Gurren: Unterschied zwischen den Versionen

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== Einleitung ==
=== Allgemeine Information ===
=== Allgemeine Information ===
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* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Kanitz <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.44, VfFOW Hamburg 1983</ref>-->
* '''{{#var:Ortsname}}''' hatte in seiner Geschichte verschiedene Namen: Kanitz <ref name="ZIPP">Ortsnamenänderungen in Ostpreußen. Eine Sammlung nach dem Gebietsstand vom 31.12.1937. Zusammengestellt von Helmut Zipplies, S.44, VfFOW Hamburg 1983</ref>-->


= Politische Einteilung =
== Politische Einteilung ==
=== Ab 1945 ===
=== Von 1818 bis 1945 ===
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* Am 10.8.1876 wurden die Landgemeinden Alt- und Neu Gurren und der Gutsbezirk Adlig Gurren im Amtsbezirk Lingwarowen in den Kreis Angerburg eingegliedert . <ref name="TER"/>
* Am 6.3.1877 wurden die Landgemeinden Alt- und Neu Gurren und der Gutsbezirks Gurren aus dem Amtsbezirk Lingwarowen  in den Amtsbezirk Olschöwen im Kreis Angerburg eingegliedert. <ref name="TER"/>
* Am 28.4.1927 wurde aus den Landgemeinden Alt Gurren und Neu Gurren die neue Landgemeinde '''Gurren''' gebildet. <ref name="TER1">http://www.territorial.de/ostp/angerbg/kanitz.htm</ref>
* Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Adlig Gurren in die Landgemeinde '''Gurren''' eingegliedert. <ref name="TER1"/> <ref>{{GBS|gQ4hAAAAQBAJ|Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262|Kat=no|262}}</ref>
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* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde '''Gurren''' in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER1"/>
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== Ab 1945 ==
===Verwaltung===
* {{#var:Ortsname-PL}} gehört zur [[Schulzenamt|Sołectwo]] {{#var:Ortsname-Sołectwa}}. Zur Sołectwo {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehören folgende Orte: [[Gurren|Góry]], [[Neu Gurren|Nowe Góry]] und [[Alt Gurren|Stare Góry]]. Die Sołectwo {{#var:Ortsname-Sołectwa}} gehört zur Landgemeinde [[Buddern]]<br> (polnisch:  gmina wiejska Budry) im [[Landkreis Angerburg]] (polnisch: powiat węgorzewski) in der Provinz Ermland-Masuren (polnisch:Województwo warmińsko-mazurskie).<br>{{#var:Ortsname-PL}} hat 34 Einwohner. <ref name="BUDDERN"/> <ref>http://bazy.hoga.pl/kody.asp?wybor=kod1&gdzie=miasto&wlrodzmiejsc=0&nrpoczty=479&pytanie=G%F3ry</ref>
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== Von 1818 bis 1945 ==
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* Mit der Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872<br>am 1.1.1874, wurde am 30.4.1874 der [[Amtsbezirk]] Nr.2 Olschöwen im Landkreis Angerburg gegründet. Zum Amtsbezirk Olschöwen gehörte die Landgemeinde Gurren. <ref name="TER">http://www.territorial.de/ostp/angerbg/kanitz.htm</ref> <ref name="GEMEIN71"/>
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* Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Gurren in Gemeinde umbenannt. <ref name="TER"/>
* Am 27.1.1939 wurde der Amtsbezirk Olschöwen in Kanitz umbenannt. <ref name="TER"/>
* Der Amtsbezirk Kanitz bestand bis 1945. <ref name="TER"/>
 
==Verwaltung==
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==== Einwohnerzahlen ====
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= Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit =
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Evangelische Kirchen ==
=== Evangelische Kirchen ===
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=== Katholische Kirchen ===
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* Am 1.61897 wurde {{#var:Ortsname}} in das Kirchspiel [[Olschöwen (Kanitz), Kirchspiel (ev.)|Olschöwen (Kanitz)]] eingepfarrt.
{{:Olschöwen (Kreis Angerburg)/Kirche(ev)}}


== Katholische Kirchen ==
== Geschichte ==
{{:Goldap/Kirche(rk)}}
* '''1910 wurde {{#var:Ortsname}} in das katholische Kirchspiel Angerburg eingepfarrt.'''
{{:Angerburg/Kirche(rk)}}
 
= Geschichte =
[[Bild:Prussenkarte.jpg|thumb|250 px|rechts|Prußische Stammesgebiete]]
== [[deutscher Orden|Ordensstaat]] bis 1525 ==
== [[Herzogtum Preußen]] (1525 -1701) ==
== [[Königreich Preußen]] (1701 - 1918) ==
*'''1785:''' Ollschöwen war ein meliert Dorf mit 41 Feuerstellen. Es gehörte zum Domänen-Amt Angerburg. Eingepfarrt war Ollschöwen im Kirchspiel Angerburg. Der Patron und Gerichtsobere war der König. <ref name="GOLD">Volständige Topographie vom Litthauischen Cammer-Departement von 1785, Goldbeck, S.109 {{MDZ|bsb10000858|405}}</ref>
*'''1818:''' Olszöwen war ein meliert Dorf mit 43 Feuerstellen und 298 Seelen. Es gehörte zur Domäne Popiollen. Eingepfarrt war  Olszöwen im Kirchspiel Angerburg. <ref name="REGGUM">Der Regierungs-Bezirk Gumbinnen nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, Gumbinnen 1818, S.1, VfFOW Hamburg 1981, Sonderschrift 48</ref>
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften ==
<!-- == Genealogische und historische Gesellschaften ==
<!-- === Genealogische Gesellschaften === -->
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= Genealogische und historische Quellen =
== Genealogische und historische Quellen ==
=== Genealogische Quellen ===
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<!-- === Historische Quellen === -->
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== Bibliografie ==
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eine Beschreibung eines Ortsfamilienbuches zum Ort im GenWiki gibt und verlinken es ggf. hier.-->
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=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
{{:Quellennachweis für die ostdeutsche Kirchbücher}}
{{:Amtsblatt der Preussischen Regierung zu Gumbinnen}}
{{:Chronik und Statistik der evangelischen Kirchen in den Provinzen Ost- und Westpreußen}}
{{:Gemeinden und Gutsbezirke von Preussen 1871}}
{{:Volständige Topographie vom Ost-Preußischen Cammer-Departement von 1785}}
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
<!-- === Weitere Bibliografie === -->
==== In der Digitalen Bibliothek ====
<!-- *{{Grübels 1892|}} -->
<!-- *{{Neumanns 1894|}} -->
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== Archive und Bibliotheken ==
=== Archive ===
=== Archive ===
* [[Archive in Deutschland_OP|Archive in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]
* [[Archive in Deutschland_OP|Archive in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]
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=== Bibliotheken ===
* [[Bibliotheken in Deutschland OP|Bibliotheken in Deutschland zu dem Thema Ostpreußen]]


= Verschiedenes =
== Verschiedenes ==
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=== Karten ===
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== Weblinks ==
=== Offizielle Webseiten ===
=== Offizielle Webseiten ===
* {{Wikipedia-Link |Budry|Buddern}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Budry_(gmina)|Budry (gmina wiejska)}}
* {{Wikipedia-Link-PL |Góry_(powiat_węgorzewski)|Góry_(powiat_węgorzewski)}}
* Offizielle Seite der Gemeinde Buddern (polnisch) [http://www.bip.warmia.mazury.pl/budry_gmina_wiejska/]
=== Genealogische Webseiten ===
=== Genealogische Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
=== Weitere Webseiten ===
* [http://mitglieder.ostpreussen.de/angerburg/ Kreisgemeinschaft Angerburg] von der Website der Kreisgemeinschaft Angerburg e.V.
* [http://mitglieder.ostpreussen.de/angerburg/ Kreisgemeinschaft Angerburg] von der Website der Kreisgemeinschaft Angerburg e.V.


=Zufallsfunde=
==Zufallsfunde==
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
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* [[{{PAGENAME}}/Zufallsfunde]]
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Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel '''<nowiki>[[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Angerburg]]</nowiki>''' eintragen.<br>
Auf Seite [[Landkreis Angerburg#Zufallsfunde|Landkreis Angerburg]] findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Angerburg.
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=Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote=
==Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote==
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
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= Fußnoten =
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Aktuelle Version vom 6. Januar 2024, 07:58 Uhr


Darkehmen
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Hierarchie
Regional > Deutsches Reich > Ostpreußen > Regierungsbezirk Gumbinnen > Landkreis Angerburg > Gurren
Paulswalde (Pawłowo)Paulshof (Pawłówko)Wilkowen (Wilkowo)Jakunowen (Jakunowo)Wensowken (Wężówko)Olschöwen (Olszewo Węgorzewskie)Sobiechen (Sobiechy)Friedrichsfelde (Pochwałki)Nonnenberg (Mniszki)Alt EszergallenLingwarowen (Łęgwarowo)Marienwalde (Maryszki)NeusorgePiontkenPetersberg (Piotrówko)Alt Gurren (Stare Góry)Neu Gurren (Nowe Góry)Klimken (Klimki)GurrenGrenzhöfchenWenzkenthal
Gurren (mitte oberhalb) auf der Karte KDR 100 Nr.76 Nordenburg um 1893 Maßstab von 1:100.000 Durch Anklicken der Ortsnamen erreicht man die Seite des Ortes

Einleitung

Allgemeine Information

Gurren war eine Gemeinde im Landkreis Angerburg. [1]
Die Gemeinde bestand vom 28.4.1927 bis 1945.
Zur Gemeinde Gurren gehörten folgende Dörfer und Wohnplätze [1]:

Politische Einteilung

Ab 1945

Von 1818 bis 1945

Landkreis Angerburg
Regierungsbezirk Gumbinnen mit Kreisen um 1922
  • Am 1.2.1818 wurde der Kreis Darkehmen gegründet. Zum Kreis Darkehmen gehörten die Kirchspiele Darkehmen, Szabienen, Klessowen, Wilhelmsberg, Ballethen, Dombrowken, Trempen und Groß Carpowen.
  • Der Kreis Darkehmen (Angerapp) gehörte ab 1818 bis 1945 zum Regierungsbezirk Gumbinnen. [2]
  • Am 10.8.1876 wurden die Landgemeinden Alt- und Neu Gurren und der Gutsbezirk Adlig Gurren im Amtsbezirk Lingwarowen in den Kreis Angerburg eingegliedert . [4]
  • Am 6.3.1877 wurden die Landgemeinden Alt- und Neu Gurren und der Gutsbezirks Gurren aus dem Amtsbezirk Lingwarowen in den Amtsbezirk Olschöwen im Kreis Angerburg eingegliedert. [4]
  • Am 28.4.1927 wurde aus den Landgemeinden Alt Gurren und Neu Gurren die neue Landgemeinde Gurren gebildet. [5]
  • Das preußische Gesetz über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. Dezember 1927 sah in seinem § 11 die Aufhebung der Gutsbezirke vor. Am 30.9.1928 wurde der Gutsbezirk Adlig Gurren in die Landgemeinde Gurren eingegliedert. [5] [6]
  • Am 17.10.1928 wurde der Gutsbezirk Klimken aus dem Amtsbezirk Brosowen in die Landgemeinde Gurren eingegliedert. [5]
  • Mit der Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30.1.1935, wurde am 1.4.1935 die Landgemeinde Gurren in Gemeinde umbenannt. [5]
  • Am 27.1.1939 wurde der Amtsbezirk Olschöwen in Kanitz umbenannt. [5]
  • Der Amtsbezirk Kanitz bestand bis 1945. [5]

Verwaltung

  • Durch das preußische Gesetz über die Beurkundung des Personenstandes und die Form der Eheschließung vom 9. März 1874, wurden auf Grund des Paragraphen 55 zum 1. Oktober 1874 in Ostpreußen in den Amtsbezirken die Standesämter gegründet. Deren Aufgabe es war die Standesamtsbücher zu führen. Da es aus Kostengründen nur in den Städten hauptamtliche Standesbeamte gab, war diese Arbeit in den Gemeinden ehrenamtlich. Oft war der Lehrer oder ein Rentner der Standesbeamte, sie erhielten nur einen Ehrensold. So das sich mehrere Amtsbezirke zusammen geschlossen hatten und ein gemeinsames Standesamt gegründet haben. Im Laufe der Zeit wurden Standesämter aufgelöst oder neu gegründet. [7] [8]

Standesamt Olschöwen (Kanitz)

  • Gurren gehörte zum Standesamt Olschöwen (Kanitz).
  • Das Standesamt Olschöwen (Kanitz) wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945. [9]
  • Zum Standesamt Olschöwen (Kanitz) gehörten folgende Orte : Olschöwen (Kanitz), und .... [9] [1]
  • Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Olschöwen (Kanitz)
  • Der erste Standesbeamte war der Gutsbesitzer Krotel in Olschöwen. [9]
  • Die letzte Standesbeamtin in Olschöwen war die Postagentin Frieda Klein. [10]

Einwohnerzahlen

1867 [11] 1885 [12] 1905 [13] 1910 [14] 1933 [15] 1939 [15]
354 403

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Compgen-Metasuche.png nach dem Ort: Gurren

Karten

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Falls ein Zufallsfund eingetragen wird, bitte in diesen Artikel [[Kategorie:Zufallsfund im Landkreis Angerburg]] eintragen.
Auf Seite Landkreis Angerburg findet sich eine Übersicht aller Zufallsfunde im Landkreis Angerburg.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>object_397658</gov>

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 1,2 Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.71-73 Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „GEMEIN3“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. Historisch-comparative Geographie von Preussen,Dr. Max Toeppen, Gotha 1858,S.350
  3. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.236 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  4. 4,0 4,1 4,2 Territoriale Veränderungen in Deutschland http://www.territorial.de/ostp/angerapp/bergling.htm
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 5,5 http://www.territorial.de/ostp/angerbg/kanitz.htm
  6. Vom Kaiserreich zum 20. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens S.262
  7. Westfälische Geschichte online
  8. Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  9. 9,0 9,1 9,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
  10. Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.237
  11. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. I Provinz Preußen [1871], S.286
  12. Gemeindelexikon für das Königreich Preussen, Berlin 1888, S.322-328
  13. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen I (1905,Ostpreußen),S.10-16
  14. Digitalisat von gemeindeverzeichnis.de von Uli Schubert
  15. 15,0 15,1 Digitalisat von www.verwaltungsgeschichte.de von Micheal Rademacher


Städte, Landgemeinden und Gutsbezirke im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1907)

Alt Gurren | Alt Perlswalde | Angerburg | Angerburg (Gut) | Benkheim | Biedaschken | Brosowen | Brosowken | Buddern | Budzisken | Domäne Angerburg | Domäne Popiollen | Doben (Gut) | Dowiaten | Engelstein | Frankenort | Gansenstein | Gassöwen | Gembalken | Grieslack | Grodzisko | Gronden | Gronden (Gut) | Grondischken | Groß Budschen | Groß Eschenort | Groß Guja | Groß Lenkuk | Groß Pillacken | Groß Sakautschen | Groß Sawadden | Groß Steinort | Groß Strengeln | Groß Sunkeln | Groß Wessolowen | Grunden | Gurren | Haarszen | Jakunowken | Janellen | Jesziorowsken | Jorkowen | Jurgutschen | Kehlen | Kerschken | Klein Budschen | Klein Dombrowken | Klein Guja | Klein Pillacken | Klein Sawadden | Klein Steinort | Klein Strengeln | Klein Sunkeln | Klimken | Knobbenort | Kruglanken | Kruglinner Wiesenhaus | Krzywinsken | Kühnort | Kulsen | Kutten | Langbrück | Leopoldshof | Lissen | Masehnen | Masehnen (Gut) | Mitschkowken | Mitschullen | Mosdzehnen | Neu Freudenthal | Neu Guja | Neu Gurren | Neu Perlswalde | Neu Soldahnen | Numeiten | Oberförsterei Borken | Oberförsterei Heydtwalde | Oberförsterei Skallischen | Ogonken | Olschöwen | Paulswalde | Pietrellen | Pietzarken | Pilwe | Popiollen | Popiollen (Gut) | Possessern | Prinowen | Pristanien | Przerwanken | Przytullen | Gut Przytullen | Rehsau | Reussen | Roggen | Rosengarten | Rosenstein | Sapallen | Sawadden | Schupowen | Siewen | Siewken | Sobiechen | Soldahnen | Soltmahnen | Sperling | Stawisken | Stawken | Steinbach | Steinorter Wiesenhaus | Stobben | Storchenberg | Stullichen | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Wensowken | Wenzken | Wenzken (Gut) | Wilkowen | Willudden | Zabinken | Ziemianen

Städte und Gemeinden im Landkreis Angerburg (Regierungsbezirk Gumbinnen) (1945)

Albrechtswiesen | Andreastal | Angerburg | Angertal | Benkheim | Bergensee | Birkenhöhe | Borkenwalde | Buddern | Doben | Dowiaten | Engelstein | Gembalken | Geroldswalde | Gronden | Groß Budschen | Großgarten | Groß Guja | Groß Strengeln | Gurren | Haarschen | Hartenstein (Ostpr.) | Heidenberg | Herbsthausen | Hochsee | Jakunen | Jorken | Kanitz | Kehlen | Kerschken | Kleinkutten | Klein Strengeln | Knobbenort | Kruglanken | Kulsen | Kutten | Langbrück | Lindenwiese | Lissen | Masehnen | Neu Freudenthal | Ostau | Paßdorf | Paulswalde | Perlswalde | Primsdorf | Raudensee | Rehsau | Rochau (Ostpr.) | Rosengarten | Salpen | Schwenten | Seehausen | Siewen | Siewken | Soldahnen | Soltmahnen | Sonnheim | Steinort | Steinwalde | Stullichen | Sunkeln | Surminnen | Taberlack | Talheim | Thiergarten | Treugenfließ | Wensen | Wenzken | Wiesental | Wieskoppen | Sperling (Gut)


Orte im Amtsbezirk Olschöwen Kanitz ( Landkreis Angerburg ) Stand 1931

Orte:
Alt Gurren | Bahnhof Olschöwen | Gurren | Gut Gurren | Neu Gurren | Klimken | Olschöwen | Petersberg | Wensowken (Wensen)


Stadt- und Landkreise im Regierungsbezirk Gumbinnen (Provinz Ostpreußen)

Stadtkreise: Insterburg | Memel | Tilsit

Landkreise:

Darkehmen (Angerapp) | Angerburg | Elchniederung | Goldap | Gumbinnen | Heydekrug | Insterburg | Memel | Pillkallen (Schloßberg) | Ragnit | Stallupönen (Ebenrode) | Tilsit | Oletzko (Treuburg)