Haus Langenholthausen: Unterschied zwischen den Versionen
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Bernhardine Antonie von Korff gt. Schmising oo hatte von ihrer Mutter Antoinette Helene geb. von Landsberg (oo Fr. Wilh. von Droste zu Füchten, +1753), die Häuser Amecke, Käsberg und Langenholhausen geerbt. | |||
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Aktuelle Version vom 30. April 2023, 15:19 Uhr
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Märkischer Kreis > Balve > Haus Langenholthausen
Haus Langenholthausen
Lage
- Lamgenholthausen (Balve)
- Balve
- Märkischer Kreis, vorher Kreis Arnsberg
- Historisch: Herzogtum Westfalen, Amt Balve
- Märkischer Kreis, vorher Kreis Arnsberg
- Balve
Besitzer
- 1562 von Werminghausen
- 1732 von Korff gt. Schmising (+1736) oo Antoinette Helene von Landsberg (Erwitte).
Besitzstreit
- Hermann von Werminghausen zu Langenholthausen klagte 1562 vor dem Offizial zu Werl und 1611 vor dem Offizial zu Köln gegen Johan von Plettenberg zu Meyerich wegen der Erbfolge in den Nachlaß der Kath. von Letmathe, Ehefrau des Joh. Von Werminghausen, und von deren Schwester Anna, und um den Besitz des Gutes Langenholthausen.
- Ferdinand Franz Kaspar von Landsberg zu Arnsberg klagte 1732 vor dem Offizial zu Köln 1732 und 1736 vor dem Reichskammergericht in Wetzlar gegen Antoinette Helene von Landsberg, Wwe. des von Korff gt. Schmising zu Erwitte auf den Besitz der Güter Wocklum, Mellen und Langenholthausen, nachdem der Kläger mit päpstlichen Dispens aus dem geistlichen Stand ausgetreten war und geheiratet hatte. Zumindest Langenholthausen verblieb zunächst im Besitz der von Korff gt. Schmising.
Erbe
Bernhardine Antonie von Korff gt. Schmising oo hatte von ihrer Mutter Antoinette Helene geb. von Landsberg (oo Fr. Wilh. von Droste zu Füchten, +1753), die Häuser Amecke, Käsberg und Langenholhausen geerbt.
Eigenbehörige
Archiv
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