Klein Sakautschen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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=== Allgemeine Information ===
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{{#var:Ortsname}} war ein Gut in der Gemeinde [[Mitschullen (Kreis Angerburg)|Mitschullen]] im [[Landkreis Angerburg]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8</ref><Br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist {{#var:Ortsname-PL}}.<ref name="GUS">http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Miczu%C5%82y&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=5352&gmina=&miejscowosc=&advanced=true</ref>
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=== Name ===  
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== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
=== Ab 1945 ===
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* '''{{#var:Ortsname-PL}}''' gehört zur [[Schulzenamt|Schulzenamt (Sołectwo)]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zum Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte: [[Mitschullen (Kreis Angerburg)|Miczuły]], [[Mieczniki]], [[Forsthaus Schleuse|Śluza]] und [[Groß Sakautschen|Zakałcze Wielkie]]. Das Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur Landgemeinde [[Benkheim]] (polnisch: gmina wiejska Banie Mazurskie) im [[Landkreis Goldap]] (polnisch: powiat gołdapski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch:Województwo warmińsko-mazurskie). Das Schulzenamt {{#var:Ortsname-Sołectwa}} hat 180 Einwohner. <ref name="BAM"/> <ref>http://stat.gov.pl/bdl/app/samorzad_m.dims</ref>
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=== Von 1818 bis 1945 ===
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{{:Amtsbezirk Benkheim}}
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* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurden die Gutsbezirke '''Groß Sakautschen''' und Storchenberg in die Landgemeinde Mitschullen eingegliedert. <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
* Das Vorwerk Klein Sakautschen gehörte zum Gutsbezirk Groß Sakautschen.
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurden die Gutsbezirke Groß Sakautschen und Storchenberg in die Landgemeinde Mitschullen eingegliedert. <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Mitschullen in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Mitschullen in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 16.7.1938 wurde das '''Groß Sakautschen''' in Großsackau umbenannt. <ref name="ZIPP"/>
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* Der Amtsbezirk Benkheim bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
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=== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ===
* '''1613:''' Groß Sakautschen wurde zum ersten mal urkundlich erwähnt.
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=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
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<!--{{:Domänenamt Sperling}}-->
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*'''1785:''' Groß Sakautschen war ein adlig Gut mit 3 Feuerstellen. Es gehörte zum Amt Sperling im landräthlichen Kreis Sehesten. Eingepfarrt war Groß Sakautschen im Kirchspiel Bengheim. Der Besitzer war der Amtsrath Bruns. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.137 {{MDZ|bsb10000858|431}}</ref>
*'''1785:''' Klein Sakautschen war ein adlig Vorwerk mit 1 Feuerstelle. Es gehörte zum Amt Sperling. Eingepfarrt war Klein Sakautschen im Kirchspiel Bengheim. Der Besitzer war der Amtsrath Bruns. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.137 {{MDZ|bsb10000858|431}}</ref>
*'''1818:''' Sakautschen war ein Gut mit 5 Feuerstellen und 53 Seelen. Eingepfarrt war Sakautschen im Kirchspiel Bengkheim. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.4.128, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
*'''1818:''' Klein Sakautschen war ein köllmisch Gut mit 2 Feuerstellen und 15 Seelen. Eingepfarrt war Klein Sakautschen im Kirchspiel Bengkheim. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.4.125, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
<!--=== Historische Ereignisse von {{#var:Ortsname}} ===-->
* '''1839:''' Klein Sakutschen war ein köllmisch Gut zum adligen Gut Groß Sakutschen mit 1 Feuerstelle und 12 Einwohnern. Eingepfarrt war Klein Sakutschen im Kirchspie Bengheim. <ref name="TOPO1839">Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.5.44</ref>
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<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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== Genealogische und historische Quellen ==
== Genealogische und historische Quellen ==
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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Angerburg 1684
Angerburg

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Wappen Angerburg


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Angerburg > Mitschullen > Groß Sakautschen
Mitschullen (Miczuły)Groß Sakautschen (Zakałcze Wielkie)Janellen (Janele)Klein Sakautschen (Zakałcze Wielkie)Forsthaus Schleuse (Śluza)Stobrigkehlen (Ściborki)Alt Ballupönen (Stare Gajdzie)Neu Ballupönen (Nowe Gajdzie)Alt Kermuschienen (Kiermuszyny Małe)Neu Kermuschienen (Kiermuszyny Małe)Eszerienen (Jezierzyny)Griesgirren (Gryżewo)Zargen (Szarek)Schupowen (Czupowo)Kulsen (Kulsze)Ziemianen (Ziemiany)Radtkehmen (Radkiejmy)Wittgirren (Widgiry)
Klein Sakautschen (links in der Ecke unten) auf der Karte KDR 100 Nr.77 Goldap um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Klein Sakautschen war ein Gut in der Gemeinde Mitschullen im Landkreis Angerburg. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Polen, der polnische Name ist Zakałcze Małe.
Der Ort existiert nicht mehr.

Name

  • Klein Sakautschen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1839: Kleinsackau [2]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Angerburg gegründet. Zum Kreis Angerburg gehörten die Kirchspiele Angerburg, Engelstein, Buddern, Kruglanken, Kutten, Bengheim, Rosengarten und Filiale Doben.
  • Der Kreis Angerburg gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [3]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde am 6. 5.1874 der Amtsbezirk Nr.18 Benkheim im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Benkheim gehörten die Landgemeinden Benkheim, Janellen, Mitschullen, Polnisch Dombrowken, die Güter Groß Sakautschen, Storchenberg und das Remonte-Depot Sperling. Der erste Amtsvorsteher war der Gutsbesitzer W. Meyer zu Polnisch Dombrowken. [4] [5]
  • Das Vorwerk Klein Sakautschen gehörte zum Gutsbezirk Groß Sakautschen.
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurden die Gutsbezirke Groß Sakautschen und Storchenberg in die Landgemeinde Mitschullen eingegliedert. [5] [6]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Mitschullen in Gemeinde umbenannt. [5]
  • Am 16.7.1938 wurde das Klein Sakautschen in Kleinsackau umbenannt. [2]
  • Der Amtsbezirk Benkheim bestand bis 1945. [5]


Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [7] [8]

Standesamt Benkheim

  • Klein Sakautschen gehörte zum Standesamt Benkheim.
  • Das Standesamt Benkheim wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945. [9]
  • Zum Standesamt Benkheim gehörten folgende Orte : Benkheim, und .... [9] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Benkheim
  • Der erste Standesbeamte war der Gutsbesitzer W.Meyer in Klein Dombrowken. [9]
  • Die letzte Standesbeamtin in Benkheim war der Bürgermeister Otto Naujoks. [10]

Einwohnerzahlen

1867 [11] 1885 [12] 1905 [13] 1910 [14] 1933 [15] 1939 [15]
9 5 4

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Ev. Kirche in Benkheim (2015)

Evangelisches Kirchspiel Benkheim

Schulorte
Kirche
  • 1569: Die Kirche wurde um 1569 erbaut. [16]
  • 1574: Die Kirche von Benkheim war Filia von Angerburg. [16]
  • 1574: Die Kirche wurde als Kirche zum Sperlinge erwähnt. [16]


Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Angerburg

Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1785: Klein Sakautschen war ein adlig Vorwerk mit 1 Feuerstelle. Es gehörte zum Amt Sperling. Eingepfarrt war Klein Sakautschen im Kirchspiel Bengheim. Der Besitzer war der Amtsrath Bruns. [17]
  • 1818: Klein Sakautschen war ein köllmisch Gut mit 2 Feuerstellen und 15 Seelen. Eingepfarrt war Klein Sakautschen im Kirchspiel Bengkheim. [18]
  • 1839: Klein Sakutschen war ein köllmisch Gut zum adligen Gut Groß Sakutschen mit 1 Feuerstelle und 12 Einwohnern. Eingepfarrt war Klein Sakutschen im Kirchspie Bengheim. [19]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

GEDBAS

Verlustlisten des 1. Weltkrieg

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Gumbinnen
von H. Meyer, Insterburg 1839
Digitalisat der Martin-Opitz-Bibliothek
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Klein Sakautschen

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Auf Seite Landkreis Angerburg findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Angerburg.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KLEKAUKO04XG</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8
  2. 2,0 2,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.32, VfFOW Hamburg 1983
  3. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.351
  4. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.242 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 Territoriale Veränderungen in Deutschland http://www.territorial.de/ostp/angerbg/benkheim.htm
  6. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  7. Westfälische Geschichte online
  8. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  9. 9,0 9,1 9,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.554 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  10. Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.237
  11. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.288.106
  12. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.322-328
  13. 13,0 13,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.10-16
  14. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  15. 15,0 15,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  16. 16,0 16,1 16,2 16,3 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.261-262
  17. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.137 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  18. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.4.125, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  19. Topographische-statistische Übersicht des Regierings-Bezirks Gumbinnen,H. Meyer, Insterburg 1839, S.5.44


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1907)

Alt Gurren | Alt Perlswalde | Angerburg | Angerburg (Gut) | Benkheim | Biedaschken | Brosowen | Brosowken | Buddern | Budzisken | Domäne Angerburg | Domäne Popiollen | Doben (Gut) | Dowiaten | Engelstein | Frankenort | Gansenstein | Gassöwen | Gembalken | Grieslack | Grodzisko | Gronden | Gronden (Gut) | Grondischken | Groß Budschen | Groß Eschenort | Groß Guja | Groß Lenkuk | Groß Pillacken | Groß Sakautschen | Groß Sawadden | Groß Steinort | Groß Strengeln | Groß Sunkeln | Groß Wessolowen | Grunden | Gurren | Haarszen | Jakunowken | Janellen | Jesziorowsken | Jorkowen | Jurgutschen | Kehlen | Kerschken | Klein Budschen | Klein Dombrowken | Klein Guja | Klein Pillacken | Klein Sawadden | Klein Steinort | Klein Strengeln | Klein Sunkeln | Klimken | Knobbenort | Kruglanken | Kruglinner Wiesenhaus | Krzywinsken | Kühnort | Kulsen | Kutten | Langbrück | Leopoldshof | Lissen | Masehnen | Masehnen (Gut) | Mitschkowken | Mitschullen | Mosdzehnen | Neu Freudenthal | Neu Guja | Neu Gurren | Neu Perlswalde | Neu Soldahnen | Numeiten | Oberförsterei Borken | Oberförsterei Heydtwalde | Oberförsterei Skallischen | Ogonken | Olschöwen | Paulswalde | Pietrellen | Pietzarken | Pilwe | Popiollen | Popiollen (Gut) | Possessern | Prinowen | Pristanien | Przerwanken | Przytullen | Gut Przytullen | Rehsau | Reussen | Roggen | Rosengarten | Rosenstein | Sapallen | Sawadden | Schupowen | Siewen | Siewken | Sobiechen | Soldahnen | Soltmahnen | Sperling | Stawisken | Stawken | Steinbach | Steinorter Wiesenhaus | Stobben | Storchenberg | Stullichen | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Wensowken | Wenzken | Wenzken (Gut) | Wilkowen | Willudden | Zabinken | Ziemianen

Städte und Gemeinden im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945)

Albrechtswiesen | Andreastal | Angerburg | Angertal | Benkheim | Bergensee | Birkenhöhe | Borkenwalde | Buddern | Doben | Dowiaten | Engelstein | Gembalken | Geroldswalde | Gronden | Groß Budschen | Großgarten | Groß Guja | Groß Strengeln | Gurren | Haarschen | Hartenstein (Ostpr.) | Heidenberg | Herbsthausen | Hochsee | Jakunen | Jorken | Kanitz | Kehlen | Kerschken | Kleinkutten | Klein Strengeln | Knobbenort | Kruglanken | Kulsen | Kutten | Langbrück | Lindenwiese | Lissen | Masehnen | Neu Freudenthal | Ostau | Paßdorf | Paulswalde | Perlswalde | Primsdorf | Raudensee | Rehsau | Rochau (Ostpr.) | Rosengarten | Salpen | Schwenten | Seehausen | Siewen | Siewken | Soldahnen | Soltmahnen | Sonnheim | Steinort | Steinwalde | Stullichen | Sunkeln | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Treugenfließ | Wensen | Wenzken | Wiesental | Wieskoppen | Sperling (Gut)


Orte im Amtsbezirk Benkheim (Prinowen) ( Landkreis Angerburg ) Stand 1931

Orte:
Benkheim | Gruber | Grünwalde | Groß Sakautschen (Großsackau) | Janellen | Mitschullen | Rosental | Schäferei | Sperling | Storchenberg |
Talheim (Polnisch Dombrowken) | Tannenberg | Wilhelmshof | Wolken


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)