Groß Guja: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''In frühen Ordenszeiten''' hatte es ein Waldhaus Goye gegeben.
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* '''9.6.1406:''' Der Hochmeister [[Konrad von Jungingen]] verschreibt dem Niklas Weiskop das Gut Goye mit 120 [[Hufe]]n zu [[Kulmer Recht|köllmischen Recht]]. <ref name="PFF">Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.40</ref>
* '''9.6.1406:''' Der Hochmeister [[Konrad von Jungingen]] verschreibt dem Niklas Weiskop das Gut Goye mit 120 [[Hufe]]n zu [[Kulmer Recht|köllmischen Recht]]. <ref name="PFF">Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.40</ref>
* '''1437:''' Das Gut Goye wurde zersplittert, es waren 7 Freie, 9 gutsbäuerliche Siedler und mehrere [[Gärtner]] ansässig. <ref name="PFF"/>
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: 1.  ein cölmisch Dorf mit 35 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Barthen im landräthlichen Kreis Rastenburg. Der Gerichtsobere war der König.
: 1.  ein cölmisch Dorf mit 35 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Barthen im landräthlichen Kreis Rastenburg. Der Gerichtsobere war der König.
: 2. ein adlig Gut in den Grenzen des Dorfs mit 9 Feuerstellen. Es gehörte zum Amt Barthen im landräthlichen Kreis Angerburg. Der Besitzer war der Amtsrath Niederstetter.
: 2. ein adlig Gut in den Grenzen des Dorfs mit 9 Feuerstellen. Es gehörte zum Amt Barthen im landräthlichen Kreis Angerburg. Der Besitzer war der Amtsrath Niederstetter.
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*'''1791:''' Graf Lehndorf-Steinort kauft Groß Guja, nebst [[Rehsau]], in Summa 47 Hufen. <ref name="KOPP"/>
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*'''1818:''' Groß Guga war ein köllmisch Dorf und Vorwerk. Es gehörte zur Domäne Guga. Eingepfarrt war  Groß Guga im Kirchspiel Engelstein. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.2, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
*'''1818:''' Groß Guga war ein köllmisch Dorf und Vorwerk. Es gehörte zur Domäne Guga. Eingepfarrt war  Groß Guga im Kirchspiel Engelstein. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.2, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
*'''1829:''' Der Schönfärber Daniel Neumann ersteigert Groß Guja aus einer [[Subhastation]].<ref name="KOPP">Kopp, Jenny: Beiträge zur Chronik des ostpreussischen Grundbesitzes, 1913</ref>
*'''1829:''' Der Schönfärber Daniel Neumann ersteigert Groß Guja aus einer [[Subhastation]].<ref name="KOPP">Kopp, Jenny: Beiträge zur Chronik des ostpreussischen Grundbesitzes, 1913</ref>
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* '''1839:''' Groß Guja war ein köllmisch Dorf mit 42 Feuerstellen und 353 Einwohnern. Eingepfarrt war Groß Guja im Kirchspiel Engelstein. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.8.96</ref>
* '''1914-1918:''' Da Groß Guja in der Nähe der Frontlinie lag, wurde es während des 1. Weltkriegs fast völlig zerstört. <ref>Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.86</ref>
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=== Historische Ereignisse in {{#var:Ortsname}} ===
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* '''1737:''' Die Schule in Brosowen wurde gegründet. <ref>Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.367</ref>
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==== Friedhöfe und Denkmale ====
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* [http://www.rowery.olsztyn.pl/wiki/miejsca/1914/warminsko-mazurskie/guja Gedenktafel in {{#var:Ortsname}} für Gefallene des 1. Weltkriegs]
* [http://www.rowery.olsztyn.pl/wiki/miejsca/1914/warminsko-mazurskie/guja Gedenktafel in {{#var:Ortsname}} für Gefallene des 1. Weltkriegs]
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=== Weitere Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
* [http://mitglieder.ostpreussen.de/angerburg/ Kreisgemeinschaft Angerburg] von der Website der Kreisgemeinschaft Angerburg e.V.
* [http://mitglieder.ostpreussen.de/angerburg/ Kreisgemeinschaft Angerburg] von der Website der Kreisgemeinschaft Angerburg e.V.
* [http://angerburg.de/ Angerburg Ostpreußen]


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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:50 Uhr


Angerburg 1684
Angerburg

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Wappen Angerburg


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Angerburg > Groß Guja
Brosowen (Brzozowo)Birkental (Parowa)Groß Guja (Guja)Neu Guja (Nowa Guja)Klein Guja (Szymanowizna)Klein Dombrowken (Dąbrówka Mała)Nordenburg (Крылово (Krylowo))Biedaschken (Biedaszki)Groß Wessolowen (Wesołowo)Leopoldshof (Wesołówko)Paschäken (Pasieki)Sandhof (Rydzówka Mała)ErnsthöfchenAlt Perlswalde (Stare Perły)Neu Perlswalde (Nowe Perły)Klein Wessolowen
Groß Guja (mitte unten) auf der Karte KDR 100 Nr.76 Nordenburg um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Groß Guja war eine Gemeinde im Landkreis Angerburg. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Guja.[2]
Zur Gemeinde Groß Guja gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1]:

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Angerburg gegründet. Zum Kreis Angerburg gehörten die Kirchspiele Angerburg, Engelstein, Buddern, Kruglanken, Kutten, Bengheim, Rosengarten und Filiale Doben.
  • Der Kreis Angerburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [6]
  • 15.8.1857, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1857, No.34, Verordnung 286
Abtrennung dreier Grundstücke von dem Gutsbezirke Sandof und Zuschlagung derselben zu dem Kommunal-Verbande des Dorfs Groß Guja betr. A.d.j. 340.Aug.
Mit Gehehmigung des Herrn Ober-Präsidenten Excellenz ist das Menschsch Kruggrundstück und das Rottersche, so wie das Großsche Eigenkäthnergrundstück von dem Gutsbezirke Sandhof abgetrennt und dem Kommunal-Verbande des Dorfs Groß Guja zugeschlagen worden, was wir hiermit zur öffentlichen Kenntniß bringen. [7]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde die Gutsbezirke Klein Dombrowken und Klein Guja in die Landgemeinde Groß Guja eingegliedert. [8] [9]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Groß Guja in Gemeinde umbenannt. [8]
  • Der Amtsbezirk Guja bestand bis 1945. [8]

Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [10] [11]

Standesamt Guja

  • Groß Guja gehörte zum Standesamt Guja.
  • Das Standesamt Guja wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1889.
  • Zum Standesamt Guja gehörten folgende Orte : Groß Guja, und .... [12]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Guja
  • 1889 wurde das Standesamt Guja aufgelöst, Groß Guja gehörte danach zum Standesamt Engelstein.

Standesamt Engelstein

  • Groß Guja gehörte zum Standesamt Engelstein.
  • Das Standesamt Engelstein wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
  • Zum Standesamt Engelstein gehörten folgende Orte : Engelstein, und .... [12]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Engelstein

Einwohnerzahlen

1867 [13] 1885 [12] 1905 [14] 1910 [15] 1933 [16] 1939 [16]
360 365 228 255 451 447

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangl. Kirche in Engelstein (2010)

Evangelisches Kirchspiel Engelstein

Schulorte


Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Angerburg

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Ordensstaat bis 1525

  • In frühen Ordenszeiten hatte es ein Waldhaus Goye gegeben. [18]
  • 1365: Der Litauerfürst Kejstut zerstörte das Waldhaus Goye. [19]
  • 9.6.1406: Der Hochmeister Konrad von Jungingen verschreibt dem Niklas Weiskop das Gut Goye mit 120 Hufen zu köllmischen Recht. [18]
  • 1437: Das Gut Goye wurde zersplittert, es waren 7 Freie, 9 gutsbäuerliche Siedler und mehrere Gärtner ansässig. [18]
  • 1469: Der Hochmeister Ludwig von Erlichshausen verschreibt dem Hauptmann Anselm von Tettau, sowie seinem Hans verschiedene Dörfern unter anderen auch Guja für 2500 Gulden rückständigen Soldes zum Pfand. [20]

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

  • 1660:Nach den Stammtafeln auf der Wallenrodt-Bibliothek ertauscht um 1660 Günther von Hohendorf gegen Hergabe eines andern, nicht genannten Gutes, Guja. Sein Sohn Fabian, vermählt mit Veronica von Lehndorff, besitzt Guja, Staffken, Bellienen (heute?) und Pristanien. Deren Sohn Fabian, geb. 1685, erbte diese Begüterung und heiratete Catarina Elisabeth von Auer aus dem Hause Thierenberg. Mit einem Wolfgang Albrecht von Hohendorf auf Groß-Guja (also schon in Groß und Klein geteilt), vermählt mit einer von Fröbner, hören die authentischen Nachrichten über die Besitzverhältnisse der von Hohendorfs hier auf. [20]

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1732: Die Besitzerin von Groß Guja ist die Witwe von Wolfgang Albrecht von Hohendorf . Es folgen ihnen nahestehende Familien: von Fröbner, von Drygalski, von Stöffel zum Hause Mora, von denen sich genaue Daten nicht beibringen lassen.
  • 1784: Groß-Guja is Gut,das in den Grenzen des Dorfes gelegenen ist. Es gehört dem Amtsrat Niederstetter. [20]
  • 1785: Groß Guga oder Guya war in 2 Verwaltugseinheiten aufgegeteilt:
1. ein cölmisch Dorf mit 35 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Barthen im landräthlichen Kreis Rastenburg. Der Gerichtsobere war der König.
2. ein adlig Gut in den Grenzen des Dorfs mit 9 Feuerstellen. Es gehörte zum Amt Barthen im landräthlichen Kreis Angerburg. Der Besitzer war der Amtsrath Niederstetter.
Eingepfarrt war die Orte im Kirchspiel Engelstein. [21]
  • 1791: Graf Lehndorf-Steinort kauft Groß Guja, nebst Rehsau, in Summa 47 Hufen. [20]
  • 1818: Groß Guga war ein köllmisch Dorf und Vorwerk. Es gehörte zur Domäne Guga. Eingepfarrt war Groß Guga im Kirchspiel Engelstein. [22]
  • 1829: Der Schönfärber Daniel Neumann ersteigert Groß Guja aus einer Subhastation.[20]
  • 1839: Groß Guja war ein köllmisch Dorf mit 42 Feuerstellen und 353 Einwohnern. Eingepfarrt war Groß Guja im Kirchspiel Engelstein. [23]
  • 1914-1918: Da Groß Guja in der Nähe der Frontlinie lag, wurde es während des 1. Weltkriegs fast völlig zerstört. [24]

Historische Ereignisse in Groß Guja

  • 1737: Die Schule in Gruß Guja wurde gegründet. [25]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Friedhöfe und Denkmale

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Der Kreis Angerburg
    Ein ostpreußisches Heimatbuch
    Zusammengestellt und erarbeitet von Erich Pfeiffer,
    Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Angerburg, 2. Auflage 1998
  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Groß Guja

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GUJUJAKO04TG</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8
  2. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Guja&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  3. 3,0 3,1 3,2 Dieses Werk wird im GOV als source_1071535 zitiert., S.188
  4. 4,0 4,1 http://gmina.wegorzewo.sisco.info/?id=367
  5. http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims
  6. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
  7. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1857, Nr.34, Verord. 286, S.250-251 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 http://www.territorial.de/ostp/angerbg/guja.htm#fn2
  9. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  10. Westfälische Geschichte online
  11. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  12. 12,0 12,1 12,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.322-328
  13. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.284.19
  14. 14,0 14,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.10-16
  15. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  16. 16,0 16,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  17. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.263-265
  18. 18,0 18,1 18,2 Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.40
  19. Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.37
  20. 20,0 20,1 20,2 20,3 20,4 Kopp, Jenny: Beiträge zur Chronik des ostpreussischen Grundbesitzes, 1913
  21. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.61 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  22. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.2, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  23. Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.8.96
  24. Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.86
  25. Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.367


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1907)

Alt Gurren | Alt Perlswalde | Angerburg | Angerburg (Gut) | Benkheim | Biedaschken | Brosowen | Brosowken | Buddern | Budzisken | Domäne Angerburg | Domäne Popiollen | Doben (Gut) | Dowiaten | Engelstein | Frankenort | Gansenstein | Gassöwen | Gembalken | Grieslack | Grodzisko | Gronden | Gronden (Gut) | Grondischken | Groß Budschen | Groß Eschenort | Groß Guja | Groß Lenkuk | Groß Pillacken | Groß Sakautschen | Groß Sawadden | Groß Steinort | Groß Strengeln | Groß Sunkeln | Groß Wessolowen | Grunden | Gurren | Haarszen | Jakunowken | Janellen | Jesziorowsken | Jorkowen | Jurgutschen | Kehlen | Kerschken | Klein Budschen | Klein Dombrowken | Klein Guja | Klein Pillacken | Klein Sawadden | Klein Steinort | Klein Strengeln | Klein Sunkeln | Klimken | Knobbenort | Kruglanken | Kruglinner Wiesenhaus | Krzywinsken | Kühnort | Kulsen | Kutten | Langbrück | Leopoldshof | Lissen | Masehnen | Masehnen (Gut) | Mitschkowken | Mitschullen | Mosdzehnen | Neu Freudenthal | Neu Guja | Neu Gurren | Neu Perlswalde | Neu Soldahnen | Numeiten | Oberförsterei Borken | Oberförsterei Heydtwalde | Oberförsterei Skallischen | Ogonken | Olschöwen | Paulswalde | Pietrellen | Pietzarken | Pilwe | Popiollen | Popiollen (Gut) | Possessern | Prinowen | Pristanien | Przerwanken | Przytullen | Gut Przytullen | Rehsau | Reussen | Roggen | Rosengarten | Rosenstein | Sapallen | Sawadden | Schupowen | Siewen | Siewken | Sobiechen | Soldahnen | Soltmahnen | Sperling | Stawisken | Stawken | Steinbach | Steinorter Wiesenhaus | Stobben | Storchenberg | Stullichen | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Wensowken | Wenzken | Wenzken (Gut) | Wilkowen | Willudden | Zabinken | Ziemianen

Städte und Gemeinden im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945)

Albrechtswiesen | Andreastal | Angerburg | Angertal | Benkheim | Bergensee | Birkenhöhe | Borkenwalde | Buddern | Doben | Dowiaten | Engelstein | Gembalken | Geroldswalde | Gronden | Groß Budschen | Großgarten | Groß Guja | Groß Strengeln | Gurren | Haarschen | Hartenstein (Ostpr.) | Heidenberg | Herbsthausen | Hochsee | Jakunen | Jorken | Kanitz | Kehlen | Kerschken | Kleinkutten | Klein Strengeln | Knobbenort | Kruglanken | Kulsen | Kutten | Langbrück | Lindenwiese | Lissen | Masehnen | Neu Freudenthal | Ostau | Paßdorf | Paulswalde | Perlswalde | Primsdorf | Raudensee | Rehsau | Rochau (Ostpr.) | Rosengarten | Salpen | Schwenten | Seehausen | Siewen | Siewken | Soldahnen | Soltmahnen | Sonnheim | Steinort | Steinwalde | Stullichen | Sunkeln | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Treugenfließ | Wensen | Wenzken | Wiesental | Wieskoppen | Sperling (Gut)


Orte im Amtsbezirk Guja ( Landkreis Angerburg ) Stand 1931

Orte:
Biedaschken (Wieskoppen) | Groß Guja | Groß Wessolowen (Raudensee) | Klein Dombrowken (Dammfelde) | Klein Wessolowen | Klein Guja | Leopoldshof | Neu Guja | Paschäken


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)