Aschlauken: Unterschied zwischen den Versionen

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* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872 am 1.1.1874, wurde der [[Amtsbezirk]] Nr.22  Jägersthal im Landkreis Stallupönen am 24.6.1874 gegründet. Zum Amtsbezirk Bredauen gehörte die Landgemeinde Aschlauken. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/ebenrode/nassawen.htm</ref> <ref name="GEMEIN71"/>
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* Am 22.1.1896 wurde die Landgemeinde Klein Grigalischken in die Landgemeinde Aschlauken eingegliedert. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Aschlauken in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Aschlauken in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Zwischen 1885 und 1905 wurde die Landgemeinde Klein Grigalischken in die Landgemeinde Aschlauken eingegliedert. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/>
* Am 16.7.1938 wurde die Landgemeinde Aschlauken in Kalkhöfen umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 16.7.1938 wurde die Landgemeinde Aschlauken in Kalkhöfen umbenannt. <ref name="TER"/>
* Um 1939 wurde der Amtsbezirk Jägersthal in Nassawen umbenannt. <ref name="TER"/>
* Um 1939 wurde der Amtsbezirk Jägersthal in Nassawen umbenannt. <ref name="TER"/>
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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
=== Evangelische Kirchen ===
=== Evangelische Kirchen ===
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* Mit der Gründung des Kirchspiel Mehlkehmen 1692 wurde {{#var:Ortsname}} zum Kirchspiel Mehlkehmen umgepfarrt.<ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.163</ref>
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
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[[Bild:Prussenkarte.jpg|thumb|250 px|rechts|Prußische Stammesgebiete]]
=== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ===
=== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ===
=== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ===
* '''1692:'''  Aschelawken (Aschlauken) wird bei der Gründung des [[Mehlkehmen, Kirchspiel (ev.)|Kirchspiels Mehlkehmen]] erwähnt. <ref name="GRE1">Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.163</ref>
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
=== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ===
*'''1785:''' Aschlaucken oder Oschkinnen war  königlich Bauerndorf mit 5 Feuerstellen. Es gehörte zum Amt Bredauen. Eingepfarrt war Aschlaucken im Kirchspiel Mehlkehmen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.5 {{MDZ|bsb10000858|301}}</ref>
*'''1785:''' Aschlaucken oder Oschkinnen war  königlich Bauerndorf mit 5 Feuerstellen. Es gehörte zum Amt Bredauen. Eingepfarrt war Aschlaucken im Kirchspiel Mehlkehmen. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.5 {{MDZ|bsb10000858|299}}</ref>
*'''1818:''' Aszlauken war Bauerndorf mit 5 Feuerstellen und 30 Seelen. Es gehörte zur Domäne Bredauen im Kreis Goldapp. Eingepfarrt war Aszlauken im Kirchspiel Mehlkehmen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.17, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
*'''1818:''' Aszlauken war Bauerndorf mit 5 Feuerstellen und 30 Seelen. Es gehörte zur Domäne Bredauen im Kreis Goldapp. Eingepfarrt war Aszlauken im Kirchspiel Mehlkehmen. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.17, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
=== Heimat- und Volkskunde ===
* '''1739:''' Die Kinder aus Aschlauken sind in [[Szinkuhnen]] eingeschult. Die Schule in Szinkuhnen wurde am 7.Dezember 1739 laut Schuleinrichtungs-Protokoll gegründet. Das erste Schulhaus wurde 1740 erbaut
* '''1836:''' Zur Schulsozietät Szinkuhnen gehörten die Orte: Szinkuhnen, Aszlauken, Nassawen, Krajutkehmen und köllmische Gut Jägersthal.<br>62 Schüler besuchten die Schule, sie war zweiklassig. <ref>Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.218</ref>
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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
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==Zufallsfunde==
==Zufallsfunde==
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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 06:57 Uhr


Stallupönen
Stallupönen (Ebenrode)

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Wappen Stallupönen


Hierarchie


BredauenGirnischkenDumbelnBaibelnGrigalischken oder Groß GrigalischkenNassawenAschlaukenKlein GrigalischkenKrajutkehmenDamerauGrünwaldeNeuteichSchönbruchSzinkuhnenWenzlowischkenHugenbergNorwiedenTaschietenDatzkehmenTauerkallenGudellenDaugelischkenSudeikenJägersthalGroß KallweitschenWyszupönenKraginnenRibbenischkenOberförsterei NassawenForsthaus SzinkuhnenKuiken (Ksp. Szittkehmen)BisdohnenSzeskehmenSobeitschen
Aschlauken (mitte unterhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.78 Mehlkehmen um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Aschlauken war eine Gemeinde im Landkreis Stallupönen. [1]
Seit 1945 gehört der Ort zu Rußland und der russische Name ist unbekannt.
Zur Gemeinde Aschlauken gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [2]:

Name

  • Aschlauken hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen:
1692: Aschelawken [3]
1785: Aschlaucken [4]
1785: Oschkinnen [4]
1818: Aszlauken [5]
1938: Kalkhöfen [6]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Mit der Verordnung vom 3.7.1818 wurden die neuen Kreise im Regierungsbezirk Gumbinnen eingeteilt, die Verordnung trat am 1.9.1818 in Kraft, worauf der Kreis Goldapp gegründet wurde. Zum Kreis Goldapp gehörten die Kirchspiele Goldapp, Dubeningken, Szittkehmen, Mehlkehmen, Gurnen, Grabowen und Gawaiten.
  • Der Kreis Goldapp gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [7]
  • 24.12.1842, Gumbinnen: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1843, No.2, Verordnung No.6
Betrifft den Umtausch der Kirchspiele Tollmingkehmen u. Mehlkehmen in Bezug auf den Kreisverband.
Se. Majestät der König haben mittelst Allerhöchster Kabinets-Ordre vom 20sten Juni d.J. zu genehmigen geruht, daß die Überweisung
des Kirchspiels Tollmingkehmen vom Kreise Stallupönen zum Kreise Goldapp und dagegen die des Kirchspiels Mehlkehmen vom Kreise
Goldapp zum Kreise Stallupönen in Ausführung gebracht werde. Dies soll mit dem Schlusse des laufenden Rechnungsjahres geschehen.
Es sind daher von uns bereits die nötigen Anordnungen an die betreffenden Kreis-Behörden erlassen, damit die gegenseitige
Überweisung beider Kirchspiele zum 1sten Februar 1843 bewirkt werde, und von da ab die Verwaltung der Kirchspiele Tollmingkehmen
und Mehkehmen in Bezug auf die Polizei-, Kassen-, Domainen-, Kirchen-, Schulen- und aller sonstigen vor uns gehörigen Angelegen-
heiten nach der neuen Kreisbegrenzung ins Leben trete.
Was die Rechtspflege betrifft, so ist das Kirchspiel Mehlkehmen dem Bezirke des Königl. Land- und Stadtgerichts zu Stallpönen bereits
früher zugeschlagen worden. Die Überweisung des Kirchspiels Tollmingkehmen an das Köngl. Land- und Stadtgericht zu Goldapp muß
dagegen nach der Bestimmung des Königl. Oberlandesgerichts zu Insterburg einstweilen noch ausgesetzt bleiben. [8]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13.12.1872
    am 1.1.1874, wurde am 24.6.1874 der Amtsbezirk Nr.22 Jägersthal im Landkreis Stallupönen gegründet. Zum Amtsbezirk Jägersthal
    gehörten die Landgemeinden Aschlauken, Damerau, Grünwalde, Klein Grigalischken, Krajutkehmen, Nassawen, Neuteich, Schönbruch,
    Szinkuhnen und der Gutsbezirk Jägersthal. Der Sitz des Amtsbezirk war Jägersthal. [9]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden
    auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es
    war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit
    ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten
    und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Stallupönen wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit
    Kirchspiel gegründet.[10] [11]
    Der Amtsbezirk Jägersthal hatte kein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Aschlauken gehörte zum Standesamt Mehlkehmen. [12] [2] [1]
  • Am 22.1.1896 wurde die Landgemeinde Klein Grigalischken in die Landgemeinde Aschlauken eingegliedert. [9]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Aschlauken in Gemeinde umbenannt. [9]
  • Am 16.7.1938 wurde die Landgemeinde Aschlauken in Kalkhöfen umbenannt. [9]
  • Um 1939 wurde der Amtsbezirk Jägersthal in Nassawen umbenannt. [9]
  • Der Amtsbezirk Nassawen bestand bis 1945. [9]

Verwaltung

Standesamt Mehlkehmen (Birkenmühle)

Einwohnerzahlen

1867 [13] 1885 [12] 1905 [2] 1910 [14] 1933 [15] 1939 [15]
217 180 171 179 203 158

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Evangelisches Kirchspiel Szittkehmen (Wehrkirchen)

Schulorte
Ev.-luth. Pfarrkirche in Mehlkehmen

Evangelisches Kirchspiel Mehlkehmen (Birkenmühle)

Schulorte

Schulorte im Kirchspiel um 1890: Mehlkehmen (Birkenmühle), Bisdohnen, Cassuben, Damerau, Dumbeln,
Girnuhnen, Leegen, Groß Lengmeschken, Nassawen, Schackummen, Groß Schwentischken und Schinkuhnen. [16]

Katholische Kirchen

Die kath. Kirche von Bilderweitschen

Katholisches Kirchspiel Bilderweitschen


Geschichte

Prußische Stammesgebiete

Herzogtum Preußen (1525 -1701)

Königreich Preußen (1701 - 1918)

  • 1785: Aschlaucken oder Oschkinnen war königlich Bauerndorf mit 5 Feuerstellen. Es gehörte zum Amt Bredauen. Eingepfarrt war Aschlaucken im Kirchspiel Mehlkehmen. Der Gerichtsobere war der König. [4]
  • 1818: Aszlauken war Bauerndorf mit 5 Feuerstellen und 30 Seelen. Es gehörte zur Domäne Bredauen im Kreis Goldapp. Eingepfarrt war Aszlauken im Kirchspiel Mehlkehmen. [5]

Heimat- und Volkskunde

  • 1739: Die Kinder aus Aschlauken sind in Szinkuhnen eingeschult. Die Schule in Szinkuhnen wurde am 7.Dezember 1739 laut Schuleinrichtungs-Protokoll gegründet. Das erste Schulhaus wurde 1740 erbaut
  • 1836: Zur Schulsozietät Szinkuhnen gehörten die Orte: Szinkuhnen, Aszlauken, Nassawen, Krajutkehmen und köllmische Gut Jägersthal.
    62 Schüler besuchten die Schule, sie war zweiklassig. [18]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Der Kreis Stallupönen (Ebenrode)
    Dokumentation eines ostpreußischen Grenzkreises,
    Zusammengestellt und bearbeitet von Dr.phil. Rudolf Grenz,
    Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode)
  • Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher
    Handbuch über die katholischen Kirchbücher in der Ostdeutschen Kirchenprovinz
    östlich der Oder und Neiße und Bistum Danzig
    Bearbetet von Dr.Johannes Kaps, Stand Mai 1945, Kath.Kirchenbuchamt, München 1962
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen, - Gumbinnen., 10.1821 - 88.1898, 90.1900 -107. 1917
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Aschlauken

Karten

Heimat- und Volkskunde

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>KALFENKO14HK</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.143-148 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.284-293
  3. 3,0 3,1 Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.163
  4. 4,0 4,1 4,2 Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.5 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  5. 5,0 5,1 Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.17, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48
  6. Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.8,VfFOW Hamburg 1983
  7. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.349/350
  8. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Gumbinnen, 1843, Nr.2, Verordnung Nr.6, S.4 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 9,4 9,5 http://www.territorial.de/ostp/ebenrode/nassawen.htm
  10. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  11. Westfälische Geschichte online
  12. 12,0 12,1 12,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.272-285
  13. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.242.11 Dieses Werk wird im GOV als source_1044649 zitiert.
  14. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  15. 15,0 15,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  16. 16,0 16,1 Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.280/281 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „CHO“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  17. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.163
  18. Der Kreis Stallupönen (Ebenrode) von Dr.phil.Rudolf Grenz, Marburg/Lahn 1970, Selbstverlag der Kreisgemeinschaft Stallupönen (Ebenrode), S.218


Städte und Gemeinden im Landkreis Stallupönen (Ebenrode), Regierungsbezirk Gumbinnen, (Stand 1.1.1945)

Wappen-Ebenrode.jpg

Städte: Stallupönen (Ebenrode) | Eydtkuhnen (Eydtkau) |
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Orte im Amtsbezirk Jägersthal (Nassawen) ( Landkreis Stallupönen ) Stand 1931

Orte:
Aschlauken (Kalkhöfen) | Damerau | Grünwalde | Jägersthal | Klein Grigalischken (Kleinkalkhöfen) | Krajutkehmen (Dürrfelde) | Forsthaus Nassawen | Oberförsterei Nassawen | Nassawen |
Neuteich | Schönbruch | Szinkuhnen (Schenkenhagen) | Forsthaus Szinkuhnen (Schenkenhagen)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)