Gericht Tecklenburg: Unterschied zwischen den Versionen
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* Allgemeines | * Allgemeines Landrecht für Lingen und Tecklenburg (u.a. die Holz-, Forst-, Jagd- und Grenzordnung von 1738) | ||
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Tecklenburg unterstand dem Landesjustizkollegium der Lingen-Tecklenburgischen Regierung in Lingen, die in [[Tecklenburg]] wegen der räumlichen Entfernung einen "Deputatus perpetuus" unterhielt. Leiter dieser | Tecklenburg unterstand dem Landesjustizkollegium der Lingen-Tecklenburgischen Regierung in Lingen, die in [[Tecklenburg]] wegen der räumlichen Entfernung einen "Deputatus perpetuus" unterhielt. Leiter dieser Nebenstelle war in dem letzten Jahrzehnt vor I806 der Justizrat Mettingh. <ref name="Oppenheim">'''Quelle:''' Oppenheim, Karl:Das Gerichtswesen im Münsterland (1954)</ref> | ||
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Im Jahre 1815 wurde Tecklenburg Sitz eines '''Land- und Stadtgerichts''', das im ehemaligen städtischen Rathaus untergebracht war. Das Gefängnis war in einem fiskalischen Gebäude. Im Jahre 1840 erbaute die Stadt ein neues Geschäftsgebäude und übereignete es dem Justizfiskus unentgeltlich. | Im Jahre 1815 wurde Tecklenburg Sitz eines '''Land- und Stadtgerichts''', das im ehemaligen städtischen Rathaus untergebracht war. Das Gefängnis war in einem fiskalischen Gebäude. Im Jahre 1840 erbaute die Stadt ein neues Geschäftsgebäude und übereignete es dem Justizfiskus unentgeltlich. | ||
====Preußisches Provinzialrecht==== | |||
* [http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/finde/langDatensatz.php?urlID=26&url_tabelle=tab_texte Provinzialrecht der Grafschaft Tecklenburg und der Obergrafschaft Lingen]<ref>'''Quelle:''' Schlüter, Clemens August: Provinzialrecht der Grafschaft Tecklenburg und der Obergrafschaft Lingen...- (Leipzig 1830)</ref> | |||
===Land- und Stadtgericht Tecklenburg=== | |||
Bereich 1823: Die Städte Tecklenburg, Cappeln und Lengerich neben ihren Kirchspielen, und die Kirchspiele Ledde, Leeden, Lotte, Wersen, Ladbergen und Lienen. | |||
* Besetzung 1823 | |||
* | ** Land- u. Stadtrichter Hr. Hoffbauer | ||
** Assessor: Hr. F. W. Kerstein | |||
** Assessor: Hr. Schierenberg | |||
** Assessor: Hr. Wesemann | |||
** 1823 Aktuar Hr. Lemke | |||
** 1823 Aktuar Hr. Contzen | |||
** 1823 Rendant Hr. Neuhaus | |||
** 1823 Kalkulator u. Kanzlist Hr. Heidemann | |||
** 1823 Kanzlist Hr. Behmer | |||
** 1823 Kanzlist Hr. Wruck | |||
** 1823 Justizkommissar Hr. Rump | |||
** 1823 Justizkommissar u. Notar Hr. Berckrmeyer | |||
=== Land- und | ====Land- und Stadtrichter==== | ||
* Direktor: Lampe (1836/37-1841/42, s. 1838 Dir.) | * Direktor: Lampe (1836/37-1841/42, s. 1838 Dir.) | ||
* Direktor: Herzbruch (1841/42-1846/47) | * Direktor: Herzbruch (1841/42-1846/47) | ||
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===Kreisgericht Tecklenburg=== | ===Kreisgericht Tecklenburg=== | ||
Im Jahre 1849 wurde das Gericht in ein '''Kreisgericht''' umgewandelt, das '''Gerichtskommissionen''' in [[Ibbenbüren]] unterhielt. Diese wurden zeitweilig zu einer '''Gerichtsdeputation''' zusammengefasst. Untergebracht war das Gericht in dem gleichen Gebäude wie vorher. Das etwa 100 m vom Kreisgericht entfernt liegende Gefängnisgebäude wurde von der Stadt dem Justizfiskus ebenfalls unentgeltlich übereignet. Stadtverwaltung, Bürgerschaft und Kreisverwaltung bemühten sich lange Zeit, den Abbruch dieses häßlichen Gefängnisgebäudes, eines "Schandflecks der Stadt", zu erreichen. Gerichtstage hielt das Kreisgericht ab in Bevorgern, Cappeln, Hopsten und Lienen. | |||
* Direktor: Dyckerhoff (1849-1866), | * Direktor: Dyckerhoff (1849-1866), | ||
* Direktor: Fisch, Mitglied d. Abg. Hauses (1866-1879) | * Direktor: Fisch, Mitglied d. Abg. Hauses (1866-1879) | ||
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* Kreisrichter: Wippermann (1877-1879) | * Kreisrichter: Wippermann (1877-1879) | ||
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===Amtsgericht Tecklenburg=== | ===Amtsgericht Tecklenburg=== | ||
Im Jahre 1879 erhielt Tecklenburg ein '''Amtsgericht''', das 1957 Gerichtstage abhielt in [[Ladbergen]], [[Lienen]] und [[Westernkappeln]]. <ref name="Oppenheim"/> | |||
* Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Bucholz (1908-1933) | * Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Bucholz (1908-1933) | ||
* Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Schlüter (1933-1949) | * Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Schlüter (1933-1949) | ||
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===Anerbengericht Tecklenburg=== | ===Anerbengericht Tecklenburg=== | ||
* [http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/bestand.jsp?archivNr=1&tektId= | * [http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/bestand.jsp?archivNr=1&tektId=2255&expandId=2243 Anerbengericht Tecklenburg, Bestandsgeschichte:] | ||
** Laufzeit : 1933-1947; Inhalt : Erbhofakten. Umfang : 280 Erbhofakten (56 Kartons), Findbuch Q 612. | ** Laufzeit : 1933-1947; Inhalt : Erbhofakten. Umfang : 280 Erbhofakten (56 Kartons), Findbuch Q 612. | ||
*** Literatur : Errichtung der Anerbengerichte durch Reichserbhofgesetz vom 19.09.1933 (RGBl. I, S. 685), s.a. Bäuerliches Erbhofrecht vom 15.05.1933, Pr.Ges.S.S. 165; Landeserbhofgericht befand sich in Celle; Aufhebung der Erbhofgesetze und Einführung neuer Bestimmungen über land- und forstwirtschaftliche Grundstücke durch Gesetz Nr. 45 der Britischen Militärregierung vom 20.02.1947. | *** Literatur : Errichtung der Anerbengerichte durch Reichserbhofgesetz vom 19.09.1933 (RGBl. I, S. 685), s.a. Bäuerliches Erbhofrecht vom 15.05.1933, Pr.Ges.S.S. 165; Landeserbhofgericht befand sich in Celle; Aufhebung der Erbhofgesetze und Einführung neuer Bestimmungen über land- und forstwirtschaftliche Grundstücke durch Gesetz Nr. 45 der Britischen Militärregierung vom 20.02.1947. |
Aktuelle Version vom 23. August 2023, 13:02 Uhr
Amtsgericht Tecklenburg, Gerichtswesen im Münsterland, Grafschaft Tecklenburg: In oft kurzen Zeitabschnitten erlebten wir im Münsterland unterschiedliche, oft gegensätzliche politische Systeme: Feudalismus, Einzug der Moderne unter Napoleon, preußisches Kaiserreich, Weimar, NS-Staat, Besatzungsregime die Bundesrepublik. Dabei wurden Rechtsordnungen wie Wäschestücke gewechselt. Was blieb waren die Juristen und nahezu sämtliche Führungsstäbe des jeweiligen Systems, auch auf der regionalen Ebene.
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Münster > Kreis Steinfurt > Tecklenburg > Gericht Tecklenburg
Zeitschiene vor 1803
Tecklenburg erhielt 1388 Stadtrecht. 1702 wurde die Grafschaft Tecklenburg an Preußen abgetreten.
Rechtsgrundlage
Allgemeines Recht
- Allgemeines Landrecht für Lingen und Tecklenburg (u.a. die Holz-, Forst-, Jagd- und Grenzordnung von 1738)
- Lokale Weistümer
Markenrecht
- Lokal, sich zeitlich entwickelnde unterschiedliche Markenrechte.
Regionalgerichte
Tecklenburg unterstand dem Landesjustizkollegium der Lingen-Tecklenburgischen Regierung in Lingen, die in Tecklenburg wegen der räumlichen Entfernung einen "Deputatus perpetuus" unterhielt. Leiter dieser Nebenstelle war in dem letzten Jahrzehnt vor I806 der Justizrat Mettingh. [1]
Zeitschiene nach 1802
Französische Zeit
Vor die Tribunale gehörten alle streitigen Eigentumsklagen, die nicht von den Friedensrichtern verglichen werden konnten, oder in denen nicht der Präfekturrat zu erkennen hatte. Sie behandelten gleichzeitig die korrektionellen Gegenstände bis zu Strafen von fünf Jahren Gefängnis und streitige Handelssachen.
- 1807-10 Großherzogtum Berg, Arrondissement Lingen, Kanton Tecklenburg
- 1810 bis 1813 Kaiserreich Frankreich, Oberemsdepartement, Arrondissement Osnabrück , [[Kanton Tecklenburg [2]
Preußische Gerichtsbarkeit
Im Jahre 1815 wurde Tecklenburg Sitz eines Land- und Stadtgerichts, das im ehemaligen städtischen Rathaus untergebracht war. Das Gefängnis war in einem fiskalischen Gebäude. Im Jahre 1840 erbaute die Stadt ein neues Geschäftsgebäude und übereignete es dem Justizfiskus unentgeltlich.
Preußisches Provinzialrecht
Land- und Stadtgericht Tecklenburg
Bereich 1823: Die Städte Tecklenburg, Cappeln und Lengerich neben ihren Kirchspielen, und die Kirchspiele Ledde, Leeden, Lotte, Wersen, Ladbergen und Lienen.
- Besetzung 1823
- Land- u. Stadtrichter Hr. Hoffbauer
- Assessor: Hr. F. W. Kerstein
- Assessor: Hr. Schierenberg
- Assessor: Hr. Wesemann
- 1823 Aktuar Hr. Lemke
- 1823 Aktuar Hr. Contzen
- 1823 Rendant Hr. Neuhaus
- 1823 Kalkulator u. Kanzlist Hr. Heidemann
- 1823 Kanzlist Hr. Behmer
- 1823 Kanzlist Hr. Wruck
- 1823 Justizkommissar Hr. Rump
- 1823 Justizkommissar u. Notar Hr. Berckrmeyer
Land- und Stadtrichter
- Direktor: Lampe (1836/37-1841/42, s. 1838 Dir.)
- Direktor: Herzbruch (1841/42-1846/47)
- Direktor: Dyckerhoff (1846/47-1849)
- Land- und Stadtrichter: Hoffbauer (1815-1824/29)
- Land- und Stadtrichter: Kerstein Ass. (1815-1846/47)
- Land- und Stadtrichter: Rumpf Ass. (1815-1818)
- Land- und Stadtrichter: Schindler Ass. (1818/1819)
- Land- und Stadtrichter: v. Hülst Ass. (1818, 1819)
- Land- und Stadtrichter: Schierenberg Ass. (1819-?)
- Land- und Stadtrichter: Wesemann (zw. 1821 u. 1829)
- Land- und Stadtrichter: Melchers (1824/9-1836/37)
- Land- und Stadtrichter: v. Schlebrügge (1824/29-3834)
- Land- und Stadtrichter: Haenel KGAss. (1834-1837)
- Land- und Stadtrichter: Brickwedde Ass. (1834-1841/42)
- Land- und Stadtrichter: Körte OLGAss. (1835-1839)
- Land- und Stadtrichter: Dyckerhoff OLGAss. (1836/37-1839/40)
- Land- und Stadtrichter: Brüning OLGAss. (1839/40-1845)
- Land- und Stadtrichter: v. Diepenbrook-Grüter (zw. 1839 u. 1842)
- Land- und Stadtrichter: Hentze (1839/40-1849)
- Land- und Stadtrichter: Geisberg OLGAss. (1841/42-1849)
- Land- und Stadtrichter: Greiff OLGAss. (1843-1844)
- Land- und Stadtrichter: te Peerdt OLGAss. (1846/47-1849)
- Land- und Stadtrichter: Würmeling OLGAss. (1846/47-1849)
Kreisgericht Tecklenburg
Im Jahre 1849 wurde das Gericht in ein Kreisgericht umgewandelt, das Gerichtskommissionen in Ibbenbüren unterhielt. Diese wurden zeitweilig zu einer Gerichtsdeputation zusammengefasst. Untergebracht war das Gericht in dem gleichen Gebäude wie vorher. Das etwa 100 m vom Kreisgericht entfernt liegende Gefängnisgebäude wurde von der Stadt dem Justizfiskus ebenfalls unentgeltlich übereignet. Stadtverwaltung, Bürgerschaft und Kreisverwaltung bemühten sich lange Zeit, den Abbruch dieses häßlichen Gefängnisgebäudes, eines "Schandflecks der Stadt", zu erreichen. Gerichtstage hielt das Kreisgericht ab in Bevorgern, Cappeln, Hopsten und Lienen.
- Direktor: Dyckerhoff (1849-1866),
- Direktor: Fisch, Mitglied d. Abg. Hauses (1866-1879)
- Kreisrichter: Offenberg (1849/50-1865)
- Kreisrichter: Fisch (1849/50)
- Kreisrichter: te Peerdt (1849-1855)
- Kreisrichter: Moeger (1849-1861)
- Kreisrichter: Meyer (1855-1859)
- Kreisrichter: Brüning, Georg - Mitgl. d. Abg. Hauses (1859-1870)
- Kreisrichter: Cremer (1859-1877)
- Kreisrichter: Tümler (1862-1867)
- Kreisrichter: Holtmann (1868-1870)
- Kreisrichter: Krawinkel (1867-1879)
- Kreisrichter: Meyer Karl Jul. (1866-1873)
- Kreisrichter: Caspers (1869-1873)
- Kreisrichter: Essing (1876-1879)
- Kreisrichter: Hanow (1876A877)
- Kreisrichter: Coenen (1876-1879)
- Kreisrichter: Wippermann (1877-1879)
Ahaus | Ahlen | Beckum | Bocholt | Borken | Coesfeld | Dülmen | Gronau | Ibbenbüren | Lüdinghausen | Münster | Rheine | Steinfurt | Tecklenburg | Warendorf
Amtsgericht Tecklenburg
Im Jahre 1879 erhielt Tecklenburg ein Amtsgericht, das 1957 Gerichtstage abhielt in Ladbergen, Lienen und Westernkappeln. [1]
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Bucholz (1908-1933)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Schlüter (1933-1949)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: van Husen (1936-1939)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Heerhaber (1939 -?, ab 01.06.1953 OAR)
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Trockels (1950-?
- Amtsrichter/Amtsgerichtsrat: Kuck (1953-)
Archiv
- Land- und Stadtgericht, Tecklenburg; Bestandsgeschichte:
- Laufzeit : 1712-1874; Umfang : 1092 Akten (57 Kartons), Findbücher Q 363 (Land- und Stadtgericht) und Q 363t (Testamente).
- Kreisgericht Tecklenburg, Bestandsgeschichte:
- Laufzeit : 1816-1879; Inhalt : Justizverwaltung, Zivilprozesse, freiwillige Gerichtsbarkeit, Personenstand, Vormundschaft und Nachlass. Umfang : 100 Akten (18 Kartons), Findbuch Q 451.
- Laufzeit : 1849-1879; Inhalt : Deponierung von letztwilligen Verfügungen im Rahmen der Zuständigkeit der Kreisgerichte 1849-1879 für freiwillige und präventive Rechtssicherung. Umfang : 1608 Akten (49 Kartons), Findbuch Q 451t.
- Amtsgericht Tecklenburg, Bestandsgeschichte:
- Laufzeit : 1856-1984; Inhalt : General- und Verwaltungsakten, Registersachen (Handel, Prokuren, Genossenschaften, Vereine), Kirchenaustritte, Personenstandssachen, Vormundschaften, Nachlasssachen, Personenstandssachen, Handlungen der freiwilligen Gerichtsbarkeit, Pflegschaften, Vaterschaftssachen, Liegenschaften, Grundbuchsachen, Erbhofakten. Umfang : 157 Akten (39 Kartons), Findbuch Q 571.
- Laufzeit : 1877-1907; Inhalt : Testamente. Umfang : 1561 Akten (45 Kartons), Findbuch Q 571t.
- Inhalt : Grundakten. Umfang : 8606 Akten (ca. 1519 Kartons), Findbuch Q 571g.
Anerbengericht Tecklenburg
- Anerbengericht Tecklenburg, Bestandsgeschichte:
- Laufzeit : 1933-1947; Inhalt : Erbhofakten. Umfang : 280 Erbhofakten (56 Kartons), Findbuch Q 612.
- Literatur : Errichtung der Anerbengerichte durch Reichserbhofgesetz vom 19.09.1933 (RGBl. I, S. 685), s.a. Bäuerliches Erbhofrecht vom 15.05.1933, Pr.Ges.S.S. 165; Landeserbhofgericht befand sich in Celle; Aufhebung der Erbhofgesetze und Einführung neuer Bestimmungen über land- und forstwirtschaftliche Grundstücke durch Gesetz Nr. 45 der Britischen Militärregierung vom 20.02.1947.
- Laufzeit : 1933-1947; Inhalt : Erbhofakten. Umfang : 280 Erbhofakten (56 Kartons), Findbuch Q 612.
Fußnoten
Weblinks
Offizielle Webseiten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>object_287480</gov>