175 Seiten, 2 Uniformtafeln; Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Kiesling, Geschichte der Organisation und Bekleidung des Trains der königlich preußischen Armee - 1740-1888
- ↑ Paul von Abel, Stammliste der königlich preußischen Armee; Verlag Mittler, Berlin 1905
- ↑ Betrifft die Einstellung brodloser Rekruten in die Train-Bataillone; Militär-Wochenblatt 1863/5 vom 31.01.1863 Anordnung Nr. 1389
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Train | |
Train-Einheiten bis 1914 | |
Kommandobehörden: Train-Inspektion/Traindepot-Inspektion | Train-Direktion/Traindepot-Direktion: 1 | 2 | 3 | 4 | Kommando der Trains: GK, III., IV. AK | I., XVII., XX. AK | II., V., VI. AK | VII., IX., X. AK | VIII., XI., XVIII. AK | XIV., XV., XVI., XXI. AK | XII., XIX. (S) | Train-Bataillone: G | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 (S) | 13 (W) | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 (H) | 19 (S) | 20 | 21 | Kgl.Bay.: 1. | 2. | 3. | Train-Depots der Armee-Korps: Garde | I. | II. | III. | IV. | V. | VI. | VII. | VIII. | IX. | X. | XI. | Kgl.-Württ. | XIV. | XV. | XVI. | XVII. | XVIII. (H) | XX. | XXI. | | |
zusätzliche Train-Einheiten im Ersten Weltkrieg | |
Reserve: 3 | |