Lengwehnen: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''1539:''' In der Steuerliste des Hauptamts Insterburg wird Lepunischkenn (Groß und Klein Leponischken) erwähnt. <ref name="GRE">Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.34</ref>
* '''1554/55:''' Im Rechnungsbericht des Janischen oder Stanischen Schulzenamt an das Amtes Insterburg wird Leponischken (Groß und Klein Leponischken) erwähnt. <ref name="GRE1">Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.36</ref>
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* '''1736:''' Aus der Nationalitäten-Tabelle aus dem Jahre 1736 geht hervor, das in Lengwehnen 2 Salzburger (Johann Wiemer, Lorenz Scheitell)<br> zu den 4 litauischen Bauern angesiedelt waren. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.58</ref> <ref name="CHB1">Chronik des Kirchspiels Bilderweitschen, Herausgegeben von Pfarrer Theodor Schmökel, Bilderweitschen,Druck und Verlag von A. Draak, Stallupönen 1918,S.19-21</ref>
* '''18.5.1751:''' Aus der Repartition für den Unterhalt der Predigerwittwe Jaecksteinen des Amts Göritten ist zu ersehen, das die 4 [[Scharwerk|Scharwerks]]bauern<br>Kasys Jedratis, Jons Szukkatis, Jons Mickalis,Paul Dombrowski und der Salzburger Lorenz Schreidel in Klein Leponischken (Lengwehnen) ange-<br>siedelt waren. Alle besaßen je 1 [[Hufe]]. <ref name="CHB5">Chronik des Kirchspiels Bilderweitschen, Herausgegeben von Pfarrer Theodor Schmökel, Bilderweitschen,Druck und Verlag von A. Draak, Stallupönen 1918,S.59-65</ref> 
*'''1785:''' Lengwehnen oder Klein Leponischken war ein meliert Dorf und Windmühle am Fluß Lepon mit 7 Feuerstellen. Es gehörte zum<br> Domainen-Amt Göritten. Eingepfarrt war Lengwehnen im Kirchspiel Bilderwetschen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.85 {{MDZ|bsb10000858|379}}</ref>
*'''1785:''' Lengwehnen oder Klein Leponischken war ein meliert Dorf und Windmühle am Fluß Lepon mit 7 Feuerstellen. Es gehörte zum<br> Domainen-Amt Göritten. Eingepfarrt war Lengwehnen im Kirchspiel Bilderwetschen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.85 {{MDZ|bsb10000858|379}}</ref>
*'''1818:''' Lengwöhnen (Klein Leponischken) war ein Bauerndorf und Windmühle mit 7 Feuerstellen und 48 Seelen. Es gehörte zur Domäne Göritten.<br> Eingepfarrt war Lengwöhnen im Kirchspiel Bilderweitschen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.110, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
*'''1818:''' Lengwöhnen (Klein Leponischken) war ein Bauerndorf und Windmühle mit 7 Feuerstellen und 48 Seelen. Es gehörte zur Domäne Göritten.<br> Eingepfarrt war Lengwöhnen im Kirchspiel Bilderweitschen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.110, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
* '''1895:''' Laut Volkszählung lebten 9 Juden in Kinderweitschen. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.58</ref>
=== Heimat- und Volkskunde ===
*'''1737:''' Die Kinder von Lengwehnen waren in die Schule von Romeiken eingeschult. Die einklassige Schule in Romeiken wurde 1737 gegründet.<br>Zum Schulverband Romeiken gehörten: [[Romeiken]], [[Lengwehnen]] und [[Klein Schilleningken (Landkreis Stallupönen)|Kujehlen]].  <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.209</ref>
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=== Historische Quellen ===
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:59 Uhr


Stallupönen
Stallupönen (Ebenrode)

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Wappen Stallupönen
Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Stallupönen > Lengwehnen


DeedenWilliothenAbsteinenLengwehnenRomeiken oder RomeykenEydtkuhnenSchleuwenEszerkehmenKinderweitschenPlathenSchilleningkenKryszullen
Lengwehnen (mitte) auf der Karte KDR 100 Nr.54 Stallupönen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Lengwehnen war eine Gemeinde im Landkreis Stallupönen. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland und der russische Name ist unbekannt.

Name

  • Lengwehnen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1751: Klein Leponischken [2]
1785: Klein Leponischken [3]
1818: Lengwöhnen (Klein Leponischken) [4]
1938: Grenzkrug [5]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Stallupönen gegründet wurde. Zum Kreis Stallupönen gehörten die Kirchspiele Stallupönen, Bilderweitschen, Göritten, Enzuhnen, Pillupöhnen, Tollmingkehmen, Szirgupöhnen und Kattenau.
  • Der Kreis Stallupönen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [6]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
    am 1.1.1874, wurde am 24.6.1874 der Amtsbezirk Nr.2 Absteinen im Landkreis Stallupönen gegründet. Zum Amtsbezirk Absteinen
    gehörten die Landgemeinden Absteinen, Eßerkehmen, Jodringkehmen, Kinderweitschen, Lengwehnen, Nickelnischken, Romeyken,
    Schilleningken, Schleuwen, Stärken, Szapten und dem Gutsbezirk Kryßullen. Der Sitz des Amtsbezirk war Absteinen. [7]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden
    auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es
    war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit
    ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten
    und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Stallupönen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit
    Kirchspiel gegründet.[8] [9]
    Der Amtsbezirk Absteinen hatte ein eignes Standesamt, welches vor 1905 aufgelöst wurde. Die Landgemeinde Lengwehnen gehörte zum Standesamt Absteinen, danach zum Standesamt Eydtkuhnen. [10] [11] [1]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Lengwehnen in Gemeinde umbenannt. [7]
  • Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Lengwehnen in Grenzkrug umbenannt. [5]
  • Der Amtsbezirk Absteinen bestand bis 1945. [7]

Verwaltung

Standesamt Absteinen

  • Lengwehnen gehörte zum Standesamt Absteinen.
  • Das Standesamt Absteinen wurde am 1.10.1874 gegründet und wurde vor 1905 aufgelöst.
  • Zum Standesamt Absteinen gehörten folgende Orte : Absteinen, und .... [10]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Absteinen
  • Nach der Auflösung des Standesamt Absteinen vor 1905, gehörte Lengwehnen zum Standesamt Eydtkuhnen. [10] [11]

Standesamt Eydtkuhnen

Einwohnerzahlen

1867 [12] 1885 [10] 1905 [11] 1910 [13] 1933 [14] 1939 [14]
97 92 57 54 59 55

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Die ev. Stadtkirche in Stallupönen

Evangelisches Kirchspiel Stallupönen (Ebenrode)

Schulorte


  • Mit der Gründung des Kirchspiel Bilderweitschen 1718 wurde Lengwehnen zum Kirchspiel Bilderweitschen umgepfarrt.[16]
Die ev. Kirche von Bilderweitschen

Evangelisches Kirchspiel Bilderweitschen

Schulorte

Schulorte im Kirchspiel um 1890: Bilderweitschen (Bilderweiten), Barrczkehmen, Groß Degesen, Gudweitschen,
Mecken, und Oßnagorren. [15]

  • Mit der Gründung des Kirchspiel Eydtkuhnen 1883, wurde Lengwehnen in das Kirchspiel Eydtkuhnen umgepfarrt.
Die ev. Pfarrkirche von Eydtkuhnen

Evangelisches Kirchspiel Eydtkuhnen (Eydtkau)

Schulorte


Katholische Kirchen

Die kath. Kirche von Bilderweitschen

Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen


Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

  • 1539: In der Steuerliste des Hauptamts Insterburg wird Lepunischkenn (Groß und Klein Leponischken) erwähnt. [17]
  • 1554/55: Im Rechnungsbericht des Janischen oder Stanischen Schulzenamt an das Amtes Insterburg wird Leponischken (Groß und Klein Leponischken) erwähnt. [18]

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Göritten

  • 1724: Das Domänenamt Göritten wurde 1724 gegründet und hatte seinen Sitz im Kirchdorf Göritten. [19]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725
    verliehen wurde. Da das Domämenamt Göritten zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt
    Stallupöhnen zugeschlagen.
  • Das Domänenamt Göritten bestand aus 3 Vorwerken und 26 Dörfern wie folgt: [20]:
Absteinen, Budwetschen, Alexkehmen, Berninglanken, Budwetschen, Callweitschen, Dopöhnen, Dotzuhnen, Eidkuhnen, Vorwerk Göritten,
Amtsvorwerk Görittensche Schäferei, Groß Uszballen, Jogeln, Kinderwetschen, Lengwehnen, Mattlaucken, Matzkutschen, Milluhnen, Norudzen,
Pakallnischken, Petrikatschen, Platen, Pötzlaucken, Romeicken, Rudszen, Schillenincken, Groß Szodehhnen, Klein Szodehhnen, Amtsvorwerk
Groß Uszballen, Amtsvorwerk Klein Uszballen, Wannagupchen, Willioten
  • 31.8.1734: In der Zusammenstellung über die Ansiedlung von Salzbugern wird festgestellt, das im Amt Göritten 238 Salzburger angesiedelt waren. [21]
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
    Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
    des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1736: Aus der Nationalitäten-Tabelle aus dem Jahre 1736 geht hervor, das in Lengwehnen 2 Salzburger (Johann Wiemer, Lorenz Scheitell)
    zu den 4 litauischen Bauern angesiedelt waren. [22] [23]
  • 18.5.1751: Aus der Repartition für den Unterhalt der Predigerwittwe Jaecksteinen des Amts Göritten ist zu ersehen, das die 4 Scharwerksbauern
    Kasys Jedratis, Jons Szukkatis, Jons Mickalis,Paul Dombrowski und der Salzburger Lorenz Schreidel in Klein Leponischken (Lengwehnen) ange-
    siedelt waren. Alle besaßen je 1 Hufe. [2]
  • 1785: Lengwehnen oder Klein Leponischken war ein meliert Dorf und Windmühle am Fluß Lepon mit 7 Feuerstellen. Es gehörte zum
    Domainen-Amt Göritten. Eingepfarrt war Lengwehnen im Kirchspiel Bilderwetschen. Der Gerichtsobere war der König. [3]
  • 1818: Lengwöhnen (Klein Leponischken) war ein Bauerndorf und Windmühle mit 7 Feuerstellen und 48 Seelen. Es gehörte zur Domäne Göritten.
    Eingepfarrt war Lengwöhnen im Kirchspiel Bilderweitschen. [4]
  • 1895: Laut Volkszählung lebten 9 Juden in Kinderweitschen. [24]

Heimat- und Volkskunde

  • 1737: Die Kinder von Lengwehnen waren in die Schule von Romeiken eingeschult. Die einklassige Schule in Romeiken wurde 1737 gegründet.
    Zum Schulverband Romeiken gehörten: Romeiken, Lengwehnen und Kujehlen. [25]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Friedhöfe und Denkmale

Historische Quellen

  • Generalhufenschoß, 1719 Stannisches Schulzenamt Index & Special Protocoll 1719 , FHL INTL Film: 1187205
  • Generalhufenschoß, 1719 Stannisches Schulzenamt Index & Special Protocoll 1719 , FHL INTL Film: 1187206
  • Generalhufenschoß, 1719 Stannisches Schulzenamt Verschreibung über die Güter 1719 , FHL INTL Film: 1187207
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Göritten Bd. 1-7 1728-1734, 1740-1758, 1769-1775, 1781-1787, FHL INTL Film: 1188927
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Göritten Bd. 7-11 1781-1787, 1791-1803, FHL INTL Film: 1188928
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Göritten Bd. 11-14 1802, 1843, FHL INTL Film: 1188929
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Göritten Bd. 14 1843, FHL INTL Film: 1188930

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Der Kreis Stallupönen (Ebenrode)
    Dokumentation eines ostpreußischen Grenzkreises,
    Zusammengestellt und bearbeitet von Dr.phil. Rudolf Grenz,
    Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode)
  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Lengwehnen

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GRERUGKO14IO</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.143-148 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. 2,0 2,1 Chronik des Kirchspiels Bilderweitschen, Herausgegeben von Pfarrer Theodor Schmökel, Bilderweitschen,Druck und Verlag von A. Draak, Stallupönen 1918,S.59-65
  3. 3,0 3,1 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.85 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  4. 4,0 4,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.110, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  5. 5,0 5,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.37,VfFOW Hamburg 1983
  6. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350
  7. 7,0 7,1 7,2 http://www.territorial.de/ostp/ebenrode/abstein.htm
  8. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  9. Westfälische Geschichte online
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.272-285
  11. 11,0 11,1 11,2 11,3 11,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.284-293
  12. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.244.97 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  13. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  14. 14,0 14,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  15. 15,0 15,1 15,2 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.359-360 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „CHO“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „CHO“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  16. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.161
  17. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.34
  18. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.36
  19. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.315
  20. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.33 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  21. Die Salzburger-Einwanderung in Preußen,Theodor Krüger, Gumbinnen 1857,S.157 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  22. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.58
  23. Chronik des Kirchspiels Bilderweitschen, Herausgegeben von Pfarrer Theodor Schmökel, Bilderweitschen,Druck und Verlag von A. Draak, Stallupönen 1918,S.19-21
  24. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.58
  25. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.209


Städte und Gemeinden im Landkreis Stallupönen (Ebenrode), Regierungsbezirk Gumbinnen, (Stand 1.1.1945)

Wappen-Ebenrode.jpg

Städte: Stallupönen (Ebenrode) | Eydtkuhnen (Eydtkau) |
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Orte im Amtsbezirk Absteinen ( Landkreis Stallupönen ) Stand 1931

Orte:
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Romeyken (Romeiken) | Schleuwen | Stärken | Szapten (Schapten)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)