Gerthen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
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=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
{{#var:Ortsname}} war eine Landgemeinde im [[Landkreis Rößel]] gehörte.<br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist {{#var:Ortsname-PL}}.<ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Kokoszewo&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false</ref><br>Zur Gemeinde Gerthen gehörten folgende Wohnplätze und Flecken:
{{#var:Ortsname}} war eine Landgemeinde im [[Landkreis Rößel]].<br>Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist {{#var:Ortsname-PL}}.<ref>http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Kokoszewo&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false</ref><br>Zur Gemeinde Gerthen gehörten folgende Wohnplätze und Flecken: <ref name="GEMEIN3">Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.132-134</ref>
* [[Senkitten | Gut Senkitten]]
* [[Senkitten | Gut Senkitten]]


=== Name ===  
=== Name ===  
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Garten und  Gerten  <ref> Karte von Endersch von 1755,Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch </ref> <ref name="GOLD">Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement, 1785, S.62.</ref>
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Garten und  Gerten  <ref> Karte von Endersch von 1755,Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch </ref> <ref name="GOLD"/>


== Politische Einteilung ==
== Politische Einteilung ==
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{{:Bischofstein/Gmina Bisztynek}}
{{:Bischofstein/Gmina Bisztynek}}
* Vom 28.6.1946 bis 29.9.1954 gehörte {{#var:Ortsname-PL}} zur Landgemeinde [[Sturmhübel]] (polnisch: gmina wiejska Grzęda) im Landkreis Rößel (polnisch:Powiat reszelski)<br>in der Provinz Allenstein (polnisch: Województwo olsztyńskie). <ref name="STURM"/>
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=== Von 1818 bis 1945 ===
=== Von 1818 bis 1945 ===
{{:Landkreis Rößel/Kreis 1818}}
{{:Landkreis Rößel/Kreis 1818}}
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{{:Rößel/Standesamt_G}}<br>Der Amtsbezirk Klackendorf hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Gerthen gehörte zum Standesamt Klackendorf. <ref name="GEMEIN1"/> <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
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* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem<br>§11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Senkitten in die Landgemeinde Gerthen eingegliedert. <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem<br>§11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Senkitten in die Landgemeinde Gerthen eingegliedert. <ref name="TER"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Klackendorf in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Gerthen in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Klackendorf bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Klackendorf bestand bis 1945. <ref name="TER"/>


=== Verwaltung ===
=== Verwaltung ===
{{:Klackendorf/Standesamt}}
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* Zwischen 1905 und 1931 wurde {{#var:Ortsname}} dem Standesamt Bischofstein zugeordnet. <ref name="GEMEIN2"/> <ref name="GEMEIN3"/>
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===== Einwohnerzahlen =====
===== Einwohnerzahlen =====
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
<!-- Hier: geschichtlicher Abriss -->
[[Bild:Endersch 1755 Gesamt Farbe.jpg|thumb|right|350px|'''Bistum Ermland''' auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch]]
* '''1345:''' Gegründet wurde Gerthen als Huhnfeld  <ref> Geographisches Ortsregister Ostpreußen,D.Lange,2005 </ref>
=== [[Ermland|Fürstbistum Ermland]] (1243 - 1772) ===
*   '''1785:''' Gerthen war ein königliches Schaarwerksdorf mit 20 Feuerstellen im Domainen-Amtsbezirk Heilsberg. Eingepfarrt ist Gerthen nach Bischofstein.<ref name="GOLD">Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement, 1785, S.40</ref>
==== Selbständiges Ermland bis 1466 ====
* '''1820:''' Gerthen war ein königliches Bauerndorf mit 19 Feuerstellen und 105 Seelen, gehörte zum königlichen Amt Heilsberg. Die Schreibweise von Gerten nach Gerthen muß nach 1820 geschehen sein. <ref name="TOPO1820"/>
* '''1345:''' Gründung von Gerthen <ref>Einwohnerbuch Kreis Rössel, S.13</ref>
* '''1.1.1883:''' Die Landgemeinde Gerthen wurde in Amtsbezirk Klackendorf, Landkreis Rößel eingegliedert. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/roessel/klackend.htm</ref>
* '''4.10.1359, Heilsberg:''' Verschreibung der Handfeste für das Dorf Gerten bei Bischofstein.<br>Die Überschrift der Handfeste war ''Priv. ville Hunsfelde (alias Gerten)''. <ref name="CDW">Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band II, Mainz, 1860, No. 297 S.298</ref>
*'''30. 9. 1928:''' Eingliederung des Gutsbezirks Senkitten in die Landgemeinde Gerthen. <ref name="TER"/>
 
* '''1.4.1935:''' Die Landgemeinden Gerthen in wurde in Gemeinde umbenannt.<ref name="TER"/>  
==== Ermland unter polnischer Herrschaft 1466-1772 ====
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften == -->
* '''5.9.1585:''' Die Grenzen von Gerten wurden bestimmt. <ref name="CDW"/>
* '''19.3.1586:''' Bischof Martin Cromer verlieh dem Dorfe einen Zinswald von 3 Hufen. <ref name="CDW"/>
* '''14.2.1688:''' Die Verschreibung des Zinswaldes ging verloren und Bischof Michael Radzieiowski stellte eine Neue aus. <ref name="CDW"/>
 
=== [[Königreich Preußen]] (1772 - 1918) ===
{{:Heilsberger Kreis 1772}}
*   '''1785:''' Gerten war ein königliches Schaarwerksdorf mit 20 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Heilsberg. Eingepfarrt ist Gerten im Kirchspiel Bischofstein. Der Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement, 1785, S.62 {{MDZ|bsb10000858|142}}</ref>
* '''1820:''' Gerten war ein königliches Bauerndorf mit 19 Feuerstellen und 105 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt Heilsberg.<br>Eingepfarrt war Gerten im Kirchspiel Bischofstein. <ref name="TOPO1820"/>
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
{{:Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen}}
{{:Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg}}
{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}}
{{:Codex Diplomaticus Warmiensis-Band II}}
{{:Historisch-comparative Geographie von Preussen 1858}}
{{:Topographische Statische Übersicht des Regierungsbezirk Königsberg von 1848}}
{{:Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung von 1820}}
{{:Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785}}
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
==== In der Digitalen Bibliothek ====
==== In der Digitalen Bibliothek ====
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== Archive und Bibliotheken ==
== Archive und Bibliotheken ==
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* [[Archive in Deutschland_OP|Archive in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]
* [[Archive in Polen_OP|Archive in Polen zu dem Thema Ostpreußen]]
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<!-- === Regionale Verlage und Buchhändler === -->
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<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Heimat- und Volkskunde === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
<!-- === Auswanderungen === -->
 
<!--=== LDS/FHC  ===-->
=== LDS/FHC  ===
* Hier findet man weitere Dokumentation zu Bischofsstein [https://familysearch.org/search/catalog/results#count=20&query=%2Bplace%3A%22Germany,%20Preu%C3%9Fen,%20Ostpreu%C3%9Fen,%20Bischofstein%22&subjectsOpen=527298-50,583782-50,1129450-50,486636-50]


== Weblinks ==
== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
* {{Wikipedia-Link |Bisztynek|Bischofstein}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Bisztynek_(gmina)|Gmina Bisztynek}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Gmina_Grzęda|Gmina Grzęda}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Kokoszewo|Gerthen}}
* Offizielle Seite der Gemeinde [http://www.Bisztynek.pl/ Bischofstein] ''(polnisch)''
=== Genealogische Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
 
* {{Landwirte|roessel|Rößel}}
Hier findet man eine Liste der Landwirte von {{#var:Ortsname}} aus dem Jahr 1930      [http://www.pokolms.de/service/dorflisten/kreis_roessel.htm]
=== Weitere Webseiten ===
<!--=== Weitere Webseiten ===-->
* [http://www.ostpreussen.de/lo/mitglieder/die-39-heimatkreisgemeinschaften/roessel.html Kreisgemeinschaft Rößel] von der Website der Landsmannschaft Ostpreußen e.V.


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==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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== Fußnoten ==
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[[Kategorie:Ort im evangelischen Kirchspiel Bischofstein]]
[[Kategorie:Ort im katholischen Kirchspiel Bischofstein]]
[[Kategorie:Ort im Standesamt Klackendorf]]

Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:42 Uhr

Rößel
Rößel

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Wappen Rößel




Hierarchie

Regional > Historisches Territorium > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Allenstein > Landkreis Rößel > Gerthen

BischoffsteinGartenBegnitenProssittenKlakendorffLandauFürstenauPorrwangenWangstenPissauLauternGörgendorffTeistimmenKekittenScharnigkSauerbaumKrausenKlein Cöllen (Bergenthal)BansenOtternDirwangenLossainenPlenowoWiddrinnenLegienenKatmedienHeiligelindeSamlakCabinenGross CöllenVoigtsdorffSoweidenKomienenGlocksteinHeinrichsdorfDamerauKlawsdorfSturmhübelPlausenLinglackRamtenSantoppenRheinmühlWuslackSchönwaldeTrautenauThegstenPlößenWorplackBischdorf (Sątopy-Samulewo)
Gerthen oder Garten (mitte links) auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch - Historische Karte des Bistums Ermland / gallica.bnf.fr / Bibliothèque nationale de France Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Gerthen war eine Landgemeinde im Landkreis Rößel.
Seit 1945 gehört das Dorf zu Polen, der polnische Name ist Kokoszewo.[1]
Zur Gemeinde Gerthen gehörten folgende Wohnplätze und Flecken: [2]

Name

  • Gerthen hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Garten und Gerten [3] [4]

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis AllensteinLandkreis RößelLandkreis SensburgLandkreis OrtelsburgLandkreis Lötzen
Regierungsbezirk Allenstein mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Rössel gegründet, er löste den Heilsberger Kreis ab. Zum Kreis Rössel gehörten die Kirchspiele: Seeburg und Filiale Lockau, Bischofsburg, Frankenau, Prositten, Lautern, Freudenberg und Filiale Flemmjng, Gross-Bessau, Rössel, Bischofsstein, Plausen, Sturmhübel, Santoppen, Glockstein und Filiale Schellen, Legienen, Gross-Kellen.
  • Der Kreis Rössel gehörte ab 1808 bis 30.10.1905 zum Regierungsbezirk Königsberg, ab 1.11.1905 bis 1945 zum neugebildeten Regierungsbezirk Allenstein. [8] [9]
  • 18.3.1857, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1857, No.12, Verordnung No.57
Betrifft die Verlegung des landräthlichen Büreaus, im Kreise Rössel
Wir bringen hierdurch zur allgemeinen Kenntniß, das vom 1sten April c. ab der Sitz des Landraths-Amts, Rösseler Kreises,
von dem Gute Bansen nach der Kreisstadt Rössel verlegt wird. [10]
  • Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872 am 1.1.1874, wurde am 30.7.1874 der Amtsbezirk Nr.13 Klackendorf im Landkreis Rößel gegründet. Zum Amtsbezirk Klackendorf gehörte die Landgemeinde Gerthen. [11]
  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf
    Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war
    die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen keine hauptamtlichen Standesbeamten gab, war diese Arbeit ehrenamtlich.
    Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemein-
    sames Standesamt gegründet haben. Im Landkreis Rößel wurden fast immer die Standesämter in Dörfern mit Kirchspiel gegründet.[12] [13]
    Der Amtsbezirk Klackendorf hatte ein eignes Standesamt. Die Landgemeinde Gerthen gehörte zum Standesamt Klackendorf. [14] [15] [2]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem
    §11-14 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Senkitten in die Landgemeinde Gerthen eingegliedert. [11] [16]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Gerthen in Gemeinde umbenannt. [11]
  • Der Amtsbezirk Klackendorf bestand bis 1945. [11]

Verwaltung

Standesamt Klackendorf

  • Gerthen gehörte zum Standesamt Klackendorf
  • Zum Standesamt Klackendorf gehörten folgende Orte : Klackendorf, und ....
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Klackendorf
  • Zwischen 1905 und 1931 wurde Gerthen dem Standesamt Bischofstein zugeordnet. [15] [2]

Standesamt Bischofstein

Einwohnerzahlen

1820 [17] 1885 [14] 1905 [15] 1910 [18] 1933 [19] 1939 [19]
105 229 199 209 217 202


Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

  • Gerthen gehörte durch das Einpfarrungs-Dekret vom 8.9.1831 zum Kirchspiel Bischofstein.
  • 8.9.1831, Königsberg: Amtsblatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, 1831, No.16, Verordnung No.67
Einpfarrungs-Urkunde für das evangelische Kirchspiel Bischofstein 865/3
Da nach den Vorschriften des allgemeinen Landrechts Th.2 Tit.11 §293 alle Einwohner eines Staats eine Kirche ihrer Religonspartei wählen müssen müssen,
zu welcher sie bestimmt gehören wollen, und da die evangelischen Glaubensgenossen in und bei Bischofstein sich zu einer evangelischen Gemeine verbunden
haben, so wird von der unterzeichneten Regierung darüber Folgendes festgesetzt:
§1. Zur evangelischen Pfarrkirche in Bischofstein sind eingepfarrt:
  1. die Stadt Bischofstein, deren Vorstädte und Waldhäuser;
  2. die königlichen Ortschaften: Glockstein, Grünhof, Heinrichsdorf, Plausen, Rosenschön, Santoppen, Schellen, Schöneberg, Sturmhübel, Johannisruhe,
    Damerau, Fürstenau, Lautern, Prossitten, Porwangen, Wangst, Begnitten, Gerthen, Linglack, Wuslack, Schulen, Tegsten, Wienken, Polpen und Trautenau;
  3. die adlichen Güter und Ortschaften: Klackendorf, Strauchmühl, Senkitten, Landau, Voigtsdorf und Mengen;
  4. die in den Grenzen der genannten Ortschaften liegenden Waldhäuser, und die darin befindlichen Evangelischen, so weit sie nicht erimiert sind.
§2. Sollten innerhalb der Grenzen der vorgenannten Ortschaften späterhin Abbaue oder neue Ansiedlungen erfolgen, so gehören die evangelischen Bewohner
derselben ebenfalls zur evangelischen Kirche zu Bischofstein, ohne daß es einer nachträglichen Einpfarrung bedarf.
§3. .....
Die gesamte Verordnung kann im MDZ online gelesen werden, siehe Fußnote [20]

Evangelisches Kirchspiel Bischofstein

Schulorte
  • Schulorte im Kirchspiel um 1890: In Bischofstein war eine zweiklassige Schule. [21]

Katholische Kirchen

Katholisches Kirchspiel Bischofstein

  • Gerthen gehörte zum Kirchspiel Bischofstein, St. Matthias (rk).
  • Zum katholischen Kirchspiel Bischofstein gehörten folgende Orte : Bischofstein, und ....
  • Für die noch existierenden Dokumente des Kirchspiels siehe: katholische Kirchbuchbestände Bischofstein
  • Die Kirchenbücher von Bischofstein sind zum Teil verloren gegangen. Karl. M. Brauer hat die Kirchenbücher benachbarter Pfarreien in
    seinem Buch „Bewohner des Kirchspiels von Bischofstein im Ermland zwischen 1300 und 1900“ ausgewertet, dort sind Namen von
    Personen des Kirchspiels finden. Die Informationen sind im Gedbas zu finden. Man kann Teile des Buches in Google Books finden,
    siehe Link Digitalisat der Google Buchsuche (bMfY7xnyh1QC).

Geschichte

Bistum Ermland auf der Endersch Karte von 1755 - Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch

Fürstbistum Ermland (1243 - 1772)

Selbständiges Ermland bis 1466

  • 1345: Gründung von Gerthen [22]
  • 4.10.1359, Heilsberg: Verschreibung der Handfeste für das Dorf Gerten bei Bischofstein.
    Die Überschrift der Handfeste war Priv. ville Hunsfelde (alias Gerten). [23]

Ermland unter polnischer Herrschaft 1466-1772

  • 5.9.1585: Die Grenzen von Gerten wurden bestimmt. [23]
  • 19.3.1586: Bischof Martin Cromer verlieh dem Dorfe einen Zinswald von 3 Hufen. [23]
  • 14.2.1688: Die Verschreibung des Zinswaldes ging verloren und Bischof Michael Radzieiowski stellte eine Neue aus. [23]

Königreich Preußen (1772 - 1918)

  • Nach der Teilung Polens 1772 wurde aus den ermländischen Ämtern Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
    Wartenburg und Allenstein der Heilsberger Kreis gebildet.
    Die Städte wurden in steuerräthlichen Kreisen zusammen gefasst, diese unterstanden auch der Kriegs- und Domänenkammern in
    Königsberg. Zum steuerräthlichen Kreis Heilsberg gehörten die Städte Heilsberg, Bischofstein, Rössel, Seeburg, Bischofsburg,
    Wartenburg und Allenstein. Der Heilsbergsche Kreis bestand bis 31.1.1818. [24] [25]
  • 1785: Gerten war ein königliches Schaarwerksdorf mit 20 Feuerstellen. Es gehörte zum Domainen-Amt Heilsberg. Eingepfarrt ist Gerten im Kirchspiel Bischofstein. Der Gerichtsobere war der König. [4]
  • 1820: Gerten war ein königliches Bauerndorf mit 19 Feuerstellen und 105 Seelen. Es gehörte zum königlichen Amt Heilsberg.
    Eingepfarrt war Gerten im Kirchspiel Bischofstein. [17]

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Adressbücher

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen
Agaton Harnoch, Neidenburg 1890, S. Nipkow
Digitalisat der Elbląska Biblioteka Cyfrowa (Digitale Bibliothek der Elbinger Stadtbibliothek)
  • Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Königsberg, - Königsberg i. Pr., 7.1817 - 133.1943,
teilweise online in der Bayerischen Staatsbibliothek [1],
Bestandsabfrage in der Zeitschriftendatenbank (ZDB): [2]
  • Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihrer Bevölkerung
Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet
und zusammengestellt vom Königlichen Statistischen Bureau.
I. Die Provinz Preussen
Berlin 1874, Verlag des Königl. Statistischen Bureaus (Dr. Engel).
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands
    von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band II
    Urkunden der Jahre 1340 - 1375, nebst Nachträgen 1240 - 1340,
    Mainz 1864, Verlag Franz Kirchheim
    Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Historisch-comparative Geographie von Preussen
Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,Justus Perthes
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Topographische Statische Uebersicht des Regierungs-Bezirk Königsberg
Im Auftrage der Königlichen Regierung von Adolf Schlott, Tilsit 1848
Digitalisat der Universität zu Köln
  • Topographische Uebersicht des Verwaltung-Bezirks
    der Königlichen Preussischen Regierung zu Königsberg in Preussen
Königsberg 1820, gedruckt bei Heinrich Degen
Digitalisat der Kujawsko-Pomorska Digital Library
  • Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement
    und Littauischen Cammer-Departement von 1785
Friedrich Goldbeck, Königsberg und Leipzig 1875,
Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums

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Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung GERHENKO04KB
Name
  • Kokoszewo Quelle (${p.language})
  • Gerthen Quelle (${p.language})
Typ
  • Wohnplatz (- 1945)
  • Dorf (1945 -)
Einwohner
  • 400 (2007)
Postleitzahl
  • PL-11-230 (2004)
w-Nummer
  • 50338
externe Kennung
  • geonames:768841
  • nima:-508417
  • SIMC:0472035
Karte
   

TK25: 1991

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Bisztynek (1999 -) ( Stadt- und Landgemeinde PL)

Gerthen (- 1945) ( LandgemeindeGemeinde) Quelle

Bischofstein (1907) ( Kirchspiel) Quelle S.270/271

Bischofstein, Bischofstein (St. Matthias), Bisztynek (Św. Macieja i Najdroższej Krwi Pana Jezusa) (1907) ( Pfarrei) Quelle S.270/271

Bisztynek ( Stadt- und Landgemeinde PL)

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum

Fußnoten

  1. http://www.stat.gov.pl/broker/access/performSearch.jspa?searchString=Kokoszewo&level=miejsc&wojewodztwo=&powiat=&gmina=&miejscowosc=&advanced=false
  2. Hochspringen nach: 2,0 2,1 2,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.132-134
  3. Karte von Endersch von 1755,Tabula geographica episcopatum Warmiensem in Prussia exhibens, Heilsberg, solita habitatio episcopalis / Joannes Fridericus Endersch
  4. Hochspringen nach: 4,0 4,1 Goldbeck, Johann Friedrich, Vollständige Topographie vom Ost-Cammer-Departement, 1785, S.62 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  5. Hochspringen nach: 5,0 5,1 http://bip.warmia.mazury.pl/bisztynek_gmina_miejsko_-_wiejska/20/10/STATUT_GMINY_i_MIASTA_BISZTYNEK/
  6. http://bazy.hoga.pl/kody.asp
  7. Hochspringen nach: 7,0 7,1 Artikel Gmina Grzęda. In: Wikipedia, Wolna encyklopedia [in Polnisch].
  8. Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820,S.157-164
  9. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.347
  10. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg, Nr.12, 1857, Verordnung Nr.57,S.64 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  11. Hochspringen nach: 11,0 11,1 11,2 11,3 http://www.territorial.de/ostp/roessel/klackend.htm
  12. Artikel Gesetzessammlung Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten Jahrgang 1874, Seite 95, Gesetz Nr. 8182. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
  13. Westfälische Geschichte online
  14. Hochspringen nach: 14,0 14,1 Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.134-136
  15. Hochspringen nach: 15,0 15,1 15,2 15,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen)
  16. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  17. Hochspringen nach: 17,0 17,1 Topographische Übersicht des Verwaltungs-Bezirks der Königlichen Preussischen Regierung,1820, S.159.42
  18. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  19. Hochspringen nach: 19,0 19,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher
  20. Amts-Blatt der königlichen preußischen Regierung zu Königsberg,1831, Nr.16, Verordnung Nr.67, S.105 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  21. Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreussen, 1890, S.123-124
  22. Einwohnerbuch Kreis Rössel, S.13
  23. Hochspringen nach: 23,0 23,1 23,2 23,3 Codex Diplomaticus Warmiensis oder Regesten und Urkunden zur Geschichte des Ermlands von Carl Peter Woelky und Johann Martin Saage, Band II, Mainz, 1860, No. 297 S.298
  24. Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, Zweites HauptstückS.22-23 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  25. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.320-325


Städte und Gemeinden im Landkreis Rößel (Regierungsbezirk Allenstein) (Stand 1.1.1945)

Städte:
Bischofsburg | Bischofstein | Rößel | Seeburg
Gemeinden:
Adlig Wolken (Adlig Wolka) | Atkamp | Bansen | Begnitten | Bergenthal | Bischdorf | Bredinken | Bukowagurra (Buchenberg) | Bürgerdorf | Damerau | Elsau | Fleming | Frankenau | Freudenberg |
Fürstenau | Gerthen | Glockstein | Groß Bößau | Groß Köllen | Groß Mönsdorf | Groß Wolka (Großwolken) | Heinrichsdorf | Kabienen | Kekitten | Klackendorf | Klawsdorf | Klein Bößau |
Kleisack | Komienen | Krausen | Krausenstein | Krokau | Krämersdorf | Labuch | Landau | Lautern | Legienen | Lekitten | Linglack | Lokau | Loßainen | Modlainen | Molditten | Nassen | Neudims |
Ottern | Paudling | Pissau (Waldensee) | Plausen | Plößen | Polkeim | Porwangen | Prossitten | Raschung | Ridbach | Robawen (Robaben) | Rochlack | Rosenschön | Rothfließ | Samlack |
Santoppen | Sauerbaum | Scharnigk | Schellen | Schönborn | Schöndorf (Zabrodzin) | Schöneberg | Soweiden | Stanislewo (Sternsee) | Striewo (Stockhausen) | Sturmhübel | Teistimmen |
Tollnigk | Tornienen | Voigtsdorf | Walkeim | Wangst | Wengoyen | Willims | Wonneberg | Zehnhuben


Orte im Amtsbezirk Klackendorf ( Landkreis Rößel ) Stand 1931

Orte:
Birkenau | Damerau | Gerthen | Gut Klackendorf | Klackendorf | Senkitten | Strauchmühl


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Allenstein (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreis: Allenstein

Landkreise: Allenstein | Johannisburg | Lötzen | Lyck | Neidenburg | Ortelsburg | Osterode | Rößel | Sensburg