Neu Kawohlen: Unterschied zwischen den Versionen
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== |
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:20 Uhr
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Neu Kawohlen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Neu Kawohlen
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Einleitung
Neu Kawohlen, bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1871 Neu Kawolen[1]
Allgemeine Information
- 1785 Hochzinsdorf, 9 Feuerstellen[2]
- Mehrere kleine Gehöfte, ca. 17,5 km südöstlich von Heydekrug[3]
Politische Einteilung
1785: Landrätlicher Kreis Insterburg, Justizkreis Memel, Amtsbezirk Winge[4]
1893: Neu Kawohlen und Jon Kawohlen werden zu einem Gemeindebezirk mit dem Namen Kawohlen vereinigt.[5]
05.07.1893: Zusammenschluss mit John Kawohlen zu Kawohlen[6]
20.7.1894: Neu Kawohlen wird zur neu gebildeten Landgemeinde Kawohlen eingemeindet.[7]
10.1.1920: Abtrennung des Memelgebiets vom Deutschen Reich;[8] Kawohlen kommt zum Kreis Pogegen, Memelgebiet
22.3.1939: Wiedervereinigung des Memelgebiets mit dem Deutschen Reich[9]
1.10.1939: Kawohlen kommt zum Kreis Heydekrug [10]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Neu Kawohlen gehörte zum Kirchspiel Coadjuthen.
Standesamt
Neu Kawohlen gehörte 1888 zum Standesamt Coadjuthen.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>KAWLENKO05UG</gov>
Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918,
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918,
- ↑ Jenny Kopp, Geschichte des Landkreises Tilsit, Buchdruckerei Pawlowski, Tilsit 1918,
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
- ↑ Die von Preußen abgetretenen Gebiete, bearbeitet in der Plankammer des Preußischen Statistischen Landesamtes, Berlin 1922
- ↑ Reichsgesetzblatt 1939, Teil II, S. 608)
- ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939