Glockstein: Unterschied zwischen den Versionen
(→Name) |
K (Bot: Text im Abschnitt Familienprivat-/Zufallsfunde bzw. Forscherkontakte durch Vorlage ersetzen) |
||
(21 dazwischenliegende Versionen von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 26: | Zeile 26: | ||
=== Von 1818 bis 1945 === | === Von 1818 bis 1945 === | ||
{{:Landkreis Rößel/Kreis 1818}} | {{:Landkreis Rößel/Kreis 1818}} | ||
* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 30.7.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr. | * Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 30.7.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.16 Glockstein im Landkreis Rößel gegründet. Zum Amtsbezirk Glockstein gehörte die Landgemeinde Glockstein. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/roessel/glockst.htm</ref> <ref>Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874, Nr.27, Verordnung Nr.331, S.219</ref> | ||
{{:Rößel/Standesamt_G}}<br>Der Amtsbezirk Glockstein hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Glockstein gehörte zum Standesamt Glockstein. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/> | {{:Rößel/Standesamt_G}}<br>Der Amtsbezirk Glockstein hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Glockstein gehörte zum Standesamt Glockstein. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/> | ||
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Glockstein in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/> | * Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Glockstein in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/> | ||
Zeile 63: | Zeile 63: | ||
==== Selbständiges Ermland bis 1466 ==== | ==== Selbständiges Ermland bis 1466 ==== | ||
* '''1337:''' Glockstein wurde unter dem Namen Knogstin gegründet, welches in der Handfeste von 1357 festgehalten ist. Bei der Gründung erhielt Glockstein 4 Pfarrhufen. <ref>Einwohnerbuch Kreis Rössel 1939, S.14</ref> <ref Name=" Quelle">Monumenta Historiae Warmiensis oder Quellensammlung zur Geschichte des Ermlands, Band III,Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Braunsberg 1866, S.404</ref> | * '''1337:''' Glockstein wurde unter dem Namen Knogstin gegründet, welches in der Handfeste von 1357 festgehalten ist. Bei der Gründung erhielt Glockstein 4 Pfarrhufen. <ref>Einwohnerbuch Kreis Rössel 1939, S.14</ref> <ref Name=" Quelle">Monumenta Historiae Warmiensis oder Quellensammlung zur Geschichte des Ermlands, Band III,Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Braunsberg 1866, S.404</ref> | ||
*'''27.März.1340:''' Heinrich von Luter, Vogt vom Emland, verschreibt auf Geheiß des Dompropstes und Domkapitels vom Ermland an Wilhelm den Krug im Dorfe Ossenberge - später Knogstein,jetzt Glockstein genannt - zu deutschem Recht. Nach einem Freijahre beträgt der Zins 3 Mark jährlich zu Martini, wovon die eine Hälfte dem Dorfschulzen, die andere Hälfte dem Bischofe und dem Domkapitel zufällt. <ref name="CDW1">Regesten und Urkunden zur Geschichte Ermlands Band I | *'''27.März.1340:''' Heinrich von Luter, Vogt vom Emland, verschreibt auf Geheiß des Dompropstes und Domkapitels vom Ermland an Wilhelm den Krug im Dorfe Ossenberge - später Knogstein,jetzt Glockstein genannt - zu deutschem Recht. Nach einem Freijahre beträgt der Zins 3 Mark jährlich zu Martini, wovon die eine Hälfte dem Dorfschulzen, die andere Hälfte dem Bischofe und dem Domkapitel zufällt. <ref name="CDW1">Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band I, Mainz 1860, Nr.474, S.179 </ref> | ||
* '''11.11.1357, Heilsberg:''' Verschreibung der Handfeste von Glockstein durch Bischof Johann Stryprock und Landvoigt Heinrich von Luter. Die Überschrift der Handfeste lautet ''litera ville Knogstein''. In der Handfeste waren auch die 4 Pfarrhufen enthalten. <ref name="CDW2">Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band II, Mainz 1864, no.</ref> | * '''11.11.1357, Heilsberg:''' Verschreibung der Handfeste von Glockstein durch Bischof Johann Stryprock und Landvoigt Heinrich von Luter. Die Überschrift der Handfeste lautet ''litera ville Knogstein''. In der Handfeste waren auch die 4 Pfarrhufen enthalten. <ref name="CDW2">Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band II, Mainz 1864, no.</ref> | ||
* '''14.2.1402:''' | * '''14.2.1402:''' Der Bischof Heinrich von Vogelsang bestätigte dem Dorfe den Besitz von 5 Hufen Wald, die es von seinem Vorgänger für 20 Mark gewöhnlicher Münze und einen jährlichen Zins von 8 [[Scot|Scoter]] von der Hufe angekauft hatte. <ref name="CDW2"/> | ||
* '''12.Juli.1420:''' Der Pfarrer von Glockstein war Bertoldus. <ref Name=" Quelle">" | * '''12.Juli.1420:''' Der Pfarrer von Glockstein war Bertoldus. <ref Name=" Quelle"/> | ||
* '''8.5.1428:''' Der Bischof Franz Kuhschmalz verkaufte weitere 3 Hufen Wald an Glockstein zu dem selben Preis und derselben Abgabe wie 1402. <ref name="CDW2"/> <ref>{{Wikipedia-Link |Franz_Kuhschmalz|Franz Kuhschmalz}}</ref> | |||
==== Ermland unter polnischer Herrschaft 1466-1772 ==== | ==== Ermland unter polnischer Herrschaft 1466-1772 ==== | ||
* '''1565:''' Die Kirchen von Glockstein und Schellen müssen | * '''20.2.1480:''' Am Sonntage Invocavait ''(1.Fastensonntag)'' befreite Bischof Nikolaus die Einwohner von Glockstein vom bäuerlichen Schaarwerke, ausgenommen, daß sie verpflichtet blieben, zur Erntezeit einen Tag 20 Mann mit Sensen zustellen. Für das übrige Schaarwerk sollten sie 25 Mark gewöhnlicher Münze jährlich zahlen und 50 Scheffel Hafer und 25 Gänse liefern. <ref name="CDW2"/> | ||
* '''20.7.1482:''' Auch der Erntedienst wurde den Einwohner erlassen, wofür sie die Lieferung von 25 Gänsen übernahmen. <ref name="CDW2"/> | |||
* '''1565:''' Die Kirchen von Glockstein und Schellen müssen vereinigt gewesen sein,<br>es gab eine Verordnung vom Bischof Mauritius der den Gottesdienst zwischen den beiden Kirchen regelt.<ref Name="Quelle"/> | |||
* '''4.3.1582:''' Bischof Martin Cromer erneuerte das Krug-Privilegium. <ref name="CDW2"/> | |||
* '''12.März.1685:''' G.J. Teschner, vorher Pfarrer in Glockstein, wurde Kanonikus und Dechant in Gutstadt.<ref Name="Quelle"/> | * '''12.März.1685:''' G.J. Teschner, vorher Pfarrer in Glockstein, wurde Kanonikus und Dechant in Gutstadt.<ref Name="Quelle"/> | ||
=== [[Königreich Preußen]] (1772 - 1918) === | === [[Königreich Preußen]] (1772 - 1918) === | ||
{{:Heilsberger Kreis 1772}} | {{:Heilsberger Kreis 1772}} | ||
{{:Domainenamt Rößel}} | {{:Domainenamt Rößel}} | ||
* | * '''1785:''' Glockstein war ein königliches Bauerndorf mit einer Kirche und 53 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Rössel.<br>Die geistliche Inspektion war Rössel. Der Patron und Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement, 1785, S.62 {{MDZ|bsb10000858|142}}</ref> | ||
* '''1820:''' | * '''1820:''' Glockstein war ein königliches Dorf mit 50 Feuerstellen und 334 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt Rössel.<br>Eingepfarrt war Glockstein im Kirchspiel Glockstein, Der Kirch-Patron war der Fürst-Bischof. <ref name="TOPO1820"/> | ||
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | <!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == --> | ||
<!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | <!-- === Genealogische Gesellschaften === --> | ||
Zeile 153: | Zeile 157: | ||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
{{Einleitung Zufallsfunde}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | * [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]] | ||
Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel '''<nowiki>[[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Rößel]]</nowiki>''' eintragen.<br> | Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel '''<nowiki>[[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Rößel]]</nowiki>''' eintragen.<br> | ||
Zeile 160: | Zeile 163: | ||
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote== | ||
{{Einleitung Forscherkontakte}} | |||
* [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | * [[{{PAGENAME}}/Forscherkontakte]] | ||
Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:44 Uhr
Rößel Herzlich Willkommen im Portal Rößel von GenWiki. |
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Glockstein
Einleitung
Allgemeine Information
Glockstein war eine Gemeinde im Landkreis Rößel. [1]
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Unikowo. [2]
Name
Politische Einteilung / Zugehörigkeit
Ab 1945
- Unikowo gehört zur Sołectwo Unikowo. Die Sołectwo Unikowo gehört zur Stadt- und Landgemeinde Bischofstein (polnisch: gmina miejsko-wiejska Bisztynek) im
Landkreis Bartenstein (polnisch: Powiat bartoszycki) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch: Województwo warmińsko-mazurskie). Unikowo hat 231 Einwohner. [5] [6] - Zur Stadt- und Landgemeinde Bischofstein (polnisch: gmina miejsko-wiejska Bisztynek) gehören folgende Schulzenämter (polnisch:Sołectwa): Bisztynek,
Dąbrowa, Grzęda, Księżno, Lądek, Łędławki, Nowa Wieś Reszel, Paluzy, Pleśno, Prosity, Sątopy, Sułowo, Troszkowo, Unikowo, Warmiany, Wojkowo,
Wozławki und Troksy [5] - Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehörte Unikowo zur Landgemeinde Sturmhübel (polnisch: gmina wiejska Grzęda) im Landkreis Rößel (polnisch:Powiat reszelski)
in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). [7] - Am 1.1.1952 wurde die Landgemeinde Sturmhübel (polnisch: gmina wiejska Grzęda) in folgende Verwaltungseinheiten (polnisch: Gromad) aufgeteilt: Dąbrowa, Grzęda,
Kokoszewo, Lędławki, Nowa Wieś Reszelska, Paluzy, Troszkowo, Unikowo und Wojkowo. Die Landgemeinde Sturmhübel wurde am 29.9.1954 aufgelöst.
Die Verwaltungseinheiten gehörten bis zum 31.12.1958 zum Landkreis Rößel (polnisch: Powiat reszelski). [7]
Von 1818 bis 1945
- Am 1.2.1818 wurde der Kreis Rössel gegründet, er löste den Heilsberger Kreis ab. Zum Kreis Rössel gehörten die Kirchspiele: Seeburg und Filiale Lockau, Bischofsburg, Frankenau, Prositten, Lautern, Freudenberg und Filiale Flemmjng, Gross-Bessau, Rössel, Bischofsstein, Plausen, Sturmhübel, Santoppen, Glockstein und Filiale Schellen, Legienen, Gross-Kellen.
- Der Kreis Rössel gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Königsberg, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [8] [9]
- 18.3.1857, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1857, No.12, Verordnung No.57
- Betrifft die Verlegung des landräthlichen Büreaus, im Kreise Rössel
- Wir bringen hierdurch zur allgemeinen Kenntniß, das vom 1sten April c. ab der Sitz des Landraths-Amts, Rösseler Kreises,
- von dem Gute Bansen nach der Kreisstadt Rössel verlegt wird. [10]
- Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 30.7.1874 der Amtsbezirk Nr.16 Glockstein im Landkreis Rößel gegründet. Zum Amtsbezirk Glockstein gehörte die Landgemeinde Glockstein. [11] [12]
- Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf
Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war
die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich.
Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemein-
sames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Rößel wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[13] [14]
Der Amtsbezirk Glockstein hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Glockstein gehörte zum Standesamt Glockstein. [15] [16] [1] - Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Glockstein in Gemeinde umbenannt. [11]
- Der Amtsbezirk Glockstein bestand bis 1945. [11]
Verwaltung
Standesamt Glockstein
- Glockstein gehörte zum Standesamt Glockstein.
- Das Standesamt Glockstein wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945.
- Zum Standesamt Glockstein gehörten folgende Orte : Glockstein, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Glockstein
Einwohnerzahlen
1820 [17] | 1885 [15] | 1905 [16] | 1910 [18] | 1933 [19] | 1939 [19] |
---|---|---|---|---|---|
334 | 580 | 561 | 561 | 526 | 501 |
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- Glockstein gehörte durch das Einpfarrungs-Dekret vom 8.9.1831 zum Kirchspiel Bischofstein.
- 8.9.1831, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1831, No.16, Verordnung No.67
- Einpfarrungs-Urkunde für das evangelische Kirchspiel Bischofstein 865/3
- Da nach den Vorschriften des allgemeinen Landrechts Th.2 Tit.11 §293 alle Einwohner eines Staats eine Kirche ihrer Religonspartei wählen müssen müssen,
zu welcher sie bestimmt gehören wollen, und da die evangelischen Glaubensgenossen in und bei Bischofstein sich zu einer evangelischen Gemeine verbunden
haben, so wird von der unterzeichneten Regierung darüber Folgendes festgesetzt: - §1. Zur evangelischen Pfarrkirche in Bischofstein sind eingepfarrt:
- die Stadt Bischofstein, deren Vorstädte und Waldhäuser;
- die königlichen Ortschaften: Glockstein, Grünhof, Heinrichsdorf, Plausen, Rosenschön, Santoppen, Schellen, Schöneberg, Sturmhübel, Johannisruhe,
Damerau, Fürstenau, Lautern, Prossitten, Porwangen, Wangst, Begnitten, Gerthen, Linglack, Wuslack, Schulen, Tegsten, Wienken, Polpen und Trautenau; - die adlichen Güter und Ortschaften: Klackendorf, Strauchmühl, Senkitten, Landau, Voigtsdorf und Mengen;
- die in den Grenzen der genannten Ortschaften liegenden Waldhäuser, und die darin befindlichen Evangelischen, so weit sie nicht erimiert sind.
- §2. Sollten innerhalb der Grenzen der vorgenannten Ortschaften späterhin Abbaue oder neue Ansiedlungen erfolgen, so gehören die evangelischen Bewohner
derselben ebenfalls zur evangelischen Kirche zu Bischofstein, ohne daß es einer nachträglichen Einpfarrung bedarf. - §3. .....
- Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [20]
Evangelisches Kirchspiel Bischofstein
- Glockstein gehörte zum evangelischen Kirchspiel Bischofstein.
- Zum Kirchspiel Bischofstein gehörten folgende Orte : Bischofstein, und .... [16]
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: evangelisches Kirchbuchbestände Bischofstein
Schulorte
- Schulorte im Kirchspiel um 1890: In Bischofstein war eine zweiklassige Schule. [21]
Katholische Kirchen
Katholisches Kirchspiel Glockstein
- Glockstein gehörte zum Kirchspiel Glockstein, St.Johannes der Täufer (rk).
- Zum katholischen Kirchspiel Glockstein gehörten folgende Orte : Glockstein, und ....
- Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: Kirchbuchbestände Glockstein
- Die Kirchenbücher von Glockstein sind verloren gegangen. Karl. M. Brauer hat die Kirchenbücher benachbarter Pfarreien in
seinem Buch „Bewohner von Glockstein im Ermland zwischen 1300 und 1900“ ausgewertet, dort sind Namen von Personen
des Kirchspiels finden. Die Informationen sind im Gedbas zu finden. Man kann Teile des Buches in Google Books zu finden,
siehe Link Digitalisat der Google Buchsuche (1aqZ_HN1ax8C&hl).
Geschichte
Fürstbistum Ermland (1243 - 1772)
Selbständiges Ermland bis 1466
- 1337: Glockstein wurde unter dem Namen Knogstin gegründet, welches in der Handfeste von 1357 festgehalten ist. Bei der Gründung erhielt Glockstein 4 Pfarrhufen. [22] [23]
- 27.März.1340: Heinrich von Luter, Vogt vom Emland, verschreibt auf Geheiß des Dompropstes und Domkapitels vom Ermland an Wilhelm den Krug im Dorfe Ossenberge - später Knogstein,jetzt Glockstein genannt - zu deutschem Recht. Nach einem Freijahre beträgt der Zins 3 Mark jährlich zu Martini, wovon die eine Hälfte dem Dorfschulzen, die andere Hälfte dem Bischofe und dem Domkapitel zufällt. [3]
- 11.11.1357, Heilsberg: Verschreibung der Handfeste von Glockstein durch Bischof Johann Stryprock und Landvoigt Heinrich von Luter. Die Überschrift der Handfeste lautet litera ville Knogstein. In der Handfeste waren auch die 4 Pfarrhufen enthalten. [4]
- 14.2.1402: Der Bischof Heinrich von Vogelsang bestätigte dem Dorfe den Besitz von 5 Hufen Wald, die es von seinem Vorgänger für 20 Mark gewöhnlicher Münze und einen jährlichen Zins von 8 Scoter von der Hufe angekauft hatte. [4]
- 12.Juli.1420: Der Pfarrer von Glockstein war Bertoldus. [23]
- 8.5.1428: Der Bischof Franz Kuhschmalz verkaufte weitere 3 Hufen Wald an Glockstein zu dem selben Preis und derselben Abgabe wie 1402. [4] [24]
Ermland unter polnischer Herrschaft 1466-1772
- 20.2.1480: Am Sonntage Invocavait (1.Fastensonntag) befreite Bischof Nikolaus die Einwohner von Glockstein vom bäuerlichen Schaarwerke, ausgenommen, daß sie verpflichtet blieben, zur Erntezeit einen Tag 20 Mann mit Sensen zustellen. Für das übrige Schaarwerk sollten sie 25 Mark gewöhnlicher Münze jährlich zahlen und 50 Scheffel Hafer und 25 Gänse liefern. [4]
- 20.7.1482: Auch der Erntedienst wurde den Einwohner erlassen, wofür sie die Lieferung von 25 Gänsen übernahmen. [4]
- 1565: Die Kirchen von Glockstein und Schellen müssen vereinigt gewesen sein,
es gab eine Verordnung vom Bischof Mauritius der den Gottesdienst zwischen den beiden Kirchen regelt.[23] - 4.3.1582: Bischof Martin Cromer erneuerte das Krug-Privilegium. [4]
- 12.März.1685: G.J. Teschner, vorher Pfarrer in Glockstein, wurde Kanonikus und Dechant in Gutstadt.[23]
Königreich Preußen (1772 - 1918)
- Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus den ermländischen Ämtern Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
Wartenburg und Allenstein der Heilsberger Kreis gebildet.
Die Städte wurden in steuerräthlichen Kreisen zusammen gefasst, diese unterstanden auch der Kriegs- und Domänenkammern in
Königsberg. Zum steuerräthlichen Kreis Heilsberg gehörten die Städte Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
Wartenburg und Allenstein. Der Heilsbergsche Kreis bestand bis 31.1.1818. [25] [26] - Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus ermländischen Amt Rössel das Domänenamt Rössel, der Sitz des Domänenamt war Bischofsdorf.
- Das Domänenämt Rössel hatte auch die Gerichtsbarkeit über die königlichen Amtseinsassen, Kölmer und Freien,
die den Domänenamtern 1725 verliehen wurde. - Zum Domänenamt Rössel gehörten 4 Vorwerk und 23 Dörfer:
- Amtsvorwerk Bischofsdorf, Bredingken, Cabienen, Comienen, Clawsdorf, Damerau, Dembowo, Glockstein, Groß Kellen,
Heinrichsdorf, Lackmedie, Labendzöwen, Mönsdorf, Niedermühl, Amtsvorwerk Ottern, Plausen, Plönhöwen, Plössen,
Amtsvorwerk Ramaten,Reismühl, Robawen, Rösselsches Vorwerk, Rosenorth, Rosenschön, Samlack, Sadlowo, Santoppen,
Schellen, Schönenberg, Schwedhöfen, Sowaiden, Stanislewo, Striöwen, Sturmhübel,Tolnig, Tornienen, Wengoyen, Wolla
- Friedrich Wilhelm I. erließ die Verordnung vom 18.August 1713 über die Unveräußerlichkeit der Domänen, diese wurde von
Friedrich Wilhelm III. mit dem Edikt von 1809 aufgehoben. So konnte, die durch den napoleonischen Krieg geleerte Staatskasse
des Königreiches, durch den Verkauf von Domänenämter und Domänen wieder gefüllt werden.[27] [28] - 1785: Glockstein war ein königliches Bauerndorf mit einer Kirche und 53 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Rössel.
Die geistliche Inspektion war Rössel. Der Patron und Gerichtsobere war der König. [29] - 1820: Glockstein war ein königliches Dorf mit 50 Feuerstellen und 334 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt Rössel.
Eingepfarrt war Glockstein im Kirchspiel Glockstein, Der Kirch-Patron war der Fürst-Bischof. [17]
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Adressbücher
- Einträge aus Glockstein in dem Adressbuch Rößel 1939.
Historische Quellen
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 1-3 1773, 1776, FHL INTL Film: 1187970
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 3-6 1776, 1782-1788, 1794, FHL INTL Film: 1187971
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 6-8 1794, 1806, FHL INTL Film: 1187972
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 8-10 1806, 1819, FHL INTL Film: 1187973
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 11-13 1819, FHL INTL Film: 1187974
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 13-17 1819, 1831, 1846, FHL INTL Film: 1187975
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 17-20 1846, FHL INTL Film: 1187976
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 20-23 1846, FHL INTL Film: 1187977
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 23-26 1852-1856, 1867, 1876, FHL INTL Film: 1187978
- Die Grundleihenbücher des Domainenamt Rössel Acta Bd. 26-27 1876, FHL INTL Film: 1187979
Bibliografie
- Volltextsuche nach Glockstein in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
- Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
- Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
- Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg, - Königsberg i. Pr., 7.1817 - 133.1943,
- teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
- Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
- Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
- Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen - Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Monumenta Historiae Warmiensis oder Quellensammlung zur Geschichte des Ermlands, Band III
von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage
Braunsberg 1866, Verlag Eduard Peter
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library - Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands
von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band II
Urkunden der Jahre 1340 - 1375, nebst Nachträgen 1240 - 1340,
Mainz 1864, Verlag Franz Kirchheim
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library - Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands
von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band I Urkunden der Jahre 1231 - 1340,
Mainz 1860, Verlag Franz Kirchheim
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Historisch-comparative Geographie von Preussen
- Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
- Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
- Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
- Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
- Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
und Littauischen Cammer-Departement von 1785
- Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Karten
- MTB 1991 Bischofstein Jahr 1938 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Karte No. 104 ROESSEL (Reszel) 1928 von Wojskowy Instytut Geograficzny Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- KDR 100 No. 104 Roessel um 1893 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
- Reymann Special Karte No. M Rastenburg um 1830 Digitalisat von MAPSTER Archivkarten von Polen und Mitteleuropa
Weblinks
Offizielle Webseiten
- Artikel Bischofstein. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- Artikel Gmina Bisztynek. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Gmina Grzęda. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Artikel Glockstein. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- Offizielle Seite der Gemeinde Bischofsburg (polnisch) [3]
Genealogische Webseiten
- Liste der Landwirte 1930 aus dem Landkreis Rößel Digitalisat von Familie Pokolm & Co
Weitere Webseiten
- Kreisgemeinschaft Rößel von der Website der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).
Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel [[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Rößel]] eintragen.
Auf Seite Landkreis Rößel findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Rößel.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>GLOEINKO04LB</gov>
Fußnoten
- ↑ 1,0 1,1 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.132-134
- ↑ http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Unikowo&level=miejsc&wojewodztwo=398&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=true
- ↑ 3,0 3,1 Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band I, Mainz 1860, Nr.474, S.179
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 4,5 4,6 Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band II, Mainz 1864, no.
- ↑ 5,0 5,1 http://bip.warmia.mazury.pl/bisztynek_gmina_miejsko_-_wiejska/20/10/STATUT_GMINY_i_MIASTA_BISZTYNEK/
- ↑ http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=442&pytanie=Unikowo
- ↑ 7,0 7,1 Artikel Gmina Grzęda. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
- ↑ Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.157-164
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.347
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, Nr.12, 1857, Verordnung Nr.57,S.64 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ 11,0 11,1 11,2 http://www.territorial.de/ostp/roessel/glockst.htm
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1874, Nr.27, Verordnung Nr.331, S.219
- ↑ Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Westfälische Geschichte online
- ↑ 15,0 15,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136
- ↑ 16,0 16,1 16,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
- ↑ 17,0 17,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.160.55
- ↑ Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
- ↑ 19,0 19,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
- ↑ Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1831, Nr.16, Verordnung Nr.67, S.105 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.123-124
- ↑ Einwohnerbuch Kreis Rössel 1939, S.14
- ↑ 23,0 23,1 23,2 23,3 Monumenta Historiae Warmiensis oder Quellensammlung zur Geschichte des Ermlands, Band III,Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Braunsberg 1866, S.404
- ↑ Artikel Franz Kuhschmalz. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
- ↑ Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, Zweites HauptstückS.22-23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.320-325
- ↑ Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck,Zweites Hauptstück,S.23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
- ↑ Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.322-323
- ↑ Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement, 1785, S.62 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
Orte im Amtsbezirk Glockstein ( Landkreis Rößel ) Stand 1931 | |
Orte: |
Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen) | |
Stadtkreis: Allenstein Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg |