Klein Grigalischken: Unterschied zwischen den Versionen

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==Einleitung==
==Einleitung==
=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
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* [[Klein Grigalischken]]
* [[Klein Grigalischken]]
=== Name ===  
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* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
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: '''1801:''' Sterbeniszken <ref name="GAUSE">Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Dr.Fritz Gause,Königsberg,Kommissionsverlag Gräfe und Unger, 1935, S.110, VFFOW Sonderschrift 53</ref>
: '''1801:''' Sterbeniszken <ref name="GAUSE">Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Dr.Fritz Gause,Königsberg,Kommissionsverlag Gräfe und Unger, 1935, S.110, VFFOW Sonderschrift 53</ref>
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* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde der [[Amtsbezirk]] Nr.22  Jägersthal im Landkreis Stallupönen am 24.6.1874 gegründet. Zum Amtsbezirk Bredauen gehörte die Landgemeinde Aschlauken. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/ebenrode/nassawen.htm</ref> <ref name="GEMEIN71"/>
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* Am 22.1.1896 wurde die Landgemeinde Klein Grigalischken in die Landgemeinde Aschlauken eingegliedert. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Aschlauken in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
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* Am 16.7.1938 wurde der Wohnplatz Klein Grigalischken in Kleinkalkhöfen umbenannt. <ref name="ZIPP"/>
* Am 16.7.1938 wurde die Landgemeinde Aschlauken in Kalkhöfen umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 16.7.1938 wurde die Landgemeinde Aschlauken in Kalkhöfen umbenannt. <ref name="TER"/>
* Um 1939 wurde der Amtsbezirk Jägersthal in Nassawen umbenannt. <ref name="TER"/>
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
[[Bild:Prussenkarte.jpg|thumb|250 px|rechts|Prußische Stammesgebiete]]
[[Bild:Prussenkarte.jpg|thumb|250 px|rechts|Prußische Stammesgebiete]]
=== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ===
=== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ===
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
*'''1785:''' Aschlaucken oder Oschkinnen war  königlich Bauerndorf mit 5 Feuerstellen. Es gehörte zum Amt Bredauen. Eingepfarrt war Aschlaucken im Kirchspiel Mehlkehmen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.5 {{MDZ|bsb10000858|301}}</ref>
*'''1811:''' Klein Grigalischken oder Sterbeniszken wurde vor 1811 als Fösterei gegründet. <ref name="GAUSE"/>
*'''1818:''' Aszlauken war Bauerndorf mit 5 Feuerstellen und 30 Seelen. Es gehörte zur Domäne Bredauen im Kreis Goldapp. Eingepfarrt war Aszlauken im Kirchspiel Mehlkehmen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.17, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
*'''1818:''' Klein Grigalischken war ein Unterförsterei-Etablissement mit 1 Feuerstelle und 12 Seelen. Es gehörte zur Domäne Nassawen im Kreis Goldapp. Eingepfarrt war Klein Grigalischken im Kirchspiel Mehlkehmen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.17, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
=== Heimat- und Volkskunde ===
* '''1811:''' Die Kinder aus Klein Grigalischken sind in [[Szinkuhnen]] eingeschult. Die Schule in Szinkuhnen wurde am 7.Dezember 1739 laut Schuleinrichtungs-Protokoll gegründet. Das erste Schulhaus wurde 1740 erbaut
* '''1836:''' Zur Schulsozietät Szinkuhnen gehörten die Orte: Szinkuhnen, Aszlauken, Nassawen, Krajutkehmen und köllmische Gut Jägersthal.<br>62 Schüler besuchten die Schule, sie war zweiklassig. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.211,218</ref>
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
<!-- === Historische Gesellschaften === -->
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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
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{{:Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher}}
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 08:34 Uhr


Stallupönen
Stallupönen (Ebenrode)

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Wappen Stallupönen


Disambiguation notice Grigalischken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Grigalischken.


Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Stallupönen > Aschlauken (Kalkhöfen) > Klein Grigalischken


BredauenGirnischkenDumbelnBaibelnGrigalischken oder Groß GrigalischkenNassawenAschlaukenKlein GrigalischkenKrajutkehmenDamerauGrünwaldeNeuteichSchönbruchSzinkuhnenWenzlowischkenHugenbergNorwiedenTaschietenDatzkehmenTauerkallenGudellenDaugelischkenSudeikenJägersthalGroß KallweitschenWyszupönenKraginnenRibbenischkenOberförsterei NassawenForsthaus SzinkuhnenKuiken (Ksp. Szittkehmen)BisdohnenSzeskehmenSobeitschen
Klein Grigalischken (mitte unterhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.78 Mehlkehmen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Klein Grigalischken war ein Wohnplatz in der Gemeinde Aschlauken (Kalkhöfen) im Landkreis Stallupönen. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland und der russische Name ist unbekannt.
Zur Gemeinde Klein Grigalischken gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [2]:

Name

  • Klein Grigalischken hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1801: Sterbeniszken [3]
1818: Klein Griegalischken [4]
1938: Kleinkalkhöfen [5]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Goldapp gegründet wurde. Zum Kreis Goldapp gehörten die Kirchspiele Goldapp, Dubeningken, Szittkehmen, Mehlkehmen, Gurnen, Grabowen und Gawaiten.
  • Der Kreis Goldapp gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [6]
  • 24.12.1842, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1843, No.2, Verordnung No.6
Betrifft den Umtausch der Kirchspiele Tollmingkehmen u. Mehlkehmen in Bezug auf den Kreisverband.
Se. Majestät der König haben mittelst Allerhöchster Kabinets-Ordre vom 20sten Juni d.J. zu genehmigen geruht, daß die Überweisung
des Kirchspiels Tollmingkehmen vom Kreise Stallupönen zum Kreise Goldapp und dagegen die des Kirchspiels Mehlkehmen vom Kreise
Goldapp zum Kreise Stallupönen in Ausführung gebracht werde. Dies soll mit dem Schlusse des laufenden Rechnungsjahres geschehen.
Es sind daher von uns bereits die nötigen Anordnungen an die betreffenden Kreis-Behörden erlassen, damit die gegenseitige
Überweisung beider Kirchspiele zum 1sten Februar 1843 bewirkt werde, und von da ab die Verwaltung der Kirchspiele Tollmingkehmen
und Mehkehmen in Bezug auf die Polizei-, Kassen-, Domainen-, Kirchen-, Schulen- und aller sonstigen vor uns gehörigen Angelegen-
heiten nach der neuen Kreisbegrenzung ins Leben trete.
Was die Rechtspflege betrifft, so ist das Kirchspiel Mehlkehmen dem Bezirke des Königl. Land- und Stadtgerichts zu Stallpönen bereits
früher zugeschlagen worden. Die Überweisung des Kirchspiels Tollmingkehmen an das Köngl. Land- und Stadtgericht zu Goldapp muß
dagegen nach der Bestimmung des Königl. Oberlandesgerichts zu Insterburg einstweilen noch ausgesetzt bleiben. [7]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
    am 1.1.1874, wurde am 24.6.1874 der Amtsbezirk Nr.22 Jägersthal im Landkreis Stallupönen gegründet. Zum Amtsbezirk Jägersthal
    gehörten die Landgemeinden Aschlauken, Damerau, Grünwalde, Klein Grigalischken, Krajutkehmen, Nassawen, Neuteich, Schönbruch,
    Szinkuhnen und der Gutsbezirk Jägersthal. Der Sitz des Amtsbezirk war Jägersthal. [8]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden
    auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es
    war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit
    ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten
    und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Stallupönen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit
    Kirchspiel gegründet.[9] [10]
    Der Amtsbezirk Jägersthal hatte kein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Klein Grigalischken gehörte zum Standesamt Mehlkehmen. [11] [2] [1]
  • Am 22.1.1896 wurde die Landgemeinde Klein Grigalischken in die Landgemeinde Aschlauken eingegliedert. [8]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Aschlauken in Gemeinde umbenannt. [8]
  • Am 16.7.1938 wurde der Wohnplatz Klein Grigalischken in Kleinkalkhöfen umbenannt. [5]
  • Am 16.7.1938 wurde die Landgemeinde Aschlauken in Kalkhöfen umbenannt. [8]
  • Um 1939 wurde der Amtsbezirk Jägersthal in Nassawen umbenannt. [8]
  • Der Amtsbezirk Nassawen bestand bis 1945. [8]

Verwaltung

Standesamt Mehlkehmen (Birkenmühle)

Einwohnerzahlen

1867 [4] 1885 [11] 1905 [2] 1910 [12] 1933 [13] 1939 [13]
21 14 17

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Ev.-luth. Pfarrkirche in Mehlkehmen

Evangelisches Kirchspiel Mehlkehmen (Birkenmühle)

Schulorte

Schulorte im Kirchspiel um 1890: Mehlkehmen (Birkenmühle), Bisdohnen, Cassuben, Damerau, Dumbeln,
Girnuhnen, Leegen, Groß Lengmeschken, Nassawen, Schackummen, Groß Schwentischken und Schinkuhnen. [14]

Katholische Kirchen

Die kath. Kirche von Bilderweitschen

Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen


Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1811: Klein Grigalischken oder Sterbeniszken wurde vor 1811 als Fösterei gegründet. [3]
  • 1818: Klein Grigalischken war ein Unterförsterei-Etablissement mit 1 Feuerstelle und 12 Seelen. Es gehörte zur Domäne Nassawen im Kreis Goldapp. Eingepfarrt war Klein Grigalischken im Kirchspiel Mehlkehmen. [15]

Heimat- und Volkskunde

  • 1811: Die Kinder aus Klein Grigalischken sind in Szinkuhnen eingeschult. Die Schule in Szinkuhnen wurde am 7.Dezember 1739 laut Schuleinrichtungs-Protokoll gegründet. Das erste Schulhaus wurde 1740 erbaut
  • 1836: Zur Schulsozietät Szinkuhnen gehörten die Orte: Szinkuhnen, Aszlauken, Nassawen, Krajutkehmen und köllmische Gut Jägersthal.
    62 Schüler besuchten die Schule, sie war zweiklassig. [16]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Der Kreis Stallupönen (Ebenrode)
    Dokumentation eines ostpreußischen Grenzkreises,
    Zusammengestellt und bearbeitet von Dr.phil. Rudolf Grenz,
    Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode)
  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Klein Grigalischken

Karten

Heimat- und Volkskunde

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KLEFENKO14HK</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.143-148 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.284-293
  3. 3,0 3,1 Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Dr.Fritz Gause,Königsberg,Kommissionsverlag Gräfe und Unger, 1935, S.110, VFFOW Sonderschrift 53
  4. 4,0 4,1 Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.244.58 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  5. 5,0 5,1 Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.21,VfFOW Hamburg 1983
  6. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350
  7. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1843, Nr.2, Verordnung Nr.6, S.4 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 8,5 http://www.territorial.de/ostp/ebenrode/nassawen.htm
  9. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  10. Westfälische Geschichte online
  11. 11,0 11,1 11,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.272-285
  12. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  13. 13,0 13,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  14. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.358
  15. Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.17, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  16. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.211,218


Städte und Gemeinden im Landkreis Stallupönen (Ebenrode), Regierungsbezirk Gumbinnen, (Stand 1.1.1945)

Wappen-Ebenrode.jpg

Städte: Stallupönen (Ebenrode) | Eydtkuhnen (Eydtkau) |
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Orte im Amtsbezirk Jägersthal (Nassawen) ( Landkreis Stallupönen ) Stand 1931

Orte:
Aschlauken (Kalkhöfen) | Damerau | Grünwalde | Jägersthal | Klein Grigalischken (Kleinkalkhöfen) | Krajutkehmen (Dürrfelde) | Forsthaus Nassawen | Oberförsterei Nassawen | Nassawen |
Neuteich | Schönbruch | Szinkuhnen (Schenkenhagen) | Forsthaus Szinkuhnen (Schenkenhagen)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)