Jägersthal: Unterschied zwischen den Versionen

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=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
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*'''1785:''' Jägersthal war cölmisch Gut, sowie einer Wasser-, Mahl- und Oelmühle mit 3 Feuerstellen. Es gehörte zum Amt Nassawen. Eingepfarrt war Jägersthal im Kirchspiel Mehlkehmen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.53 {{MDZ|bsb10000858|347}}</ref>
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*'''1818:''' Jägersthal war köllmisch Gut sowie einer Wassermühle mit 4 Feuerstellen und 23 Seelen. Es gehörte zur Domäne Naasawen im Kreis Goldapp. Eingepfarrt war Jägersthal Kirchspiel Mehlkehmen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.17, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
*'''1785:''' Jägersthal war cölmisch Gut mit Wasser-, Mahl- und Oelmühle und 3 Feuerstellen. Es gehörte zum Amt Nassawen. Eingepfarrt war Jägersthal<br>im Kirchspiel Mehlkehmen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.53 {{MDZ|bsb10000858|347}}</ref>
*'''1818:''' Jägersthal war köllmisch Gut sowie einer Wassermühle mit 4 Feuerstellen und 23 Seelen. Es gehörte zur Domäne Naasawen im Kreis Goldapp.<br> Eingepfarrt war Jägersthal im Kirchspiel Mehlkehmen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.17, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>


=== Heimat- und Volkskunde ===
=== Heimat- und Volkskunde ===
* '''1836:''' Zur Schulsozietät Szinkuhnen gehörten die Orte: Szinkuhnen, Aszlauken, Nassawen, Krajutkehmen und köllmische Gut Jägersthal. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.218</ref>
* '''1836:''' Zur Schulsozietät Szinkuhnen gehörten die Orte: Szinkuhnen, Aszlauken, Nassawen, Krajutkehmen und das köllmische Gut Jägersthal. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.218</ref>
* '''1857:''' Die Schule in Nassawen wird gegründet. Zuerst war die Schule war die einklassige Schule bei Bauern eingemietet, das erste Schulhaus wurde 1861 gebaut. Zum Schulbezirk Nassawen gehörten: Jägerstal, Oberförsterei Nassawen und die<br> Forsthäuser Jägerstal, Nassawen und Schinkuhnen. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.215</ref>
* '''1857:''' Die Schule in Nassawen wird gegründet. Zuerst war die Schule war die einklassige Schule bei Bauern eingemietet, das erste Schulhaus wurde<br> 1861 gebaut. Zum Schulbezirk Nassawen gehörten: Jägerstal, Oberförsterei Nassawen und die Forsthäuser Jägerstal, Nassawen und Schinkuhnen. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.215</ref>
* '''15.1.1908:''' Mit der Eröffnung der Eisenbahnlinie Gumbinnen-Szittkehmen wurde Nassawen an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Es wurde ein Bahnhof gebaut. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.114</ref>
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:14 Uhr


Stallupönen
Stallupönen (Ebenrode)

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Hier finden Familien- und Heimatforscher Informationen und Hilfen zum Kreis Stallupönen in Ostpreußen.
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Wappen Stallupönen


Hierarchie


BredauenGirnischkenDumbelnBaibelnGrigalischken oder Groß GrigalischkenNassawenAschlaukenKlein GrigalischkenKrajutkehmenDamerauGrünwaldeNeuteichSchönbruchSzinkuhnenWenzlowischkenHugenbergNorwiedenTaschietenDatzkehmenTauerkallenGudellenDaugelischkenSudeikenJägersthalGroß KallweitschenWyszupönenKraginnenRibbenischkenOberförsterei NassawenForsthaus SzinkuhnenKuiken (Ksp. Szittkehmen)BisdohnenSzeskehmenSobeitschen
Jägersthal (links unterhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.78 Mehlkehmen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Jägersthal war ein Gut in der Gemeinde Nassawen im Landkreis Stallupönen. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland und der russische Name ist Озерки.

Name

  • Jägersthal hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1539: Malonehlen [2]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Goldapp gegründet wurde. Zum Kreis Goldapp gehörten die Kirchspiele Goldapp, Dubeningken, Szittkehmen, Mehlkehmen, Gurnen, Grabowen und Gawaiten.
  • Der Kreis Goldapp gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [3]
  • 24.12.1842, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1843, No.2, Verordnung No.6
Betrifft den Umtausch der Kirchspiele Tollmingkehmen u. Mehlkehmen in Bezug auf den Kreisverband.
Se. Majestät der König haben mittelst Allerhöchster Kabinets-Ordre vom 20sten Juni d.J. zu genehmigen geruht, daß die Überweisung
des Kirchspiels Tollmingkehmen vom Kreise Stallupönen zum Kreise Goldapp und dagegen die des Kirchspiels Mehlkehmen vom Kreise
Goldapp zum Kreise Stallupönen in Ausführung gebracht werde. Dies soll mit dem Schlusse des laufenden Rechnungsjahres geschehen.
Es sind daher von uns bereits die nötigen Anordnungen an die betreffenden Kreis-Behörden erlassen, damit die gegenseitige
Überweisung beider Kirchspiele zum 1sten Februar 1843 bewirkt werde, und von da ab die Verwaltung der Kirchspiele Tollmingkehmen
und Mehkehmen in Bezug auf die Polizei-, Kassen-, Domainen-, Kirchen-, Schulen- und aller sonstigen vor uns gehörigen Angelegen-
heiten nach der neuen Kreisbegrenzung ins Leben trete.
Was die Rechtspflege betrifft, so ist das Kirchspiel Mehlkehmen dem Bezirke des Königl. Land- und Stadtgerichts zu Stallpönen bereits
früher zugeschlagen worden. Die Überweisung des Kirchspiels Tollmingkehmen an das Köngl. Land- und Stadtgericht zu Goldapp muß
dagegen nach der Bestimmung des Königl. Oberlandesgerichts zu Insterburg einstweilen noch ausgesetzt bleiben. [4]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
    am 1.1.1874, wurde am 24.6.1874 der Amtsbezirk Nr.22 Jägersthal im Landkreis Stallupönen gegründet. Zum Amtsbezirk Jägersthal
    gehörten die Landgemeinden Aschlauken, Damerau, Grünwalde, Klein Grigalischken, Krajutkehmen, Nassawen, Neuteich, Schönbruch,
    Szinkuhnen und der Gutsbezirk Jägersthal. Der Sitz des Amtsbezirk war Jägersthal. [5]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden
    auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es
    war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit
    ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten
    und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Stallupönen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit
    Kirchspiel gegründet.[6] [7]
    Der Amtsbezirk Jägersthal hatte kein eignes Standesamt. Der Gutsbezirk Jägersthal gehörte zum Standesamt Mehlkehmen.[8] [9] [1]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem
    § 11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurden aus der Landemeinde Nassawen, dem Gutsbezirk Jägersthal und dem
    Gutsbezirk Nassawen aus dem Amtsbezirk Forstrevier Nassawen die neue Landgemeinde Nassawen gebildet. [5] [10]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Nassawen in Gemeinde umbenannt. [5]
  • Um 1939 wurde der Amtsbezirk Jägersthal in Nassawen umbenannt. [5]
  • Der Amtsbezirk Nassawen bestand bis 1945. [5]

Verwaltung

Standesamt Mehlkehmen (Birkenmühle)

Einwohnerzahlen

1867 [11] 1885 [8] 1905 [9] 1910 [12] 1933 [13] 1939 [13]
97 105 31 32

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Ev.-luth. Pfarrkirche in Mehlkehmen

Evangelisches Kirchspiel Mehlkehmen (Birkenmühle)

Schulorte

Schulorte im Kirchspiel um 1890: Mehlkehmen (Birkenmühle), Bisdohnen, Cassuben, Damerau, Dumbeln,
Girnuhnen, Leegen, Groß Lengmeschken, Nassawen, Schackummen, Groß Schwentischken und Schinkuhnen. [14]

Katholische Kirchen

Die kath. Kirche von Bilderweitschen

Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen


Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

Domänenamt Nassawen

  • 1734: Das Domänenamt Nassawen, auch Holz-Flöß-Amt Nassawen genannt, wurde 1734 gegründet und hatte seinen Sitz in Nassawen.
    Der Domainenbeamte war auch gleichzetig Forstaufseher von dem Nassawenschen Forst. [15] [16]
  • Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725
    verliehen wurde. Da das Domämenamt Nassawen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt
    Stallupöhnen zugeschlagen. [17]
  • Das Domänenamt Nassawen bestand aus 47 Dörfern wie folgt: [16]:
Abschirningken, Auxinnen, Auxkallen, Dagutschen, Billehnen, Damerau, Dobawen, Dubeningken, Essergallen, Gollubien, Groß Bludszen,
Grünwalde, Jägersthal, Jodupönen, Keppurdeggen, Kiegskehmen, Klein Bludszen, Kraginnen, Krajutkehmen, Kuicken, Lengkupchen, Linnawen,
Loyen, Matznorkehmen, Nassawen, Neuteich, Pablindszen, Präroschlehnen, Präslaugken, Reddigken, Ribbenischken, Sausleszowen,
Schönbruch, Sertegken, Skaisgirren, Stadtshausen, Szittkehmen, Uppidamischken, Wiszuöhnen und Zinkuhnen Nuvola-gnome-devel.svg
  • 31.8.1734: In der Zusammenstellung über die Ansiedlung von Salzbugern wird festgestellt, das im Holz-Flöß-Amt Nassawen 288 Salzburger
    angesiedelt waren. [18]
  • 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
    Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
    des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
  • 1785: Jägersthal war cölmisch Gut mit Wasser-, Mahl- und Oelmühle und 3 Feuerstellen. Es gehörte zum Amt Nassawen. Eingepfarrt war Jägersthal
    im Kirchspiel Mehlkehmen. Der Gerichtsobere war der König. [19]
  • 1818: Jägersthal war köllmisch Gut sowie einer Wassermühle mit 4 Feuerstellen und 23 Seelen. Es gehörte zur Domäne Naasawen im Kreis Goldapp.
    Eingepfarrt war Jägersthal im Kirchspiel Mehlkehmen. [20]

Heimat- und Volkskunde

  • 1836: Zur Schulsozietät Szinkuhnen gehörten die Orte: Szinkuhnen, Aszlauken, Nassawen, Krajutkehmen und das köllmische Gut Jägersthal. [21]
  • 1857: Die Schule in Nassawen wird gegründet. Zuerst war die Schule war die einklassige Schule bei Bauern eingemietet, das erste Schulhaus wurde
    1861 gebaut. Zum Schulbezirk Nassawen gehörten: Jägerstal, Oberförsterei Nassawen und die Forsthäuser Jägerstal, Nassawen und Schinkuhnen. [22]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Historische Quellen

  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Nassawen Acta Bd. 1-2 1734-1746, FHL INTL Film: 1187556
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Nassawen Acta Bd. 3-7 1746-1758, 1763-1775, 1781-1787, FHL INTL Film: 1187557
  • Die Grundleihenbücher des Domainenamt Nassawen Acta Bd. 7-10 1781-1787, 1802-1808, FHL INTL Film: 1187558

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Der Kreis Stallupönen (Ebenrode)
    Dokumentation eines ostpreußischen Grenzkreises,
    Zusammengestellt und bearbeitet von Dr.phil. Rudolf Grenz,
    Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode)
  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Jägersthal

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>JAGTALKO14HK</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.143-148 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.163
  3. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350
  4. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1843, Nr.2, Verordnung Nr.6, S.4 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 http://www.territorial.de/ostp/ebenrode/nassawen.htm
  6. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  7. Westfälische Geschichte online
  8. 8,0 8,1 8,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.272-285
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.284-293
  10. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  11. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.250.235 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  12. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  13. 13,0 13,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  14. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.358
  15. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.316
  16. 16,0 16,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.34 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  17. Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.56 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  18. Die Salzburger-Einwanderung in Preußen,Theodor Krüger, Gumbinnen 1857,S.157 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  19. Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.53 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  20. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.17, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  21. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.218
  22. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.215


Städte und Gemeinden im Landkreis Stallupönen (Ebenrode), Regierungsbezirk Gumbinnen, (Stand 1.1.1945)

Wappen-Ebenrode.jpg

Städte: Stallupönen (Ebenrode) | Eydtkuhnen (Eydtkau) |
Gemeinden: Absteinen | Adlig Budweitschen (Grundhausen) | Alexkehmen (Alexbrück) | Alt Kattenau (Neu Trakehnen) | Amalienhof | Ambraskehmen (Krebsfließ) | Anderskehmen (Andersgrund) | Antanischken (Antonshain) | Antsodehnen (Almen) | Aschlauken (Kalkhöfen) | Bareischkehmen (Baringen) | Bartzkehmen (Bartztal) | Baubeln (Windberge) | Benullen (Weidenkreuz) | Berninglauken (Berningen) | Bersbrüden | Bilderweitschen (Bilderweiten) | Bisdohnen (Blocksberg) | Bißnen | Bredauen | Bugdszen (Klimmen) | Bäuerlich Budweitschen (Finkenschlucht) | Damerau | Datzkehmen (Datzken) | Daugelischken (Pfeifenberg) | Deeden | Disselwethen (Disselberg) | Doblendszen (Parkhof) | Dopönen (Grünweide) | Drusken | Dräweningken(Dräwen) | Egglenischken (Tannenmühl) | Enskehmen (Rauschendorf) | Enzuhnen (Rodebach) | Eszerkehmen (Seebach) | Eymenischken (Eimental) | Gallkehmen (Hohenschanz) | Gawehnen (Scharfeneck) | Germingkehmen (Germingen) | Girnischken (Lichtentann) | Girnuhnen (Rehbusch) | Grieben | Groß Degesen | Groß Grigalischken (Ellerbach) | Groß Lengmeschken (Lengen) | Groß Schwentischken (Schanzenort) | Groß Sodehnen (Grenzen) | Groß Trakehnen | Groß Uszballen (Bruchhöfen) | Groß Wannagupchen (Rohren) | Grünhof | Gudellen (Preußenwall) | Gudweitschen (Gutweide) | Göritten | Jentkutkampen (Burgkampen) | Jocknen (Jocken) | Jodringkehmen (Sinnhöfen) | Jodszen (Hollenau) | Jucknischken (Föhrenhorst) | Jurgeitschen (Jürgenrode) | Kallweitschen (Haldenau) | Karklienen (Hügeldorf) | Kassuben | Kattenau | Kiaulacken (Quellbruch) | Kickwieden | Kiddeln (Sonnenmoor) | Kinderlauken (Kinderfelde) | Kinderweitschen (Kinderhausen) | Kischen (Krähenwalde) | Kischken | Kosakweitschen (Rauschmünde) | Krajutkehmen (Dürrfelde) | Kryszullen (Narwickau) | Kubillehlen (Freieneck) | Kummeln | Kupsten (Hohenfried) | Kögsten (Eichhagen) | Lauken | Laukupönen (Erlenhagen) | Lawischkehmen (Stadtfelde) | Leegen | Lengwehnen (Grenzkrug) | Lucken | Malissen | Matternischken (Matten) | Mattlauken (Hellbrunn) | Matzkutschen (Fuchshagen) | Mecken | Mehlkehmen (Birkenmühle) | Mehlkinten | Milluhnen (Mühlengarten) | Mitzkaweitschen (Ellerau) | Nassawen | Nausseden (Weitenruh) | Nickelnischken (Nickelsfelde) | Noruszuppen (Altenfließ) | Norwieden | Osznaggern (Sandau) | Paballen (Hopfenbruch) | Packern | Pakalnischken (Schleusen) | Patilszen (Brücken) | Peschicken (Altbruch) | Petrikatschen (Schützenort) | Pillupönen (Schloßbach) | Plathen (Platen) | Plimballen (Lehmfelde) | Podszohnen (Buschfelde) | Puplauken (Ulmenau) | Radszen (Raschen) | Raudohnen (Rauhdorf) | Ribben | Rittigkeitschen (Martinsort) | Romanuppen (Mildenheim) | Romeyken (Romeiken) | Rudszen (Talfriede) | Russen | Sannseitschen (Sannen) | Schackummen (Eichkamp) | Schilleningken (Hainau) | Schillgallen (Heimfelde) | Schillupönen (Stolzenau) | Schirmeyen (Brandrode) | Schleuwen | Schluidszen (Lerchenborn) | Schmilgen | Schockwethen (Randau) | Schorschinehlen (Seehausen) | Schuckeln | Schwentakehmen (Schwanen) | Schwiegupönen (Neuenbach) | Schwirgallen (Eichhagen) | Schöckstupönen (Pohlau) | Seekampen | Semmetimmen | Skrudszen (Lengfriede) | Sodargen | Soginten | Stehlischken (Stehlau) | Stobern | Ströhlkehmen (Ströhlen) | Stärken | Sudeiken | Susseitschen (Hochtann) | Szabojeden (Haselgrund) | Szameitkehmen (Weitendorf) | Szapten (Schapten) | Szeskehmen (Hochmühlen) | Szillehlen (Lehmau) | Szillen (Schellendorf) | Szinkuhnen (Schenkenhagen) | Szuggern (Schuggern) | Taschieten (Steinhalde) | Tauerkallen (Tauern) | Trakehnen | Tutschen | Urbszen (Urfelde) | Uszdeggen (Raineck) | Wabbeln | Wagohnen (Wagonen) | Walleykehmen (Teichacker) | Wenzlowischken (Wenzbach) | Wicknaweitschen (Wickenfeld) | Wilken | Willkinnen (Willdorf) | Wilpischen (Wilpen) | Wirbeln | Wittkampen | Wohren


Orte im Amtsbezirk Jägersthal (Nassawen) ( Landkreis Stallupönen ) Stand 1931

Orte:
Aschlauken (Kalkhöfen) | Damerau | Grünwalde | Jägersthal | Klein Grigalischken (Kleinkalkhöfen) | Krajutkehmen (Dürrfelde) | Forsthaus Nassawen | Oberförsterei Nassawen | Nassawen |
Neuteich | Schönbruch | Szinkuhnen (Schenkenhagen) | Forsthaus Szinkuhnen (Schenkenhagen)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)