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{{#var:Ortsname}} war ein Wohnplatz in der Gemeinde [[Mehlkehmen|Mehlkehmen (Birkenmühle)]] im [[Landkreis Stallupönen]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.143-148</ref><Br>Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland und der russische Name ist {{#var:Ortsname-RUS}}. | {{#var:Ortsname}} war ein Wohnplatz in der Gemeinde [[Mehlkehmen|Mehlkehmen (Birkenmühle)]] im [[Landkreis Stallupönen]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.143-148</ref><Br>Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland und der russische Name ist {{#var:Ortsname-RUS}}. | ||
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* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Mehlkehmen in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/> | * Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Mehlkehmen in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/> | ||
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* Mit der Gründung des Kirchspiel Mehlkehmen 1692 wurde {{#var:Ortsname}} zum Kirchspiel Mehlkehmen umgepfarrt.<ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.163</ref> | |||
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*'''1785:''' Messeeden war ein königlich Salzburgerkoloniedorf mit 8 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Tolmingkehmen. Eingepfarrt war Messeeden im Kirchspiel Mehlkehmen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.98 {{MDZ|bsb10000858|392}}</ref> | *'''1785:''' Messeeden war ein königlich Salzburgerkoloniedorf mit 8 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Tolmingkehmen. Eingepfarrt war Messeeden im Kirchspiel Mehlkehmen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.98 {{MDZ|bsb10000858|392}}</ref> | ||
*'''1818:''' Messeden war ein Bauerndorf mit 7 Feuerstellen und 55 Seelen. Es gehörte zur Domäne Tollmingkehmen im Kreis Goldapp. Eingepfarrt war Messeden im Kirchspiel Mehlkehmen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.16, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref> | *'''1818:''' Messeden war ein Bauerndorf mit 7 Feuerstellen und 55 Seelen. Es gehörte zur Domäne Tollmingkehmen im Kreis Goldapp.<br> Eingepfarrt war Messeden im Kirchspiel Mehlkehmen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.16, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref> | ||
=== Heimat- und Volkskunde === | === Heimat- und Volkskunde === | ||
* '''1693:''' Die Kinder von Messeden waren in | * '''1693:''' Die Kinder von Messeden waren in Mehlkehmen eingeschult. Die Schule in Mehlkehmenen wurde 1693 gegründet,<br> das Schulgründungsprotokoll ist allerdings erst vom 10. und 11.Oktober 1737.<br>Zur Schulsozietät gehörten die Orte: Mehlkehmen, Klein Lengmeschken, Girkuhnen, Messeden und Belnunen. <ref name="SCHUL">Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.165</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 09:11 Uhr
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- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Stallupönen > Mehlkehmen (Birkenmühle) > Messeden
- Hierarchie
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Einleitung
Allgemeine Information
Messeden war ein Wohnplatz in der Gemeinde Mehlkehmen (Birkenmühle) im Landkreis Stallupönen. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland und der russische Name ist Неманское.
Name
- Messeden hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
- 1692: Messetkehmen [2]
Politische Einteilung
Ab 1945
Von 1818 bis 1945
- Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Goldapp gegründet wurde. Zum Kreis Goldapp gehörten die Kirchspiele Goldapp, Dubeningken, Szittkehmen, Mehlkehmen, Gurnen, Grabowen und Gawaiten.
- Der Kreis Goldapp gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [3]
- 24.12.1842, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1843, No.2, Verordnung No.6
- Betrifft den Umtausch der Kirchspiele Tollmingkehmen u. Mehlkehmen in Bezug auf den Kreisverband.
- Se. Majestät der König haben mittelst Allerhöchster Kabinets-Ordre vom 20sten Juni d.J. zu genehmigen geruht, daß die Überweisung
des Kirchspiels Tollmingkehmen vom Kreise Stallupönen zum Kreise Goldapp und dagegen die des Kirchspiels Mehlkehmen vom Kreise
Goldapp zum Kreise Stallupönen in Ausführung gebracht werde. Dies soll mit dem Schlusse des laufenden Rechnungsjahres geschehen. - Es sind daher von uns bereits die nötigen Anordnungen an die betreffenden Kreis-Behörden erlassen, damit die gegenseitige
Überweisung beider Kirchspiele zum 1sten Februar 1843 bewirkt werde, und von da ab die Verwaltung der Kirchspiele Tollmingkehmen
und Mehkehmen in Bezug auf die Polizei-, Kassen-, Domainen-, Kirchen-, Schulen- und aller sonstigen vor uns gehörigen Angelegen-
heiten nach der neuen Kreisbegrenzung ins Leben trete. - Was die Rechtspflege betrifft, so ist das Kirchspiel Mehlkehmen dem Bezirke des Königl. Land- und Stadtgerichts zu Stallpönen bereits
früher zugeschlagen worden. Die Überweisung des Kirchspiels Tollmingkehmen an das Köngl. Land- und Stadtgericht zu Goldapp muß
dagegen nach der Bestimmung des Königl. Oberlandesgerichts zu Insterburg einstweilen noch ausgesetzt bleiben. [4]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
am 1.1.1874, wurde am 24.6.1874 der Amtsbezirk Nr.24 Mehlkehmen im Landkreis Stallupönen gegründet. Zum Amtsbezirk Mehlkehmen
gehörten die Landgemeinden Klein Lengmeschken, Mehlkehmen, Messeden und Sobeitschen. Der Sitz des Amtsbezirk war Mehlkehmen. [5] - Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden
auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es
war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit
ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten
und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Stallupönen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit
Kirchspiel gegründet.[6] [7]
Der Amtsbezirk Mehlkehmen hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Messeden gehörte zum Standesamt Mehlkehmen.[8] [9] [1] - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Mehlkehmen in Gemeinde umbenannt. [5]
- Am 1.10.1937 wurden Gemeinden Klein Lengmeschken, Messeden und Sobeitschen in die Gemeinde Mehlkehmen eingegliedert. [5]
- Am 16.7.1938 wurde die Gemeinde Mehlkehmen in Birkenmühle umbenannt. [10]
- Um 1939 wurde der Amtsbezirk Mehlkehmen in Birkenmühle umbenannt. [5]
- Der Amtsbezirk Birkenmühle bestand bis 1945. [5]
Verwaltung
Standesamt Mehlkehmen (Birkenmühle)
- Messeden gehörte zum Standesamt Mehlkehmen.
- Das Standesamt Mehlkehmen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Mehlkehmen gehörten folgende Orte : Mehlkehmen, und .... [8] [9] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Mehlkehmen (Birkenmühle)
Einwohnerzahlen
1867 [11] | 1885 [8] | 1905 [9] | 1910 [12] | 1925 [13] | 1939 [13] |
---|---|---|---|---|---|
65 | 50 | 39 | 44 | 46 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Evangelisches Kirchspiel Tollmingkehmen (Tollmingen)
- Messeden gehörte zum evangelischen Kirchspiel Tollmingkehmen.
- Zum evangelischen Kirchspiel Tollmingkehmen gehörten folgende Orte : Tollmingkehmen (Tollmingen), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Tollmingkehmen (Tollmingen)
Schulorte
Schulorte im Kirchspiel um 1890: Tollmingkehmen, Dizallen, Jßlauczen, Kiaunen, Kubillen,
Lankischken, Pickeln, Sauslisßwen, Schockeln, Theweln und Warnen. [14]
- Mit der Gründung des Kirchspiel Mehlkehmen 1692 wurde Messeden zum Kirchspiel Mehlkehmen umgepfarrt.[15]
Evangelisches Kirchspiel Mehlkehmen (Birkenmühle)
- Messeden gehörte zum evangelischen Kirchspiel Mehlkehmen.
- Zum evangelischen Kirchspiel Mehlkehmen gehörten folgende Orte : Mehlkehmen (Birkenmühle), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Mehlkehmen
Schulorte
Schulorte im Kirchspiel um 1890: Mehlkehmen (Birkenmühle), Bisdohnen, Cassuben, Damerau, Dumbeln,
Girnuhnen, Leegen, Groß Lengmeschken, Nassawen, Schackummen, Groß Schwentischken und Schinkuhnen. [14]
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen
- Messeden gehörte zum Kirchspiel Bilderweitschen, Maria unbefleckte Empfängnis.
- Zum Kirchspiel Bilderweitschen gehörten folgende Orte : Bilderweitschen (Bilderweiten), und .... [9]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Bilderweitschen
Geschichte
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
Königreich Preußen (1701 - 1918)
- 1734: Das Domänenamt Tollmingkehmen wurde 1734 gegründet und hatte seinen Sitz in Tollmingkehmen. [16] [17]
- Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien,
die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. - Das Domänenamt Tollmingkehmen bestand aus 2 Vowerken und 27 Dörfern wie folgt: [17]:
- Messeeden, Mehlkehmen, Vorwerk Samonienen, Vorwerk Tollmingkehmen, Warnen
- Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden. - 1785: Messeeden war ein königlich Salzburgerkoloniedorf mit 8 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Tolmingkehmen. Eingepfarrt war Messeeden im Kirchspiel Mehlkehmen. Der Gerichtsobere war der König. [18]
- 1818: Messeden war ein Bauerndorf mit 7 Feuerstellen und 55 Seelen. Es gehörte zur Domäne Tollmingkehmen im Kreis Goldapp.
Eingepfarrt war Messeden im Kirchspiel Mehlkehmen. [19]
Heimat- und Volkskunde
- 1693: Die Kinder von Messeden waren in Mehlkehmen eingeschult. Die Schule in Mehlkehmenen wurde 1693 gegründet,
das Schulgründungsprotokoll ist allerdings erst vom 10. und 11.Oktober 1737.
Zur Schulsozietät gehörten die Orte: Mehlkehmen, Klein Lengmeschken, Girkuhnen, Messeden und Belnunen. [20]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Messeden in der Gumbinnen/Adressbuch 1895.
- Einträge aus Messeden in dem Adressbuch Stallupönen 1921.
Historische Quellen
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Tollmingkehmen Acta Bd. 1-2 1734, 1740-1746, FHL INTL Film: 1188531
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Tollmingkehmen Acta Bd. 3-8 1746-1758, 1763-1769, 1775-1788, FHL INTL Film: 1188532
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Tollmingkehmen Acta Bd. 8-13 1782-1818, 1802, 1809, FHL INTL Film: 1188533
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Tollmingkehmen Acta Bd. 13-14 1809, 1741, FHL INTL Film: 1188534
Bibliografie
- Volltextsuche nach Messeden in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Der Kreis Stallupönen (Ebenrode)
Dokumentation eines ostpreußischen Grenzkreises,
Zusammengestellt und bearbeitet von Dr.phil. Rudolf Grenz,
Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode) - Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Historisch-comparative Geographie von Preussen
- Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 15101_(350) Mehlkehmen Jahr 1925_UMK_orig Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 78 Mehlkehmen 1931 von Wojskowy Instytut Geograficzny von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 078 Mehlkehmen um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. L Goldapp um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Heimat- und Volkskunde
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Mehlkehmen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Ebenrode (Stallupönen) von der Website der Kreisgemeinschaft Ebenrode (Stallupönen) e.V.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MESDENKO14GK</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.143-148 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.162/163
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1843, Nr.2, Verordnung Nr.6, S.4 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 http://www.territorial.de/ostp/ebenrode/birkenmu.htm
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ 8,0 8,1 8,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.272-285
- ↑ 9,0 9,1 9,2 9,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.284-293
- ↑ Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.40,VfFOW Hamburg 1983
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.246.108 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 13,0 13,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ 14,0 14,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.280 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „CHO“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.163
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.316
- ↑ 17,0 17,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.34 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.98 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.16, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
- ↑ Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.165
Orte im Amtsbezirk Mehlkehmen (Birkenmühle) ( Landkreis Stallupönen ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg) |
- Seiten, die Referenzierungsfehler enthalten
- GOV-Quelle
- Germingkehmen/KDR 100-78
- Ort im Standesamt Mehlkehmen
- Ort im evangelischen Kirchspiel Tollmingkehmen
- Ort im evangelischen Kirchspiel Mehlkehmen
- Ort im katholischen Kirchspiel Bilderweitschen
- Ort im Amtsbezirk Mehlkehmen
- Ort in Ostpreußen
- Ort im Landkreis Stallupönen