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{{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Stallupönen]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.143-148</ref><Br>Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland und der russische Name ist {{#var:Ortsname-RUS}}.<br>Zur Gemeinde {{#var:Ortsname}} gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>: | {{#var:Ortsname}} war eine Gemeinde im [[Landkreis Stallupönen]]. <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.143-148</ref><Br>Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland und der russische Name ist {{#var:Ortsname-RUS}}.<br>Zur Gemeinde {{#var:Ortsname}} gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>: | ||
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* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Bareischkehmen in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/> | * Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Bareischkehmen in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/> | ||
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* '''1554/55:''' Bareischkeim (Bareischkehmen) wird in der Abrechnungsliste des Janischen oder Stanischen Schulzenamt an das Hauptamt Insterburg erwähnt. <ref name="GRE1">Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.37</ref> | |||
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) === | === [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) === | ||
*'''1785:''' Barreischkehmen war ein königlich Bauerndorf mit 11 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Dantzkehmen im landräthlichen Kreis Insterburg. Eingepfarrt war Barreischkehmen im Kirchspiel Stallupöhnen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.10 {{MDZ|bsb10000858|304}}</ref> | {{:Domänenamt Danzkehmen}} | ||
*'''1818:''' Bareuschkehmen war ein meliert Dorf mit 12 Feuerstellen und 99 Seelen. Es gehörte zur Domäne Danzkehmen. Eingepfarrt war Bareuschkehmen im Kirchspiel Stallupöhnen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.108, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref> | * '''1736:''' Aus einer Nationalitäten-Tabelle aus dem Jahre 1736 geht hervor, das in Bareischkehmen 2 Salzburger angesiedelt waren. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.58</ref> | ||
*'''1785:''' Barreischkehmen war ein königlich Bauerndorf mit 11 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Dantzkehmen im landräthlichen Kreis Insterburg.<br> Eingepfarrt war Barreischkehmen im Kirchspiel Stallupöhnen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.10 {{MDZ|bsb10000858|304}}</ref> | |||
*'''1818:''' Bareuschkehmen war ein meliert Dorf mit 12 Feuerstellen und 99 Seelen. Es gehörte zur Domäne Danzkehmen. Eingepfarrt war Bareuschkehmen<br> im Kirchspiel Stallupöhnen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.108, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref> | |||
=== Heimat- und Volkskunde === | |||
* Bareischkehmen hatte eine eigene zweiklassige Schule. Zum Schulverband Bareischkehmen gehörten: [[Bareischkehmen]],<br> [[Drusken (Landkreis Stallupönen)|Drusken]], [[Plicken (Landkreis Stallupönen)|Plicken]] und [[Leibgarten]]. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.201</ref> | |||
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*Einträge aus [http://des.genealogy.net/stallupönen1921/search/index/stallupönen/ {{#var:Ortsname}}] in dem [[Kreis Stallupönen/Adressbuch 1921|Adressbuch Stallupönen 1921]]. | |||
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=== Genealogische Bibliografie === | === Genealogische Bibliografie === | ||
=== Historische Bibliografie === | === Historische Bibliografie === | ||
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{{:Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher}} | {{:Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher}} | ||
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:01 Uhr
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- Hierarchie
- Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Stallupönen > Bareischkehmen
|
Einleitung
Allgemeine Information
Bareischkehmen war eine Gemeinde im Landkreis Stallupönen. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland und der russische Name ist Первомайское.
Zur Gemeinde Bareischkehmen gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [2] [1]:
- Leibgarten | Plicken | Vorwerk
Name
- Bareischkehmen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen :
Politische Einteilung
Ab 1945
Von 1818 bis 1945
- Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Stallupönen gegründet wurde. Zum Kreis Stallupönen gehörten die Kirchspiele Stallupönen, Bilderweitschen, Göritten, Enzuhnen, Pillupöhnen, Tollmingkehmen, Szirgupöhnen und Kattenau.
- Der Kreis Stallupönen gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [7]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
am 1.1.1874, wurde am 24.6.1874 der Amtsbezirk Nr.5 Drusken im Landkreis Stallupönen gegründet. Zum Amtsbezirk Drusken
gehörten die Landgemeinden Bareischkehmen, Doblendszen, Drusken, Enskehmen, Kischen, Klein Degesen, Kögsten, Leibgarten,
Lucken, Lukoschen, Packern, Patilszen, Plicken, Ribben, Schöckstupönen, Szillehlen, Wilpischen und die Gutsbezirke Drusken,
Kerrin. Der Sitz des Amtsbezirk war Drusken. [8] - Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden
auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es
war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit
ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten
und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Stallupönen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit
Kirchspiel gegründet.[9] [10]
Der Amtsbezirk Drusken hatte kein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Bareischkehmen gehörte zum Standesamt Groß Wannagupchen. [11] [2] [1] - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Bareischkehmen in Gemeinde umbenannt. [8]
- Am 16.7.1938 wurde die Landgemeinde Bareischkehmen in Baringen umbenannt. [6]
- Am 1.10.1938 wurden die Gemeinden Leibgarten und Plicken in die Gemeinde Baringen eingegliedert. [8]
- Der Amtsbezirk Drusken bestand bis 1945. [8]
Verwaltung
Standesamt Groß Wannagupchen (Rohren)
- Bareischkehmen gehörte zum Standesamt Groß Wannagupchen.
- Das Standesamt Groß Wannagupchen wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand 1945.
- Zum Standesamt Groß Wannagupchen gehörten folgende Orte : Groß Wannagupchen (Rohren), und .... [11] [2] [1]
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Groß Wannagupchen (Rohren)
Einwohnerzahlen
1867 [12] | 1885 [11] | 1905 [2] | 1910 [13] | 1933 [14] | 1939 [14] |
---|---|---|---|---|---|
265 | 296 | 226 | 259 | 412 | 431 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Evangelisches Kirchspiel Stallupönen (Ebenrode)
- Bareischkehmen gehörte zum evangelischen Kirchspiel Stallupönen (Ebenrode).
- Zum evangelischen Kirchspiel Stallupönen gehörten folgende Orte : Stallupönen (Ebenrode), und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Stallupönen
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: Stallupönen, Bareischkehmen, Klein Degesen, Enskehmen, Lawischkehmen,
Peschiken, Szillen, Groß Wanagupchen und Wilpischen. [15]
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen
- Bareischkehmen gehörte zum Kirchspiel Bilderweitschen, Maria unbefleckte Empfängnis.
- Zum Kirchspiel Bilderweitschen gehörten folgende Orte : Bilderweitschen (Bilderweiten), und .... [2]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchenbuchbestände Bilderweitschen
Geschichte
Herzogtum Preußen (1525 -1701)
- 1554/55: Bareischkeim (Bareischkehmen) wird in der Abrechnungsliste des Janischen oder Stanischen Schulzenamt an das Hauptamt Insterburg erwähnt. [3]
Königreich Preußen (1701 - 1918)
Domänenamt Danzkehmen
- 1735: Das Domänenamt Danzkehmen wurde vor 1735 gegründet und hatte seinen Sitz im Vorwerk Danzkehmen. [16]
- Die Domänenämter hatten auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien, die den Domänenamtern 1725
verliehen wurde. Da das Domämenamt Danzkehmen zu klein für ein eigenes Domänen-Justiz-Amt war, wurde es dem Domänen-Justiz-Amt
Stallupöhnen zugeschlagen. - Das Domänenamt Danzkehmen bestand aus 2 Vorwerken und 34 Dörfern wie folgt: [17]:
- Bareischkehmen, Vorwerk Danzkehmen, Deeden, Doblendszen, Drusken, Eszerkehmen, Grünhof, Kischen, Kögsten, Lawischkehmen,
Löbkarthen, Lucken, Lukoschen, Malissen, Paballen, Patilszen, Peschicken, Plicken, Raudohnen, Ribben, Schleuwen, Schöckstupönen,
Skarullen, Stobern, Wagohnen, Wilpischen
- 31.8.1734: In der Zusammenstellung über die Ansiedlung von Salzbugern wird festgestellt, das im Amt Danzkehmen 193 Personen angesiedelt waren. [18]
- 1809: Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.
- 1736: Aus einer Nationalitäten-Tabelle aus dem Jahre 1736 geht hervor, das in Bareischkehmen 2 Salzburger angesiedelt waren. [19]
- 1785: Barreischkehmen war ein königlich Bauerndorf mit 11 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Dantzkehmen im landräthlichen Kreis Insterburg.
Eingepfarrt war Barreischkehmen im Kirchspiel Stallupöhnen. Der Gerichtsobere war der König. [4] - 1818: Bareuschkehmen war ein meliert Dorf mit 12 Feuerstellen und 99 Seelen. Es gehörte zur Domäne Danzkehmen. Eingepfarrt war Bareuschkehmen
im Kirchspiel Stallupöhnen. [5]
Heimat- und Volkskunde
- Bareischkehmen hatte eine eigene zweiklassige Schule. Zum Schulverband Bareischkehmen gehörten: Bareischkehmen,
Drusken, Plicken und Leibgarten. [20]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Bareischkehmen in dem Adressbuch Gumbinnen/Adressbuch 1895.
- Einträge aus Bareischkehmen in dem Adressbuch Stallupönen 1921.
GEDBAS
Historische Quellen
- Generalhufenschoß, 1719 Stannisches Schulzenamt Index & Special Protocoll 1719 , FHL INTL Film: 1187205
- Generalhufenschoß, 1719 Stannisches Schulzenamt Index & Special Protocoll 1719 , FHL INTL Film: 1187206
- Generalhufenschoß, 1719 Stannisches Schulzenamt Verschreibung über die Güter 1719 , FHL INTL Film: 1187207
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Danzkehmen Bd. 1-7 1744-1786, FHL INTL Film: 1188873
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Danzkehmen Bd. 7-11 1780-1792, FHL INTL Film: 1188874
Bibliografie
- Volltextsuche nach Bareischkehmen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Der Kreis Stallupönen (Ebenrode)
Dokumentation eines ostpreußischen Grenzkreises,
Zusammengestellt und bearbeitet von Dr.phil. Rudolf Grenz,
Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode) - Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962 - Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Historisch-comparative Geographie von Preussen
- Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 13101 Stalluponen Jahr 1938 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 54 Stallupönen 1931 von Wojskowy Instytut Geograficzny von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 054 Stallupoenen um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. I Schwirwindt um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Landkreis Stallupönen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
Genealogische Webseiten
Weitere Webseiten
- Ebenrode (Stallupönen) von der Website der Kreisgemeinschaft Ebenrode (Stallupönen) e.V.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>BARGENKO14GP</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.143-148 Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.284-293
- ↑ 3,0 3,1 Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.37
- ↑ 4,0 4,1 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.10 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 5,0 5,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.108, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
- ↑ 6,0 6,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.10,VfFOW Hamburg 1983
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350
- ↑ 8,0 8,1 8,2 8,3 http://www.territorial.de/ostp/ebenrode/drusken.htm
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ 11,0 11,1 11,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.272-285
- ↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.242.13 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 14,0 14,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.359-360
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.315
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement,1785, II.Hauptwerk, S.33 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Die Salzburger-Einwanderung in Preußen,Theodor Krüger, Gumbinnen 1857,S.157 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.58
- ↑ Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.201
Orte im Amtsbezirk Drusken ( Landkreis Stallupönen ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg) |